Die Urtinkturen sind teilweise auch überall in der Natur und alltäglich. So werden z.B. Insekten, wie Bienen und Wespen zu Urtinkturen verarbeitet. Da übertragen sie dann ihre Informationen. Wenn aber ein Laborgefäß ein Staubpartikel, was früher mal ein Teil eines Insekts war, abbekommt, so ist das nur alltägliches Beiwerk, auch, wenn die Konzentration dieser Verunreinigungen irgendwann den der Urtinktur überschreitet... Merkst Du den Selbstwiderspruch? Du kannst nicht nur BellaDonna D30 herstellen, sondern hast immernoch zusätzlich Biede D-irgendwas, was auch ein Homöopathisches Präperat ist, ebenso mit potenziert wurde, und ebenso andere Stoffe mit anderen D-Stufen. Homöopathen werden jetzt vielleicht einwenden, dass die ANfangskonzentration dieser verunreinigungen geringer war. Aber warum macht die Potenzierung bei der Anfangskonzentration einen Unterschied, wenn sie es in den höheren Stufen nicht mehr macht? Weil die "Irformation" in höherer Konzentration vorhanden ist? Nene Du... es bleibt unplausibel. Homöopathen geben ja selbst zu, dass sie den Wirkmechanismus nicht kennen und auch nicht wissen, was da geschieht. Und ich sage halt, dass ich es weiß, dass da nichts besonders passiert, und dass da kein besonderer zusätzlicher Wirkmechanismus ist.