Die sieben Elohim Gottes und ihr Wirken in der Welt

Das, was Du "einfach" bezeichnest, ist nur die exoterische Fassung der Lehre Jesu. Das, was das "einfache" Volk verstehen kann. Dazu Mt 13,13: Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen."
Die wahre esoterische Bedeutung der Worte Jesu ist nur denen zugänglich, die die nötigen Voraussetzungen mitbringen.
Also soll nach Deinen Vorstellungen diese Lehre einem exklusiven Kreis vorbehalten sein, während der große Rest draußenbleiben soll? Man kann nun den Vers von Matthäus so oder so interpretieren. Eventuell trägt ja Lukas zu mehr Klarheit bei:

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
(Bezug zu Jeremia 8[8]/Thora)

Merlin
 
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Also soll nach Deinen Vorstellungen diese Lehre einem exklusiven Kreis vorbehalten sein, während der große Rest draußenbleiben soll? Man kann nun den Vers von Matthäus so oder so interpretieren. Eventuell trägt ja Lukas zu mehr Klarheit bei:

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.
(Bezug zu Jeremia 8[8]/Thora)

Merlin
In diesem Lukas-Passus wird nichts anderes ausgesagt, dass die Schriftgelehrten durch ihr Bestehen auf die Tradition denjenigen, die die für die wahre Erkenntnis notwendigen Voraussetzungen mitbringen, den Weg dazu versperrt hatten.
Der Zugang zum Königreich des Lichtes wird nur denjenigen gewährt, die sich rechtzeitig vorbereitet haben. Siehe dazu das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen:

Matthäus 11-12: Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
 
Ein breites Spektrum im Wesen dieses Gottes gilt der Reputation. Das erinnert mich irgendwie an feudale Zeiten, in der die Untertanen ihre Potentaten als Herrn ansprachen. Ich denke, dass ich und viele andere Menschen nicht mehr nach einem Herrn suchen, sondern nach einem vertrauten Begleiter. Eventuell könnten wir damit einmal anfangen, wenn wir diesem Gott wieder seinen Namen zurückgeben. Klingt mein Freund Jahwe, nicht vertrauter, als mein Herr?
Dieses Gottes?
Für dich scheint es nur den Gott Jahwe der HERR des AT zu geben. Du redest von Jesus, zitierst seine Sprüche und negierst seine Aussagen über den Vater-Gott des NT.

`Ich aber habe ein Zeugnis, welches größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat.` Johannes 5.36

Die Gnosis, die von der frühkatholischen römischen Kirche von Konstantins Gnaden verdrängt ud grösstenteils vernichtet wurde, hat den Unterschied zwischen Gott Jahwe den HERRN und Gott-Vater im Himmel explizit aufgezeigt. Lies beispielsweise das `Apokryphon des Johannes`, eine der Nag-Hammadi-Schriften, da steht alles drin.
ELi
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es brennt mir die ganze Zeit schon unter den Nägeln:
die anderen, die Götzdendiener, die Archonten sind nicht im außen zu suchen und zu missionieren^^ die sind ein Teil von uns

nicht die andere Religion wie zb Krishna VS Jesus
alles wirklich alles bezieht sich auf das Wesen UND Unwesen.
Ich weiß eines zu 100%....das heisst > alle, darum geht das hier, nur darum
alles unter dem Himmel gehört zum Königreich, nicht einmal Lucifer darf fehlen

also ist unmöglich gemeint, das die Jungfraun ausgeschlossen werden...das Unwesen wird ausgeschlossen
nochmal, es gibt kein echtes paradies wenn auch nur einer fehlt, ist unmöglich, die echten Eltern würden sowas nicht dulden.
 
es brennt mir die ganze Zeit schon unter den Nägeln:
die anderen, die Götzdendiener, die Archonten sind nicht im außen zu suchen und zu missionieren^^ die sind ein Teil von uns

nicht die andere Religion wie zb Krishna VS Jesus
alles wirklich alles bezieht sich auf das Wesen UND Unwesen.
Ich weiß eines zu 100%....das heisst > alle, darum geht das hier, nur darum
alles unter dem Himmel gehört zum Königreich, nicht einmal Lucifer darf fehlen

also ist unmöglich gemeint, das die Jungfraun ausgeschlossen werden...das Unwesen wird ausgeschlossen
nochmal, es gibt kein echtes paradies wenn auch nur einer fehlt, ist unmöglich, die echten Eltern würden sowas nicht dulden.

Prinzipiell zustimme, nur einen Punkt sehe ich anders.
Das Unwesen darf auch nicht ausgeschlossen werden, es muss lediglich erkannt, verstanden und akzeptiert werden.
Es wird ja nur das zum Unwesen, was verurteilt, ausgeschlossen und verstoßen wird.
ZB ist Gier sicherlich ein Unwesen, aber sie resultiert aus Mangel und wenn dieser behoben wird, verschwindet auch die Gier.
Es muss also erkannt und verstanden werden, woran es mangelt und akzeptiert werden, dass es gebraucht wird.
Dann erledigt sich der Rest von selbst.
 
Prinzipiell zustimme, nur einen Punkt sehe ich anders.
Das Unwesen darf auch nicht ausgeschlossen werden, es muss lediglich erkannt, verstanden und akzeptiert werden.
Es wird ja nur das zum Unwesen, was verurteilt, ausgeschlossen und verstoßen wird.
ZB ist Gier sicherlich ein Unwesen, aber sie resultiert aus Mangel und wenn dieser behoben wird, verschwindet auch die Gier.
Es muss also erkannt und verstanden werden, woran es mangelt und akzeptiert werden, dass es gebraucht wird.
Dann erledigt sich der Rest von selbst.
so ist es, ganz sicher...das bedeutet > in Wahrheit muss es transformiert werden, bzw muss man transformation geschehen lassen, sicher ist der erste Schritt das Unwesen als solches zu erkennen, denn wirklich nur dann kann da irgendwas transformiert werden, alles andere führt zu einer art von Schizophrenie, je mehr man den Schatten als solches von sich abwehrt, desto weniger kann selbsterkenntnis und transformation geschehen.

ich wollte bloß anmerken, das alle Kriegshandlungen, wirklich ALLE in erster Linie im inneren statt finden.
und gesiegt werden soll nicht über die anderen Religionen.
Der sogenannte Dschihad, der hier durchaus ebenso statt findet bei genauerer Betrachtung, ist eine innere Angelegenheit, der Endkampf findet nicht zwischen den verschiedenen Religionen statt, sondern im wesen selbst
 
In diesem Lukas-Passus wird nichts anderes ausgesagt, dass die Schriftgelehrten durch ihr Bestehen auf die Tradition denjenigen, die die für die wahre Erkenntnis notwendigen Voraussetzungen mitbringen, den Weg dazu versperrt hatten.
Du ziehst hier leider die falschen Schlüsse. Dieser Vers von Lukas bezieht sich auf Jeremia, in dem auch in der Thora von den Lügengriffeln die Rede ist:

Luther:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“
[9] Darum müssen solche Lehrer zu Schanden erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie das Wort verwerfen.


Thora:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

Wie Du sehen kannst, geht es hier nicht um die Wahrung der Tradition, sondern um die Beliebigkeit der Schriftgelehrten in der Verkündung. Etwas, das ja auch Luther und sein Freund Melanchthon veranlasste die Bibel ins Deutsche zu übersetzen. Jeder sollte sich damit selbst den Zugang zu Gottes Wort verschaffen können. Die Unsitte der Schriftgelehrten, die also schon bei Jeremia ein Problem darstellte.


Merlin
 
ja gut...und wer ist mit der Schreiber gemeint ?
es gibt jemanden den man *den Schreiber* nennt

und mit dem übersetzen ist das so eine angelegenheit,ohne Dialektik läuft da gar nichts, wirklich nichts.
 
Wer sind die 7 Elohim?
Die 7 Elohim sind identisch mit den `sieben Geistern Gottes`, die in der Off. 1.4, 3.1, 4.5 und 5.6 so genannt werden.
Off. 1.4, Die sieben Geister vor Gottes Thron
Off. 3.1, Christus, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat
Off. 4.5, Die sieben brennenden Fackeln sind die sieben Geister Gottes
Off. 5.6, Die sieben Geister sind Gesandte Gottes in alle Lande
Der Schlüssel zum Verständnis liegt in Off. 3.1, Christus, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat.

Wer sind die sieben Sterne?
Die sieben Sterne sind die sieben Planeten, die in der mit blossem Auge sichtbaren Sonnensphäre liegen, Merkur, Venus, Erde, Mars, Tiamat, Jupiter und Saturn. Von diesen sieben Planeten wurde Tiamat durch eine kosmische Katastrophe zerstört und Ceres ist der grösste Rest und Stellvertreter von Tiamat, der genau in die Titus/Bode-Reihe der Planeten einzuordnen ist.

Wer sind die sieben Geister Gottes?
Die sieben Geister Gottes sind die Entsprechungen der sieben Planeten, die im planetaren Sonnensystem nach der Titus/Bode-Reihe im göttlichen Symbol der Zahl 7 im Septagramm wirken. Die Reihenfolge der Planeten im 7-Stern, dem Septagramm, entspricht ihrer Umlaufzeit-Frequenz:
Saturn 29.5 Jahre
Jupiter 12 Jahre
Tiamat/Ceres 4.6 Jahre
Mars 1.9 Jahre
Erde 1 Jahr
Venus 0.61 Jahr
Merkur 0.25 Jahre

Das Symbol der Zahl 7
In den 7-Stern (das Septagramm) eingetragen, ergibt sich die Reihenfolge der in der Schöpfung Gottes wirkenden sieben Schöpfergeister Gottes nach dem göttlichen Symbol der Zahl 7 der Vollkommenheit

Die 7 Elohim.webp

Die sieben Geister Gottes sind seine sieben Wesenszüge
Nach diesen sieben Wesenszügen Gottes soll sich der Mensch in der folgenden Reihenfolge des 7-Stern-Symbols zu seiner eigenen Lichtwesenheit hin entfalten: 1.Duldsamkeit, 2.Ordnung, 3.Wille (Gottes), 4.Vernunft, 5.Transformation, 6.Liebe und 7.Weisheit.
Wer das Mysterium begreift und danach denkt und handelt, der findet seinen Weg zum göttlichen Licht

ELi
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Du ziehst hier leider die falschen Schlüsse. Dieser Vers von Lukas bezieht sich auf Jeremia, in dem auch in der Thora von den Lügengriffeln die Rede ist:

Luther:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“
[9] Darum müssen solche Lehrer zu Schanden erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie das Wort verwerfen.


Thora:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

Wie Du sehen kannst, geht es hier nicht um die Wahrung der Tradition, sondern um die Beliebigkeit der Schriftgelehrten in der Verkündung. Etwas, das ja auch Luther und sein Freund Melanchthon veranlasste die Bibel ins Deutsche zu übersetzen. Jeder sollte sich damit selbst den Zugang zu Gottes Wort verschaffen können. Die Unsitte der Schriftgelehrten, die also schon bei Jeremia ein Problem darstellte.


Merlin
Du hast eine fragwürdige Verbindung zwischen den Worten Jesu und Jeremia konstruiert, die auf sehr wackeligen Beinen steht. Wenn Du die Evangelien sowie die Pistis Sophia genau liest, wirst Du sehen, wie sich ein roter Faden durch die Botschaft Jesu zieht: Jesus betont nämlich immer wieder, dass nur diejenigen Menschen den Zugang zum Königreich des Vater erhalten werden, die das Wort Jesu begreifen und den Willen des Vaters erfüllen. Diese werden erlöst. Die anderen nicht. Was mir auch logisch erscheint. Warum sollte das wertvollste Geschenk, das ein Mensch von Gott erhalten kann, einfach zu Nulltarif verteilt werden. Jesus vergleicht es mit einer Perle, die nicht den Schweinen vorgeworfen werden darf. Wiederum mit einer wertvollen Perle, die ein Kaufmann kauft, nachdem er seinen ganzen Besitz verkauft hat.
Und was geschieht dann mit den Ungläubigen? Sie werden bestimmt keine Erlösung zu Nulltarif bekommen, sondern das: siehe Mt 30.
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
24 Jesus legte ihnen ein anderes Gleichnis vor: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg.
26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
28 Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
29 Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt.
30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!
 
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