Die Pharmaindustrie

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Neben uns sorgt sie vorallem für sich selbst und diskreditiert jegliche Konkurrenz...verständlich, aber ziemlich leichtgläubig, wenn man alles vorbehaltlos glaubt :brav:

Siehste.....genau das mache ich nicht :D deshalb glaube ich auch nicht an Jiaogulan das viel gepriesene Unsterblichkeitskraut.

In der Natur gibt es viele Kräuter und Wirkstoffe, jedes hat seine Wirkungen aber auch zum Teil Nebenwirkungen.

Nur ein Allheilmittel ist keines, denn.......

sonst hätte es die phöse Pharmaindustrie schon längst für sich entdeckt und die Gewinne würden ohne viel Forschung ins unermessliche steigen.

Und die geschäftstüchtigen Chinesen würden als erstes ihr alleskönner Kräutchen gewinnbringend vermarkten.......:D
 
Aber es gibt sogenannte "Entwicklungsländer" die den gleichen Scheiss wie wir nicht nachmachen und in der Landwirtschaft zB Neem einsetzen an Stelle von den ach so tollen, durchdachten, effizienten Chemiekeulen.

Nö....wo das Unsterblichkeitskraut her kommt, die machen natürlich keinen Scheiß!

http://www.*************/China/Umwe...ung_fuer_Millionen_von_Menschen-a1056964.html

http://www.welt.de/politik/ausland/...Krebsdoerfer-die-Schattenseite-des-Booms.html

usw...............

Aber egal wie verseucht, giftig die Umwelt und die Lebensmittel dort sind
gibt ja Jiaogulan.
 
Ich rede von chemischen Medikamenten,
die oftmals mehr schaden, als nutzen.
Und warum schriebst du dann "Chemie"???


Ich verstehe vielleicht in Ansätzen was du sagen willst, aber eine absolute Abgrenzung (geht es darum?) lässt sich so - also in dieser verallgemeinernden und platten Art der Beschreibung - nicht feststellen und also nicht anwenden, fürchte ich.
 
Ich verstehe vielleicht in Ansätzen was du sagen willst, aber eine absolute Abgrenzung (geht es darum?) lässt sich so - also in dieser verallgemeinernden und platten Art der Beschreibung - nicht feststellen und also nicht anwenden, fürchte ich.

Wir hatten es schon gestern, es ist uninteressant ob Befürworter oder Gegner. Es ist entweder nur das Positive, oder das Negative.

Der Auslöser dazu, ist aber im diesem Punkte selbst die Pharmaindustrie, die Nennung der ganzen Nebenwirkungen, was im Grunde das Mittel schon selbst in Frage stellen kann, wenn man sich nur auf die Nebenwirkungen versteift. Die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen hinterfragt.

Das ist das Dilemma in sich
 
Und warum schriebst du dann "Chemie"???
Weil wir uns hier vielleicht in dem Thread 'Pharmaindustrie' befinden?

Ich dachte da kann ich mir diese Erklärung sparen,
was wohl nicht der Fall ist,
wie ich festgestellt habe.

Ich verstehe vielleicht in Ansätzen was du sagen willst, aber eine absolute Abgrenzung (geht es darum?) lässt sich so - also in dieser verallgemeinernden und platten Art der Beschreibung - nicht feststellen und also nicht anwenden, fürchte ich.

Ach nee Bettina - bitte nicht alles noch einmal von vorne.
Das hatten wir doch schon.

Ich denke NIEMAND hier möchte eine absolute Abgrenzung,
sondern lediglich aufzeigen,
daß nicht alles, was uns täglich begegnet, auch gut für uns ist.
 
Weil wir uns hier vielleicht in dem Thread 'Pharmaindustrie' befinden?
Pharmaindustrie heißt der Thread, das ist richtig - und genau das ist bereits eine politische Agitation.
OK, macht(e) ja auch ordentlich Stimmung.
Industrie oder Pharma oder Pharmaindustrie mit Chemie gleichzusetzen - ist verwirrend und unlauter. Das musst du doch auch zugeben, oder?

Ich dachte da kann ich mir diese Erklärung sparen,
was wohl nicht der Fall ist, wie ich festgestellt habe.
Ja, Verallgemeinerung macht Arbeit, wenn es im nachhinein dann differenziert und verständlich gemacht werden soll.

Ach nee Bettina - bitte nicht alles noch einmal von vorne.
Das hatten wir doch schon.
Wir?? Na hör mal...

Ich denke NIEMAND hier möchte eine absolute Abgrenzung
Ich würde mir nicht anmaßen hier für jeden zu sprechen, sry.
Welche Abgrenzung also meinst du genau? Die von Chemie zu böser Chemie oder die von Pharma zu Chemie oder die von Industrie zu böser Pharma oder die von Metall zu Wasser und zu Wärme und zu Leben? Dass sich gut und böse nicht pauschalisieren lassen scheint ja somit klar.

sondern lediglich aufzeigen,
daß nicht alles, was uns täglich begegnet, auch gut für uns ist.
Ja, aber hier widersprichst du doch dem, was du vorher postuliertes.
Wer ist uns hier im Alltag? Gut und böse IST uns - so gesehen. Und dass chemische Verbindungen in der Natur oder von Menschen geschieden als Metalle oder in Medikamenten gebannte Molekülverbindungen gleich Pharma gleich Industrie gleich böse sind - wo ist da die Grenze? Eine Grenze, die du gerade ziehst.
 
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Wir hatten es schon gestern, es ist uninteressant ob Befürworter oder Gegner. Es ist entweder nur das Positive, oder das Negative.

Der Auslöser dazu, ist aber im diesem Punkte selbst die Pharmaindustrie, die Nennung der ganzen Nebenwirkungen, was im Grunde das Mittel schon selbst in Frage stellen kann, wenn man sich nur auf die Nebenwirkungen versteift. Die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen hinterfragt.

Das ist das Dilemma in sich

Außer dir hat sich hier keiner auf eine Herzinfarkt-Pille in der Relation von unter 1 auf 10.000 Behandelte versteift. Nicht mal der Hersteller oder die Chemie. *g

Vielleicht verstehst du nur einfach nicht, dass Amlodipin eine Molekülverbindung/Medikament FÜR den funktionierenden, menschlichen Organismus unter speziellen Bedingungen/Symptomen ist und kein per se Mittelchen für oder gegen Herzinfarkt.

:kiss4:
 
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