Die Pharmaindustrie

Gilt das nur für Medizin und Pharmazie? Mit anderen Worten, bei Menschen, die alternativ oder auch esoterisch tätig sind, darf man das so machen?

Abgesehen davon geht es nicht um Verurteilung sondern um das Aufzeigen von Missständen allein. Auch wenn polarfuchs die User in andere Richtung hin zu manipulieren versucht, sind die allermeisten durchaus in der Lage, sich ihre eigene Meinung zu bilden.

Is ja ekelhaft, was da heute wieder abgeht mit dem Fuxen & Co. :tomate:

In diesem Thread geht es um 'Die Pharmaindustrie' - darauf bezog sich das, was ich schrieb und einsetzte, verlinkte.

Dass ich schrieb, dass und weswegen ich es nicht als sinnvoll erachte...

war doch deutlich - oder?

Alleine das Aufzeigen von Missständen (lasse mal die Motivation außen vor), halte ich für wenig hilfreich - und das ist es, was ich bisher hier überwiegend las.


Das ist 'Scheiße' - Punkt, wird, meiner Beobachtung nach, meistens als Angriff erlebt - Gegenangriff wird gestartet. ;)
 
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Alleine das Aufzeigen con Missständen, halte ich für wenig hilfreich - und das ist es, was ich bisher hier überwiegend las.


Das ist 'Scheiße' - Punkt, wird, meiner Beobachtung nach, meistens als Angriff erlebt - Gegenangriff wird gestartet. ;)

Nun, es bleibt der "Gegenseite" doch freigestellt dann wertvolle Handlungsempfehlungen zu geben, wie man als Patient Missstände umschiffen kann. Das wäre imho die konstruktive Herangehensweise an so ein Thema. Ganz besonders wenn hier wer meint, sich ganz besonders gut auszukennen. :)

Als Angriff kann btw. alles gewertet werden, liegt dann nicht am Sender, sondern der Empfänger ist schräg eingestellt.

Und es gibt zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, heiter und gelassen zu bleiben. Das alles entscheidet jeder Mensch für sich selbst.

LG
Any
 
Oder 'User' ;)

Nein, darum geht es auch bei diesen Themen nicht. Den Glauben und das blinde Vertrauen von Patienten in ihre Ärzte aufzurütteln halte ich jedoch für wichtig.

Weil eben Menschen Fehler machen. Und eben jene Fehler sollen ja möglichst vermieden werden und je mehr Ansätze ein Patient dafür an die Hand bekommt, umso besser. Auch wenn das dem Arzt ggfls. etwas mehr Zeit kosten mag. Es ist schließlich nicht seine Gesundheit, wenn er Fehler macht, sondern die seines Patienten.

LG
Any

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass Patienten Fehler machen. Grad wenn ich an ältere Leute denk, haben die vlt. nicht immer alle Namen Ihrer Medis im Kopf, die sie ja bei einer Anamnese angeben sollten. Ein Medikamentenmanagement, wie Tany es vorhin zitiert hat, wär sicher sinnvoll.
 
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Oder 'User' ;)

Nein, darum geht es auch bei diesen Themen nicht. Den Glauben und das blinde Vertrauen von Patienten in ihre Ärzte aufzurütteln halte ich jedoch für wichtig.

Weil eben Menschen Fehler machen. Und eben jene Fehler sollen ja möglichst vermieden werden und je mehr Ansätze ein Patient dafür an die Hand bekommt, umso besser. Auch wenn das dem Arzt ggfls. etwas mehr Zeit kosten mag. Es ist schließlich nicht seine Gesundheit, wenn er Fehler macht, sondern die seines Patienten.

LG
Any

Du glaubst also allen ernstes, dass das, was hier passiert, also das Anbieten FALSCHER Informationen nicht zur Verwirrung von Patienten beiträgt, sondern ihrer Gesundheit dienlich ist?

Sag mal hast du sie noch alle? Hier schreiben irgendwelche Halbgebildeten Stuss zusammen über Themen, von denen sie nichts, aber auch gar nichts verstehen. Und das soll jmd. nutzen?

Wie verblendet muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass man nur dummschwafelt und wie wild googled, in Wirklichkeit aber keine Ahnung hat und die dargebotenen Informationen inhaltlich gar nicht beurteilen kann?

Und das nennt sich dann "Aufzeigen von Missständen": Ihr merkt echt die Einschläge nicht mehr.
 
Nun, es bleibt der "Gegenseite" doch freigestellt dann wertvolle Handlungsempfehlungen zu geben, wie man als Patient Missstände umschiffen kann. Das wäre imho die konstruktive Herangehensweise an so ein Thema. Ganz besonders wenn hier wer meint, sich ganz besonders gut auszukennen. :)

Als Angriff kann btw. alles gewertet werden, liegt dann nicht am Sender, sondern der Empfänger ist schräg eingestellt.

Und es gibt zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, heiter und gelassen zu bleiben. Das alles entscheidet jeder Mensch für sich selbst.

LG
Any

Das sehe ich ähnlich. Gleichzeitig erinnere ich, dass gerade Du wdh. geschrieben hast, wie Worte wirken können (erinnere da eine Buchempfehlung ;)). Es gibt Formulierungen, die eher d. Potenzial tragen, als Angriff gewertet zu werden als andere.

Somit hat auch der Sender Einfluss darauf, wie sich ein Miteinander gestaltet.

Mehr habe ich momentn, was Dich betrifft, nicht zu 'sagen' - und beende diesbzgl. den Austausch mit Dir. :)
 
Welche Informationen sollen denn falsch sein? Die, die einem nicht persönlich ins Weltbild passen können damit wohl kaum gemeint sein.

Angefangen von Abrechnungsbetrug bis hin zu Fehlbehandlungen kommt all das nun mal leider vor.

Den Rat einem Arzt blind zu vertrauen kann nicht ernsthaft gemeint sein, alleine das in Krankenhäusern oft die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut und Unterlagen verschütt gehen oder Verwechslungen passieren, da macht es mehr als sehr viel Sinn, wenn der Patient involviert ist und wenigstens, wenn ihm was komisch vorkommt, nachfragt.

Oder eben, dass erst ein Apotheker darauf hinweisen muss, dass sich bestimmte Medikamentenzusammenstellungen gesundheitsgefährdend auswirken, wenn der behandelnde Arzt sich schon nicht darum kümmert.

Und einem Patienten das Selbstbestimmungsrecht absprechen wollen, weil er nicht selbst Medizin studiert hat, ist schlicht gröbster Unfug.

LG
Any
 
Das sehe ich ähnlich. Gleichzeitig erinnere ich, dass gerade Du wdh. geschrieben hast, wie Worte wirken können (erinnere da eine Buchempfehlung ;)). Es gibt Formulierungen, die eher d. Potenzial tragen, als Angriff gewertet zu werden als andere.

Somit hat auch der Sender Einfluss darauf, wie sich ein Miteinander gestaltet.

Mehr habe ich momentn, was Dich betrifft, nicht zu 'sagen' - und beende diesbzgl. den Austausch mit Dir. :)

Was Du nicht sagst, Tany. Nur bin ich hier der falsche Adressat, nenne ich doch meine Mituser hier nicht in fast jedem Beitrag dumm und ähnlich.

Und nö, auch kein Redebedarf von meiner Seite aus, da dis hier klar wie Kloßbrühe ist.

LG
Any
 
Welche Informationen sollen denn falsch sein? Die, die einem nicht persönlich ins Weltbild passen können damit wohl kaum gemeint sein.

Angefangen von Abrechnungsbetrug bis hin zu Fehlbehandlungen kommt all das nun mal leider vor.

Den Rat einem Arzt blind zu vertrauen kann nicht ernsthaft gemeint sein, alleine das in Krankenhäusern oft die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut und Unterlagen verschütt gehen oder Verwechslungen passieren, da macht es mehr als sehr viel Sinn, wenn der Patient involviert ist und wenigstens, wenn ihm was komisch vorkommt, nachfragt.

Oder eben, dass erst ein Apotheker darauf hinweisen muss, dass sich bestimmte Medikamentenzusammenstellungen gesundheitsgefährdend auswirken, wenn der behandelnde Arzt sich schon nicht darum kümmert.

Und einem Patienten das Selbstbestimmungsrecht absprechen wollen, weil er nicht selbst Medizin studiert hat, ist schlicht gröbster Unfug.

LG
Any

Letztlich bleibt dir nur zu vertrauen oder zu meiden, weil dir einfach grundsätzlich Wissen fehlt. Und das ist bei den meißten so.
 
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Man sollte auch nicht unterschätzen, dass Patienten Fehler machen. Grad wenn ich an ältere Leute denk, haben die vlt. nicht immer alle Namen Ihrer Medis im Kopf, die sie ja bei einer Anamnese angeben sollten. Ein Medikamentenmanagement, wie Tany es vorhin zitiert hat, wär sicher sinnvoll.

Es gibt leider viele Fälle, in denen der eine Arzt all die, untereinander nicht verträglichen; Medikamente verschreibt.
Der Patient wäre gezwungen, alle Beipackzettel zu lesen und untereinander zu vergleichen, ob da Wirkstoffe vorhanden sind, die sich nicht vertragen...und wenn man von Deinem Beispiel eines älteren Menschen ausgeht....ist der...und nicht nur der...im allgemeinen damit überfordert..zumal diese Beipackzettel ja meist in sehr kleiner Schrift gehalten sind...und eine Herausforderung bezügl. der Lesbarkeit an sich darstellen.


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