Die Pharmaindustrie

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Naja Tarbagan du weisst ja dem gemeinen Eso sind alle Insider angenehm solange sie *Insider* sind , EGal ob es nun ein Nazi oder wie im vorliegendem Fall ein Scientology Mitglied ist ,

Anders wo schreibt man dann halt ne Reissserische Kritik über Scientology und anderen Sekten .,,,
Du scheinst Dich wirklich für den Schlausten unter den Schlauen zu halten.
Kannst Dir da mit Fiwa die Hand reichen.
Virapen selbst hat sich von dieser Aussage distanziert.
Aber Du weißt es natürlich besser.

& jemanden hier durch die Blume Rassismus etc. zu unterstellen,
damit wäre ich an Deiner Stelle mal ganz schön vorsichtig.
Virapen trat im Dezember 2006 in Hamburg auf einer Veranstaltung der von Scientology-Mitgliedern gegründeten Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte auf.[2] Virapen äußerte gegenüber der taz, nur das Forum genutzt zu haben und darüber hinaus keinerlei Verbindungen zum KVPM e.V. oder Scientology zu unterhalten.[3]
Hier Euer geliebtes Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Virapen
 
Mal zwei Fragen an euch beide:
1. Habt ihr das buch von Virapen gelesen, "Side Effect: Death"?
2. Habt iht selbst schon mal in der Pharmaindustrie gearbeitet?

Nicht das ich Deine Fragen unbedingt beantworten müßte, aber:

Nein - das Buch habe ich nicht gelesen,
war aber mein halbes Leben lang im Krankenhaus tätig & das nicht als Krankenschwester.
 
Ja.

ralrene schrieb:
Nicht das ich Deine Fragen unbedingt beantworten müßte, aber:

Nein - das Buch habe ich nicht gelesen,
war aber mein halbes Leben lang im Krankenhaus tätig & das nicht als Krankenschwester.
Ich hab das Buch gelesen. Und zwischen Krankenschwester im Krankenhaus und Pharmaindustrie ist schon ein deutlicher Unterschied, zum. wenn es um dieses Thema geht.

Was ich sagen will: Virapen wirkt auf mich wie ein Ex-Mitarbeiter, der nach seiner Entlassung wütend war und das übersetzt hat, indem er ein schrottiges angebliches "Enthüllungsbuch" schreibt. Fakt ist aber: Er hat einfach nur Nebenwirkungen, die bei SSRI allgemein auftreten (und schon längst bekannt waren) genommen, und so getan als wäre das eine riesige Verschwörung von Eli Lilly.

Dass es diese Nebenwirkungen gibt, steht außer Frage. Dass die genauen Wirkmechanismen von SSRI noch immer nicht genau verstanden sind, ist ebenfalls klar. Dass es aber Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die Dank dieser Medikamente ein glückliches Leben führen können, wird dabei verschwiegen - weil darüber könnte man keinen schlimmen Enthüllungsroman schreiben.

Es ist doch immer das gleiche; wenn es nichts zu gaffen gibt, haben die Leute kein Interesse.
 
Ja.

Ich hab das Buch gelesen. Und zwischen Krankenschwester im Krankenhaus und Pharmaindustrie ist schon ein deutlicher Unterschied, zum. wenn es um dieses Thema geht.
Du solltest etwas aufmerksamer lesen,
denn ich habe extra geschrieben,
daß ich NICHT als Krankenschwester tätig war.

Was ich sagen will: Virapen wirkt auf mich wie ein Ex-Mitarbeiter, der nach seiner Entlassung wütend war und das übersetzt hat, indem er ein schrottiges angebliches "Enthüllungsbuch" schreibt. Fakt ist aber: Er hat einfach nur Nebenwirkungen, die bei SSRI allgemein auftreten (und schon längst bekannt waren) genommen, und so getan als wäre das eine riesige Verschwörung von Eli Lilly.
Aha...ist also 'ne Sache der Wahrnehmung?

Dass es diese Nebenwirkungen gibt, steht außer Frage. Dass die genauen Wirkmechanismen von SSRI noch immer nicht genau verstanden sind, ist ebenfalls klar. Dass es aber Millionen von Menschen auf der Welt gibt, die Dank dieser Medikamente ein glückliches Leben führen können, wird dabei verschwiegen - weil darüber könnte man keinen schlimmen Enthüllungsroman schreiben.
Wo sind die Belege darüber,
daß Millionen Menschen Dank dieser Medikamente ein glückliches Leben führen können?
Das klingt für mich ziemlich weit hergeholt.

Es ist doch immer das gleiche; wenn es nichts zu gaffen gibt, haben die Leute kein Interesse.
Das mag Deine Auffassung sein - meine ist eine Andere.
 
D

& jemanden hier durch die Blume Rassismus etc. zu unterstellen,
damit wäre ich an Deiner Stelle mal ganz schön vorsichtig.

Ich habe hier niemandem rassismus unterstellt fragwürdig ist rein deien Ignoranz .

1: Es ist Fakt das 1000000 Webseiten die die Esoteriker hier bringen auf Nazi Seiten linken oder auf Nazi Seiten verlinkt sind . Nirgendwo sonst habe ich derartigen Rechstradikalen Scheißdreck lesen müssen .
Und auch im Krebsthread wo Hamer gerne erwähnt wiord kommt so eine Scheiße vor .
Außerdem ist es eine Tatsache das Hamer gegen Juden war .

2: Es gibt hier und das muss man sich mal vorstellen sogar einen eigenen Aufruf GEGEN ! Braune Esoterik .

Wie fehlgeleitet muss man sein um das zu ignorieren und meinen man *unterstelle+ Rassismus .

3: Und es ist weiters eine Tatsache das der gemeine Esoteriker nicht dazu geneigt ist seine Quellen zu prüfen . Er liest etwas das seiner Meinung entspricht und fertig .
 
Du solltest etwas aufmerksamer lesen,
denn ich habe extra geschrieben,
daß ich NICHT als Krankenschwester tätig war.
Sondern?

Aha...ist also 'ne Sache der Wahrnehmung?
Natürlich ist es das. Ich weiß nicht, welche Motive er wirklich hat.

Wo sind die Belege darüber,
daß Millionen Menschen Dank dieser Medikamente ein glückliches Leben führen können?
Das klingt für mich ziemlich weit hergeholt.
Kennst du niemanden, der Antidepressiva nimmt? Das wäre seltsam, denn jeder 10. nimmt Antidepressiva. Ich selbst kenne fünf Menschen, die ADs nehmen, und deren Leben seitdem objektiv besser geworden ist (auch nach eigener Aussage). Daneben stehen natürlich eine Menge Studien, die dieses Urteil unterstützen.
Was für Gründe hast du genau, zu sagen das wäre "weit hergeholt"? Wieso ist es weit hergeholt zu sagen, dass ein Medikament die Wirkung hat, die es angeblich haben soll? Weil irgendin Typ ein "Enthüllungsbuch" geschrieben hat wo drin steht dass es nicht so ist? Ich bitte dich ...

Das mag Deine Auffassung sein - meine ist eine Andere.
Du unterstützt meine Auffassung mit deinen Beiträgen hier aber ziemlich gut.
 
Boah ey...12.00h ab zur Vorlesung...14.33h wieder im Forum...:thumbup:solche Studenten sind die Akademiker von morgen...


Sage

Kann passieren. Eine Vorlesung dauert im Schnitt 90 Minuten. Bei den meisten Vorlesungen gilt übrigens, im Gegensatz zu Seminaren oder Übungen, keine Anwesenheitspflicht. Will ich also eine Vorlesung besuchen, um ein bestimmtes Fach zu vertiefen oder mich besser auf eine eventuelle Prüfung vorzubereiten, habe aber sonst an dem Tag keine Übungen/Seminare/Vorlesungen, die relevant sind, kann ich danach wieder heimdackeln. Oder ich habe morgens eine Vorlesung und dann am Abend eine Übung und noch eine Vorlesung (hab ich zum Beispiel oft, denn ich mache die Termine nicht).
Warum darf ich dann zwischendurch nicht nach Hause gehen?

Im Übrigen verbringt man die meiste Zeit nicht in der Vorlesung, sondern bei der Nacharbeit und beim Lernen. Und das jeden Tag für einige Stunden.

Studieren sollte man schon studiert haben, um da mitreden zu können :D
 
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Kann passieren. Eine Vorlesung dauert im Schnitt 90 Minuten. Bei den meisten Vorlesungen gilt übrigens, im Gegensatz zu Seminaren oder Übungen, keine Anwesenheitspflicht. Will ich also eine Vorlesung besuchen, um ein bestimmtes Fach zu vertiefen oder mich besser auf eine eventuelle Prüfung vorzubereiten, habe aber sonst an dem Tag keine Übungen/Seminare/Vorlesungen, die relevant sind, kann ich danach wieder heimdackeln. Oder ich habe morgens eine Vorlesung und dann am Abend eine Übung und noch eine Vorlesung (hab ich zum Beispiel oft, denn ich mache die Termine nicht).
Warum darf ich dann zwischendurch nicht nach Hause gehen?

Im Übrigen verbringt man die meiste Zeit nicht in der Vorlesung, sondern bei der Nacharbeit und beim Lernen. Und das jeden Tag für einige Stunden.

Studieren sollte man schon studiert haben, um da mitreden zu können :D

Um zu urteilen ist es wiederrum völlig unnötig. Das geht einfacher, wenn man nie Hörsaalmief geschnüffelt hat.
 
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