Die Pharmaindustrie

Es nutzt ja wenig, zu wissen, wie etwas wirkt, wenn es in der Praxis nicht so wirkt, wie es soll.

So wenig nützlich, wie noch so viele Studien dem Patienten, der entweder nicht zum getesteten Personenkreis gehört oder eben anders auf eine Behandlung oder Medikament reagiert.

Es wäre hier sinnvoll, sich eingehend mit der Kritik an der evidenzbasierten Medizin zu beschäftigen. Und warum immer mehr Patienten den Wunsch nach Individualmedizin aussprechen. Beziehungsweise auch in der Komplementärmedizin Hilfe suchen. Unabhängig davon, ob man da von Ersatz spricht oder anderem.

Es ist eine logische Folge des Scheiterns ärztlicher Behandlungen, die ein Mensch dann tatsächlich erfährt.
 
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Es wirkt aber, wie es soll. Also man weiß, wie etwas wirkt, nebenwirkt und dass es wirkt. Und das nennst du dann Glauben, weil man nicht hellsehen kann.

***Provokation entfernt***
 
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Frakthal,

dann stelle doch vermeintlich Falsches sachlich richtig, wo Du eine andere Meinung hast. Mit Belegen. Da würde hier kein Mensch was gegen haben.

Aber eben das geschieht hier nur selten, lieber wird persönlich motiviert rumgetrollt. Das lässt sehr tief blicken.

Und unabhängig davon ist der Sinn eines Austausches und auch einer Diskussion nicht der, mit der eigenen Meinung hineinzugehen, nur um mit der Meinung einer anderen Person herauszugehen.

***Provokation entfernt***

LG
Any
 
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Es wirkt aber, wie es soll. Also man weiß, wie etwas wirkt, nebenwirkt und dass es wirkt. Und das nennst du dann Glauben, weil man nicht hellsehen kann.

***Provokation entfernt***

es hat schlicht keinen sinn, die vorstellung reicht nicht, um zu verstehen, dass das ""scheitern"" auch teil der diagnose ist und nicht wirken oder nebenwirkungen einkalkulierbare risiken sind, die schlussendlich zur heilung beitragen.. können...

der witz ist doch, das zum größtenteil darauf begrünet ist, das die menschen immer früher zum arzt gehen und dann verlangen das der arzt von einem krazten im hals auf einen gebärmutterhalskrebs schliessen soll...

und selbst bei einem simplen kratzen im hals gibt er zwei möglichkeiten..bakteriell oder virus. also was soll der arzt machen, wenn er patient auf eine behandlung besteht, so oder so stehen die chancen 50:50 auf eine ""fehldiagnose"". man könnte ja auch warten bis die mandeln anschwellen oder stippen zu sehen sind.. aber nein, der patient will bemutter werden ;) :D
 
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Frakthal,

dann stelle doch vermeintlich Falsches sachlich richtig, wo Du eine andere Meinung hast. Mit Belegen. Da würde hier kein Mensch was gegen haben.

XD alleine der beitrag zeigt doch wie recht ich habe. offensichtlich stehen hier drei fachleute auf ihrem gebiet zur diskussion, die seit wochen genau das machen :rolleyes: erst gerstern hat joey mit dir stundenlang über die sterblichkeitsrate von masern diskutiert und alles was von dir kam, war die unterstellung, diese wäre so hoch, weil eltern über den tot ihrer kindern lügen und die masern vorschieben würden XD
 
Es wirkt aber, wie es soll. Also man weiß, wie etwas wirkt, nebenwirkt und dass es wirkt. Und das nennst du dann Glauben, weil man nicht hellsehen kann.

Nein, weiß der Arzt in der Regel eben nicht...sonst würde so ein Mediziner nicht einer 80-jährigen ein Mittel verschreiben, daß Leute ab 70, wenn überhaupt nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen dürfen....derselbe Arzt diagnostiziert...ohne entsprechende Untersuchungen!!!!...einer Frau, daß sie Diabetes hat...die Frau hat bis heute keine Diabetes...ein Muttermahl wird natürlich als vorsorglich zu operieren eingestuft...beim nächsten Besuch wird an dem "Mitesser" rumgedrückt...bis die Patientin ihn auffordert , das Muttermahl in Ruhe zu lassen...solche Ärzte dürfen immer noch praktizieren...was deren Fähigkeit zur Diagnose und anschließneden Medikamteverordnung angeht...jeder Patient, der solchen Typen lebned entkommt...kann den 2. Geburtag für sich einrichten...und der Mann ist kein Einzelfall.


Sage
 
Nein, weiß der Arzt in der Regel eben nicht...sonst würde so ein Mediziner nicht einer 80-jährigen ein Mittel verschreiben, daß Leute ab 70, wenn überhaupt nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen dürfen....derselbe Arzt diagnostiziert...ohne entsprechende Untersuchungen!!!!...einer Frau, daß sie Diabetes hat...die Frau hat bis heute keine Diabetes...ein Muttermahl wird natürlich als vorsorglich zu operieren eingestuft...beim nächsten Besuch wird an dem "Mitesser" rumgedrückt...bis die Patientin ihn auffordert , das Muttermahl in Ruhe zu lassen...solche Ärzte dürfen immer noch praktizieren...was deren Fähigkeit zur Diagnose und anschließneden Medikamteverordnung angeht...jeder Patient, der solchen Typen lebned entkommt...kann den 2. Geburtag für sich einrichten...und der Mann ist kein Einzelfall.


Sage

ok, es gibt also Ärzte die Versager und Nieten sind. Das wundert dich jetzt wirklich? Du lebst also in einer Traumwelt in der Menschen mit einem Kittel Götter in Weiß sind und zur Elite gehören?
 
ok, es gibt also Ärzte die Versager und Nieten sind. Das wundert dich jetzt wirklich? Du lebst also in einer Traumwelt in der Menschen mit einem Kittel Götter in Weiß sind und zur Elite gehören?

Nein, lebe ich nicht...und Deine Polemik darfst Du bei mir künftig unterlassen...es gibt leider viele Ärzte, die Fehldiagnosen stellen, die keine bzw. kaum Ahnung von den Nebenwirkungen von Medikamenten haben.
Sie verlassen sich auf die Aussagen der Phamarziehersteller...mehr können sie auch nicht tun....sicherlich hätte kein Arzt Contagan verschrieben, wenn er gewußt hätte, was das Zeug anrichten kann.



Sage
 
Es wäre hier sinnvoll, sich eingehend mit der Kritik an der evidenzbasierten Medizin zu beschäftigen. Und warum immer mehr Patienten den Wunsch nach Individualmedizin aussprechen. Beziehungsweise auch in der Komplementärmedizin Hilfe suchen. Unabhängig davon, ob man da von Ersatz spricht oder anderem.

Und wie läuft so eine "Individualmedizin" genau ab?

Wie entscheidet der Arzt, für welchen Patienten was am wirksamsten ist?

Durch Erfahrungen?

Wie bereinigt er seine Erfahrungen von selektiver Wahrnehmung und anderen gut bekannten Fake-Effekten?

Und wie individuel sind die Patientebn wirklich, wenn der Arzt auf Erfahrungen zurückgreifen kann und muss?

(ein Beitrag voller Fragen, der Nettikette folgend, wo es ein leichtes für Dich sein sollte, sie sachlich, ausführlich und logisch folgerichtig zu beantworten)
 
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XD alleine der beitrag zeigt doch wie recht ich habe. offensichtlich stehen hier drei fachleute auf ihrem gebiet zur diskussion, die seit wochen genau das machen :rolleyes: erst gerstern hat joey mit dir stundenlang über die sterblichkeitsrate von masern diskutiert und alles was von dir kam, war die unterstellung, diese wäre so hoch, weil eltern über den tot ihrer kindern lügen und die masern vorschieben würden XD

Dann hast Du kein Stück von meinem Beitrag verstanden. Dann macht eine weiter Unterhaltung mit dir auch gar keinen Sinn.
 
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