mit der Zeit halte ich mich an Schopenhauer, auch mit dem Innerhalb und ausserhalb des Menschen...
Laut Schopenahuer aber sind die Konstanten, die wir als Wahr annehmen müssen innerhalb unserer Vorstellung (ein Innerhalb des menschen dass sich ein Aussen erst erschafft) die Zeit und der Raum. warum? Wenn wir annehmen, dass etwas ist, so muss es einen Ort haben, in dem es ist. Dieser Ort also ist der Raum. Der Raum selber aber ist Grenzenlos und Leer.
Des Weiteren wissen wir seit Heraklit, dass alles Fliesst, was Schopenhauer sicherlich bestätigen würde, mit ihm auch Nietzsche, wir können also sagen, dass alles ein Werdendes ist. alles sein also ist im Fluss, somit nicht Konstant, nicht Ewig festgesetzt. Damit wir aber eine Bewegung ausmachen können, bedürfen wir der Zeit....
Und ich frage dich als erkennenden menschen, nicht als Philosophe oder was auch immer... erkennst du die Zeit nicht in der Realität? Kennst du kein Vergangen, kein Jetzt und keine Zukunft? nun ich denke, du wirst mir darin Recht geben, du erkennst sie, nicht obeiktiv zwar (hier möchte ich wieder auf schoppenhauer verweisen, der eine Obiuektivität luegnete dadurch, das wir von der Realität eben nur eine Forstellung haben können, alsi ein inneres sein muss, somit aber Subiektif {Er aber würde dies Leugnen und würde eine Obiektivität einfügen, von hinten also, Anal, sozusagen}), wohl aber subiektiv.
Die Subiektive Zeit wird Bestimmt durch den Strofwechsel, den Herzschlag und die Lebensdauer eines Menschen. Je schneller der Stoffwechsel vor sich geht, desto kleiner Zeiträume können wir erfahren, allerdings auf kosten der Lebensdauer.
Wie trenne ich das ein ausserhalb und ein Innerhalb? Gute frage.. Innerhalb des Menschen nehme ich alles an, was der Mensch erfaheren kann, also auch das, was der Mensch als aussen Definiert ist eigentlich ein innerhalb, eine Vorstellung des Menschen von einem Aussen, nicht aber ein aussen.
Da wir aber immer in unserer Vorstellung Leben und denken, sind wir nicht in der Lage, ein äusseres Obiektiv zu erfassen (hier möchte ichw ieder auf SChopenahuer und Nietzsche verweisen). Das aber ein äusseres gegeben ein muss, eine Obiektivität bezeugt alleine schon die Tatsache, dass es Mehrere Menschen gibt (und Tiere und Pflanzen) somit also mehrere Subeiktive sichten. Die gesammtheit aber dieser Subiekte und der Ort in dem sie Existeieren nenne ich das Obiektive. Was aber nun der Kern des Obiektiven ist, können wir nur erahnen, für die einen ist es der Wille, bzw der Wille zur MAcht, für andere ein Gott oder Das MAtereile, whatever
zum Thema Philosophei und Machtanspruch... wie gesagt Nietzsche... Wille zur Macht und so weiter... wie sagte er so schön
und was sind wir Philosophen mehr als reiner Wille zur MAcht?
Danke
Des weiteren eine kleine Kritik an alle, die glauben ein absolutes zu wissen... wie kann dieses absolute absolut sein, wenn ich oder andere es verneinen können (nicht aber leugnen). Absolut aber kann nichts sein, da wir schon von Heraklit wissen, dass alles fliest, somit alles im Wandel ist, nichts ewig bestand hat... Wolten wir uns hier wieder eines Kleinen Paradoxon bedienen, so könnte man sagen : Das Absolute ist, das nichts absolut ist....
Ich liebe Paradoxe dinge, warum? Weil das Leben selbst den Widerspruch benötiogt, um zu leben, mehrere Kräfte in verschiedene Richtungen. Die Wechlserbewegung zwischen diesen Richtungen und Kräfte könnte man als das Ausmachen, was wir Leben nennen..... genug jetzt... danke nochmals