Die Pharmaindustrie

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Stimmt nicht ....... warum dürfen dann diese Medis nicht bei Infarktpatienten angewendet werden.

Deine Aussagen sind so wirr, die sind gar nicht zu beantworten. Was man beim Infarkt macht hängt vom Einzelfall ab z.B. was für ein Infarkt.

In der Regel therapiert man in einen physiologischen Blutdruckbereich hinein. Was man dazu nimmt hängt wieder von der Ausgangssituation ab.
 
Dieser "Quatsch" wurde aber diese Woche in der TV-Sendung "Visite" von einem Arzt bestätigt.
Nach neuesten Erkenntnissen ist es nämlich nicht ungefährlich, den Blutdruck so sehr zu senken, wie es momentan allgemeine Praxis ist.
Nebenwirkungen können u.a. Schwindel und Herzinfarkt sein.
http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1432008.html

Wie ich gerade sagte, strebt man physiologische Druckbereiche an. Was FIWA sagte ist etwas völlig anderes, als das, was du gerade sagst.
Wenn man den Blutdruck so niederknüppelt, dass eine adäquate Perfusion nicht gewährleistet ist ist das natürlich nicht sinnvoll. Das ist aber nicht Frage von Medikamentengruppe, sondern von MEdikament, Dosis und Ausgangssituation und weiterem Verfahren.

P.S.:
Was im Link steht ist doch längst allgemein gängig. Ich kenne es jedenfalls nicht anders. Lieber etwas höher besonders bei Patienten die länger einen erhöhten Druck haben und entsprechend adaptiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es nix zu erklären. Was du sagtest stimmt nicht.

@Tany: Wenn, dann später und ehr nicht hier.

Später kann ich nachvollziehen.

Nicht hier - nicht.

Was spricht dagegen, dass Du hier darauf eingehst, ob und wo Du die Notwendigkeit erkennst, etwas zu optimieren (Kontext Link, Medikation - Schwachstelle) oder eben nicht.

Das gehört doch zum Thema...

Gerade die differenzierte Betrachtung interessiert mich eben - und ich denke, dass genau DAS auch wichtig für andere ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Später kann ich nachvollziehen.

Nicht hier - nicht.

Was spricht dagegen, dass Du hier darauf eingehst, ob und wo Du die Notwendigkeit erkennst, etwas zu optimieren (Kontext Link, Medikation - Schwachstelle) oder eben nicht.

Das gehört doch zum Thema...

Gerade die differenzierte Betrachtung interessiert mich eben - und ich denke, dass genau DAS auch wichtig für andere ist.

Ich habe aber kein Interesse daran hier zu einem allgemeinen Nutzen zu schreiben. Daher nicht hier.
 
Wie ich gerade sagte, strebt man physiologische Druckbereiche an. Was FIWA sagte ist etwas völlig anderes, als das, was du gerade sagst.
Wenn man den Blutdruck so niederknüppelt, dass eine adäquate Perfusion nicht gewährleistet ist ist das natürlich nicht sinnvoll. Das ist aber nicht Frage von Medikamentengruppe, sondern von MEdikament, Dosis und Ausgangssituation und weiterem Verfahren.

echt, ich habe mal grad eingescannt
 

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