Die Pharmaindustrie

Ergo, "Die Pharmaindustrie" umfasst einen sehr konkreten Bereich mit klaren wirtschaftlichen Interessen, die im Vordergrund stehen.

Falsch .

Man kann hier präzisieren, muss aber nicht, weil der gemeinsame Nenner sonnenklar ist: den möglichst gewinnbringenden Verkauf von pharmazeutischen Erzeugnissen. Zudem betrifft es hier Firmen, keine Personen.

Erkennbar für jene die keinen Plan haben auf Wunderdingens und hörensagen reinfallen . Außerdem war mir nicht bewusst das es Firmen ohne Personen gibt . :D



"Die Esoterik" kann es so nicht geben, weil die Unterschiede der Unterkategorien auch ihrm Inhalt nach unglaublich verschieden sind. Hier muss also präzisiert werden. Differenziert werden. Denn ein gläubiger Christ hat wohl kaum etwas mit einem Aurastaubsaugerverkäufer zu tun.

Ist doch logisch, oder?

@sage, jo. So ist es.

LG
Any

Ja sehr logisch vorallem der Unterschied in der Abzocke ist riesig :D
 
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Tany, man sieht aber immer den Menschen bzw. entsprechende Vorerkrankungen... man therapiert keine Werte.

Dass das nicht immer so ist, dazu kann ich Dir gerade keine Studien vorlegen; nur persönliche Erfahrungen.

Und ich habe da so meine Zweifel, dass Dich das vom Gegenteil überzeugt - zumal sich Menschen in unterschiedlichen Situationen subjektiv als 'ganzheitlich therapiert' sehen - oder auch nicht (v.a. psychische Aspekte).

Ich google mal zum Thema 'Patientenzufriedenheit', wenne magst.
 
Dass das nicht immer so ist, dazu kann ich Dir gerade keine Studien vorlegen; nur persönliche Erfahrungen.

Und ich habe da so meine Zweifel, dass Dich das vom Gegenteil überzeugt - zumal sich Menschen subjektiv als ganzheitlich therapiert sehen.

Ich google mal zum Thema 'Patientenzufriedenheit', wenne magst.

Es muss nicht immer so sein, es ist aber vorwiegend so. Hausärzte kennen ihre Patienten, besonders die Älteren häufig sowieso enger, im Krankenhaus ist sowieso nicht nur ein Arzt zuständig, auch nicht innerhalb einer Fachabteilung, sodass da ja in gewisser Hinsicht eine Kontrollinstanz automatisch etabliert ist.

Ich denke, dass Patientenzufriedenheit nicht ausschließlich von adäquater Therapie abhängt. So kann es sich schon ganz enorm auf die Patientenzufriedenheit niederschlagen, wenn der Privatpatient das selbe Essen "ertragen" muss, wie der Kassenpatient. Es ist ja nicht so, dass Menschen besonders rational wären.
 
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Es muss nicht immer so sein, es ist aber vorwiegend so.

Das lass ich mal so stehen - da ich dazu, wie gesagt, keine objektiven Quellen vorweisen kann.

Hausärzte kennen ihre Patienten, besonders die Älteren häufig sowieso enger,

als es im Krankenhaus der Fall ist - mag sein. Das hängt eben auch davon ab, wie umfangreich der Austausch ist.

im Krankenhaus ist sowieso nicht nur ein Arzt zuständig, auch nicht innerhalb einer Fachabteilung, sodass da ja in gewisser Hinsicht eine Kontrollinstanz automatisch etabliert ist.

Ich weiß gerade nicht, was Du damit aussagen möchtest.

Dass, obwohl die Ärzte d. weniger Informationen über einen Pat. haben, eine 'adäquate' Versorgung stattfindet, da mehrere Ärzte einen Pat. betreuen?

Ich denke, dass Patientenzufriedenheit nicht ausschließlich von adäquater Therapie abhängt. So kann es sich schon ganz enorm auf die Patientenzufriedenheit niederschlagen, wenn der Privatpatient das selbe Essen "ertragen" muss, wie der Kassenpatient. Es ist ja nicht so, dass Menschen besonders rational wären.

Es gibt Mittel das differenziert zu erheben.

Ich habe dazu gerade einen Fragenkatalog gesehen. Stelle ihn ein, wenn ich ihn gefunden habe..

Noch was:



http://www.stiftung-gesundheit.de/pdf/studien/Erhebung_von_Patientenzufriedenheit.pdf

Hab's nicht gelesen...
 
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