Hallo Gida.
1. grundsätzlich muss ich sagen dass es natürlich für einen nicht einfach ist über ein Thema zu schreiben und zu diskutieren wenn man selbst oder der andere (in dem Fall du aus meiner Perspektive) persönlich in dem Thema involviert ist,auch evtl. emotional,weil man ein oder sogar mehrere Bücher darüber geschrieben hat.Diese deine Bücher,aber auch die Erlebnisse die auf deinen Büchern gründen,sind sicherlich ein wichtiger Teil deines Lebens.Von daher will ich dich auch garnicht überzeugen.
Dennoch möchte ich meinen Standpunkt zu diesem Thema mitteilen:
2.
Das was man im Schlaf träumt ist einem meist absolut fremd und im Denken des Wachzustand auch oft so entgegengesetzt,das man immer wieder fasziniert von seinen Träumen sein kann.
3.
Du machst es für dich selbst passend.Merkst du es?
Deshalb: Das was man im Schlaf träumt ist einem meist absolut fremd und im Denken des Wachzustand auch oft so entgegengesetzt,das man immer wieder fasziniert von seinen Träumen sein kann.
4.
Doch,derjenige der Angehöriger des "Verstorbenen" ist wusste es ja.Und dieser Angehörige des "Verstorbenen" hat die Aussagen ja auch letztlich bestätigt.
Ich weiss ja nicht wie du und die anderen das technisch praktiziert habt,ob ihr einen bestimmten "Verstorbenen" gerufen habt oder jeder Teilnehmer für sich selbst an einen eigenen angehörigen Verstorbenen gedacht hat und somit völlig offen war welcher angehörige "Verstorbener" sich dann gemeldet hat.
Derjenige,dessen angehörig "Verstorbener" sich meldet ist derjenige der den Tisch in Bewegung setzt und schreiben lässt.
Das heisst: Das bist nicht immer nur du!
Wenn Aussagen von "Geistern" beweislich von Angehörigen des "Verstorbenen" bestätigt werden,die an der Session auch teilnehmen,ist das noch lange kein Beweis dafür dass diese Aussage von keinem lebenden Menschen bzw. seinem Unterbewusstsein stammen.
Anders wäre es wenn sich ein "Geist" bzw. "Verstorbener" bei dem Tischerücken meldet dessen Angehöriger an der Session nicht teilnimmt-davon auch nichts weiss und man im nachhinein den Angehörigen befragt und sich die Aussagen des "Geist-Verstorbenen" mit den Aussagen des Angehörigen decken würden.
Das wäre dann zumindest ein Fakt dafür dass die Aussagen des Tisches nicht von einem lebenden Menschen bzw. seinem Unterbewusstsein stammen,der an der Session teilnahm.
5.
Ich habe mich mit diesem Thema sehr selbstkritisch beschäftigt.Wie gesagt,ich habe da früher genauso gedacht wie du.
Und glaube mir,es ist mir nicht leicht gefallen meinen alten Glauben aufzugeben.
Hallo SchatteElf
Zu 1.
Selbstverständlich bin ich insolviert, und das nicht zu knapp. Das heißt aber nicht, dass ich Traum und Wirklichkeit nicht mehr auseinanderhalten kann.
Meine Bücher habe ich in Folge 30 jähriger Erfahrung geschrieben.
Diese Erfahrungen beinhalten auch mein jetziges Denken.
Zu 2. und 3.
Ein Phänomen, es sitzen 3-5 Menschen am Tisch und alle haben den gleichen Traum oder die gleiche Eingebung.
Wenn ich das nicht auseinander halten könnte, wäre es sehr schlimm für meine Besucher, denn nach wie vor fühle ich mich , bei einer Sitzung, verantwortlich für das Wohl meiner Besucher.
Ich würde ihnen nie etwas vormachen.
Zu 4.
Ja! Sehr oft bestätigen meine Besucher die Aussagen ihrer Verstorbenen. Wie wollen sie auch sonst wissen, dass es wirklich der Gerufene ist?
Ich habe im Laufe meines Lebens, schon mehrer Arten des Jenseitskontaktes ausprobiert.
Als Erstes die "Tonbandstimmen"
Sie haben mir die Gewißheit gegeben, dass wir mit unseren Verstorbenen reden können. Es wurde mir auch klar, dass es nicht meine Gedanken sein konnten.
Ein Beispiel:
Eine
Eine Dame kam zu mir und wollte mit ihrem im 2. Weltkrieg gefallenem Mann sprechen.
Sie sagte mir wie er hieß, und dass er
privat Studienrat und Direktor an einem Gymnasium war. Sie habe 4 Kinder die jetzt alle selbstständig seien.
Ich habe versucht den Mann, laut Angaben der Frau, zu rufen. Es meldete sich jemand
die Stimme sagte: "hat für Essen und schlafen, gewaschen und geputzt."
Eine Dame, die Frau eines Studienrates geputz und gewaschen?
Ich traute mich kaum das Gehörte widerzugeben, tat es dann doch.
Es stimmte, sie hatte als sie aus der Heimat flüchten musste, bei fremden Leuten für ihre vier Kinder eine Schlafgelegenheit und etwas zu essen zu haben, gewaschen und geputzt.
Diese Information hatte sie sicherlich nicht in dem Moment im Kopf, als sie etwas von ihrem Mann hörte.
Oder hat sie mir dieses geistig übermittelt und ich hab es als Sprache auf das Tonband gebracht?
Mir schwirrt der Kopf bei solchen erdachten Möglichkeiten.
Mit den Tonbandstimmen mache ich nichts mehr, man muss ein sehr gutes Gehör haben um die Stimmen zu verstehen.
Da bot sich mir das "Westerwälder Tischchen und das Gäschen an. Dort hat im Gegensatz zu den Stimmen, nur ein Wesen die Möglichkeit sich zu melden.
Das praktiziere ich jetzt schon über 30 Jahre.
Ich könnte dir jetzt wieder Beispiele aufschreiben, aber du wirst, das denke ich, auch wieder vieles in Frage stellen.
Man hat mir vom Jenseits gesagt, dass dort alles logisch ist. Warum sollen wir dann so quer denken? Nehmen wir doch den logichsten Weg;
Es sind unsere Verstorbenen oder andere Geistwesen aus dem Jenseits, die Kontakt mit uns haben.
Zu 5.
Für mich, und ich spreche nur für mich, ist es keine Glaubenssache, es ist Wissen.
Wissen was ich in unzähligen Kontakten mit jenseitigen Geistwesen erfahren habe,
in Liebe Gida