Die Pharmaindustrie

Genau das meinte ich......


Auch in Ö. sah man es, als plötzlich die Grenzwerte der Feinstaubbelastung ständig überhöht waren. Dann überlegte man wie man dem entgegensetzen könnte....(Parkpickerl in Wiener Bezirken, so dass man nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fährt sondern öffentlich usw...ja das ist alles schön fein viel Extrageld für den Staat...)
Tjo, und dann kam jemand mit einer Statistik daher, an der man genau sah, dass die Grenze der Feinstaubbelastung über Jahrzehnte hinweg vorher höher war, und die von einen Tag auf den anderen, ohne dazu einen Grund anzugeben, heruntergesetzt wurde.

Die EU braucht halt auch Geld denn diese riesengrosse Umverteilung braucht auch Geld und wo das hinführt sieht man ja täglich, ... .
In Deutschland werden beispw. die Schwermetallgrenzwerte hochgesetzt bei Spielsachen, damit man in Billiglohnländern weiterhin Billigstware produzieren kann und verkaufen darf in deutschen Läden. Wie man sieht ist die ganze Politik verfilzt und es gibt nur wenige die davon profitieren, dass sind diejenigen wo schon genügend haben um sich dann auch abzusetzen wenn es brenzlig wird (beispw. Griechenland, ... ). Die Schweizer halten beispw. den Euro stabil und kaufen Euros mit Goldreserven die der Allgemeinheit gehören etc., ... . Es gibt genügend Beispiele wo man sieht wie unsauber die ganze Politik und damit auch Konzerne (beispw. Banken, ... ) funktionieren, ... .
 
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Zitat:Auf den Staat zu setzen ist da der völlig falsche Ansatz, denn die Pharma hat Ihre Staatslobby, ... .
EIGENVERANTWORTUNG UND BEWUSSTERES LEBEN UND AUFKLÄRUNG SEHE ICH DA SINNVOLLER, ... .


Alle größeren Konzerne haben ihre Lobbyisten. Dennoch wird der Staat nicht von Pharmaunternehmen bezahlt, und ist daher nicht wirklich abhängig.

Klar sollte jeder einzelne auch schauen, ob es Sinn macht, aber eigene Studien und Forschungen, dazu fehlt die Kompetenz, das Geld und die Zeit.

Ich komme völlig ohne jedes Medikament aus, und dabei soll es möglichst bleiben.

Zitat:Wichtiger als Medizin zu brauchen, wäre eben wie schon erwähnt die Ursachen zu bekämpfen und dazu braucht es womöglich sozusagen keine Medikamente sondern lediglich gesunde Basics, wie Ernährung, gesundes Energiemanagement der mentalen und geistigen Kräfte und vielleicht auch sowas wie eine gesündere Einstellung der Menschen, ... .


Bei der Ernährung muss man sich zum Teil ja auch auf Erkenntnisse darüber was gesund ist und was nicht sowie Lebensmittelkontrollen und Bestimmungen darüber verlassen. Natürlich ist es wohl klar, dass Zigaretten und Übergewicht sowie nicht ausgewogene Ernährung schlecht sind.
Der SOZIALSTAAT braucht das Geld der PHARMA um unhaltbare POLITIKVERSPRECHEN auszusitzen. PHARMAINDUSTRIE ist gern gesehen da die sehr viel Geld in die Staatskassen spühlen und viele Gemeinden, Städte, Dörfer und Regionen leben gut von der PHARMAINDUSTRIE da Sie viel Geld in den Staat einspühlen. Politik lebt von der Lobby und das ist nun mal so, man sollte sich mal bewusst werden das viele Politiker Mandate haben in den Aufsichtsräten und dort auch noch sehr viel Geld verdienen etc., ... .
 
Der SOZIALSTAAT braucht das Geld der PHARMA um unhaltbare POLITIKVERSPRECHEN auszusitzen. PHARMAINDUSTRIE ist gern gesehen da die sehr viel Geld in die Staatskassen spühlen und viele Gemeinden, Städte, Dörfer und Regionen leben gut von der PHARMAINDUSTRIE da Sie viel Geld in den Staat einspühlen. Politik lebt von der Lobby und das ist nun mal so, man sollte sich mal bewusst werden das viele Politiker Mandate haben in den Aufsichtsräten und dort auch noch sehr viel Geld verdienen etc., ... .



Ach..ich hab gedacht das erledigt zum großen Teil die Autoindustrie!
Ich träum einfach weiter von der guten heilen Welt.;)
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, sorry, falls was doppelt ist.

Eine Aussage ist mir jedoch aufgefallen:

polarfuchs schrieb:
Bevor es an den Menschen geht wird an Tieren versucht und selbst wenn man sich da sehr sicher ist dauert es noch, bis man an Menschen geht.

Es fragt sich nur, WANN ein Medikament an den Menschen geht. Ist noch gar nicht so lange her, als berichtet wurde, dass Pharmakonzerne Menschen in Indien als Versuchskaninchen benützen - häufig ohne deren Wissen geschweige denn Einwilligung. Ehrlich gesagt, ich finde eine derartige Vorgangweise ungeheuerlich.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/m...en-versuchsperson-ohne-es-zu-wissen-1.1463383

Eben jetzt habe ich einen Artikel entdeckt, der ebenfalls zu denken gibt. Mediziner warnen, dass Pharmaunternehmen Leitlinien für Ärzte beeinflusst haben (bzw. beeinflussen). Risiken und Schäden würden aber erst 2-3 Jahre nach ihrer Zulassung bekannt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ch-pharmahersteller-beeinflusst-a-890556.html

Ein gerade mal neu zugelassenes Medikament "schnellstens" auf die Liste (Richtlinien) zu setzen, zeigt doch nur, dass es darum geht, möglichst schnell Kapital daraus zu schlagen. Besonders bedenklich finde ich es, weil auf diesem Sektor der Verbraucher bzw. Patient nur unzureichend gegensteuern kann und auf ein funktionierendes Vertrauensverhältnis angewiesen ist.

LP
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, sorry, falls was doppelt ist.

Eine Aussage ist mir jedoch aufgefallen:



Es fragt sich nur, WANN ein Medikament an den Menschen geht. Ist noch gar nicht so lange her, als berichtet wurde, dass Pharmakonzerne Menschen in Indien als Versuchskaninchen benützen - häufig ohne deren Wissen geschweige denn Einwilligung. Ehrlich gesagt, ich finde eine derartige Vorgangweise ungeheuerlich.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/m...en-versuchsperson-ohne-es-zu-wissen-1.1463383

Eben jetzt habe ich einen Artikel entdeckt, der ebenfalls zu denken gibt. Mediziner warnen, dass Pharmaunternehmen Leitlinien für Ärzte beeinflusst haben (bzw. beeinflussen). Risiken und Schäden würden aber erst 2-3 Jahre nach ihrer Zulassung bekannt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ch-pharmahersteller-beeinflusst-a-890556.html

Ein gerade mal neu zugelassenes Medikament "schnellstens" auf die Liste (Richtlinien) zu setzen, zeigt doch nur, dass es darum geht, möglichst schnell Kapital daraus zu schlagen. Besonders bedenklich finde ich es, weil auf diesem Sektor der Verbraucher bzw. Patient nur unzureichend gegensteuern kann und auf ein funktionierendes Vertrauensverhältnis angewiesen ist.

LP




Hallo,
sage ich ja immer wieder. Pharmafirmen gehen über Leichen und sind nur auf Umsatz aus. Sogar die KZ Lager wurden von ihnen "Gesponsort und Unterhalten" um so Versuche an Menschen zu unternehmen. Aber so etwas wollen die meisten hier ja nicht hören.

Gruss
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, sorry, falls was doppelt ist.

Eine Aussage ist mir jedoch aufgefallen:



Es fragt sich nur, WANN ein Medikament an den Menschen geht. Ist noch gar nicht so lange her, als berichtet wurde, dass Pharmakonzerne Menschen in Indien als Versuchskaninchen benützen - häufig ohne deren Wissen geschweige denn Einwilligung. Ehrlich gesagt, ich finde eine derartige Vorgangweise ungeheuerlich.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/m...en-versuchsperson-ohne-es-zu-wissen-1.1463383

Eben jetzt habe ich einen Artikel entdeckt, der ebenfalls zu denken gibt. Mediziner warnen, dass Pharmaunternehmen Leitlinien für Ärzte beeinflusst haben (bzw. beeinflussen). Risiken und Schäden würden aber erst 2-3 Jahre nach ihrer Zulassung bekannt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ch-pharmahersteller-beeinflusst-a-890556.html

Ein gerade mal neu zugelassenes Medikament "schnellstens" auf die Liste (Richtlinien) zu setzen, zeigt doch nur, dass es darum geht, möglichst schnell Kapital daraus zu schlagen. Besonders bedenklich finde ich es, weil auf diesem Sektor der Verbraucher bzw. Patient nur unzureichend gegensteuern kann und auf ein funktionierendes Vertrauensverhältnis angewiesen ist.

LP

Also, es lässt sich schon gut Geld als menschl Versuchskaninchen verdienen. Wenn es Versuche an Menschen, ohne deren Wissen gäbe, dann fände ich das ebenfalls ungeheuerlich. Allerdings glaube ich nicht, dass sowas tatsächlich vorkommt.
Wahrschenlich wäre es für ein Unternehmen eine wirtschaftliche Katastrophe, wenn sowas rauskäme und dauerhaft geheimzuhalten ist sowas einfach nicht, weil es eine gewisse Struktur benötigt und einfach zu viele Leute involviert sind.
 
Selbst Fisherman`s Frends Werbung spricht von gegen Husten und Heiserkeit. (Fernsehwerbung)

Bzw. steht auf der Verpackung (Pastillen bei Husten und Heiserkeit).

Es wäre ja eine Täuschung der Pharmaindustrie wenn Sie Ihre Medikamente nicht testen würden und die sogenannte *Wirkung* nicht testen müssten um überhaupt eine Zulassung dafür zu kriegen, ... ?

Davon zu sprechen ist aber kein Versprechen und schon gar keines auf Gesundheit oder Heilung.
 
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Ja, aber bei den Reklamen fallen einige auf die Schauspieler rein.
Vor dem Medikament so :3puke:, nach dem Medikament so ::waesche1: , oder so :jump5:
:lachen:

Naja, ist ja auch okay. Im Wesentlichen tun de Dinger das, was sie sollen. Ob man es nutzt oder nicht bleibt einem, in einem gewissen Rahmen ja selbs überlassen.

Das ist eine absolute Wohlstandsdiskussion. Ich habe es schon immer gehasst, wenn man sagt, den Leuten ginge es zu gut, oder den Kindern, oder wem auch immer, weil es jedem gut gehen sollte. Da gibt es eigentlich kein zu gut. ABer, zumindest hier scheint es vielen aber so gut zu gehen, dass es sehr leicht zu fallen scheint bestimmte Umstände einfach auszublenden.

In weiten Bereichen ist das hier doch kritisieren um des kritisierens willen.
 
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