Die Existenz Gottes

Hi , alles klar . Such nach der Wahrheit über Gott , ehrlich , kritisch und ohne
Vorfestlegungen - das rate ich Dir .
Ansonsten nur mehr rein sachliche Beiträge !

Hi Manfred, danke für die wertvollen Ratschläge, werde mich bemühen, bist Du gut in Religion und könntest folgende Zitate aus dem Phil. Ev. deuten?

Spruch 7: (25) Die im Winter säen, pflegen im Sommer zu ernten. Der Winter ist die Welt.
Der Sommer ist der andere Äon. Laßt uns in der Welt säen, damit wir im Sommer ernten.
Deswegen ist es für uns angemessen, im Winter nicht zu beten. Der Ausgang (30) des Winters
ist der Sommergif. Wenn einer aber im Winter erntet, wird er nicht ernten, sondern ausreißen.

Spruch 8: Auf diese Weise wird er keine Ernte haben. Nicht allein wird sie [...]
hervorkommen, sondern auch am Sabbat [...] ist sie ohne Frucht.

Spruch 10: Das Licht und die Finsternis, (15) das Leben und der Tod, rechts und links sind einander Brüder. Sie sind untrennbar.
Deswegen sind weder die Guten gut noch die Schlechten schlecht, noch ist das Leben ein Leben noch der Tod ein Tod.
(20) Deswegen wird sich jeder einzelne auflösen in seinen Ursprung von Anfang an. Die aber erhaben sind über die Welt, sind unauflöslich, sind ewig.

Spruch 11: Die Namen, die man den (weltlichen) Dingen gibt, verursachen eine große Irreführung. (25)
Denn sie wenden ihren Sinn ab von den Feststehenden zu den Nicht--Feststehenden. Und wer ,Gott` hört, erkennt nicht das Feststehende, sondern er hat das Nicht--Feststehende erkannt.
So verhält es sich auch mit (den Namen) der ,Vater` (30) und der ,Sohn` und der ,Heilige Geist` und das ,Leben` und das ,Licht`
und die ,Auferstehung` und die ,Kirche` [und] allen anderen (Namen): Man erkennt nicht die Feststehenden, sondern man erkennt die [Nicht--]
Feststehenden, [außer] man (35) hat das Feststehende kennengelernt.
Die Namen, [die gehört werden], sind in der Welt [... ( 54.1) täuschen. Wenn] sie im Äon wären,
so würden sie in dieser Welt niemals als Namen benutzt werden, noch würden sie unter die weltlichen Dinge eingereiht. Sie haben ihr Ende im (5) Äon.

Spruch 16b: Die Wahrheit (20) wird an allen Orten ausgesät, sie, die von Anfang an besteht, und viele sehen sie, wie sie gesät wird.
Wenige aber sind es, die sie sehen, wie sie (auch) geerntet wird.

Spruch 44: Es ist nicht möglich, daß jemand etwas von den Feststehenden sieht, es sei denn, daß dieser wie jene wird. So verhält es sich nicht mit dem Menschen, der auf der Welt ist:
Er sieht die Sonne, ohne (selbst) Sonne zu sein; (25) und er sieht den Himmel und die Erde und alle übrigen Dinge, ohne (selbst) jene zu sein. So verhält es sich mit der Wahrheit:
Vielmehr hast du etwas von jenem Ort gesehen, und du wurdest zu jenen Dingen. Du hast den Geist gesehen, du (30) wurdest Geist, du hast Christus gesehen, du wurdest Christus.
Du hast den [Vater gesehen, du] wirst Vater werden. Deshalb siehst du [an diesem Ort] alle Dinge, und du [siehst] nicht dich selbst.
Aber [an jenem Ort] siehst du dich selbst -- und was (30) du siehst, wirst du [werden].

Spruch 45: Der Glaube empfängt, die Liebe gibt. [Niemand wird] ( 62.1) ohne den Glauben [empfangen können]. Niemand wird ohne Liebe geben können.
Daher, damit wir nun empfangen, glauben wir. Damit wir lieben, geben wir. Denn wenn jemand nicht aus Liebe gibt, hat er keinen (5) Nutzen von dem, was er gegeben hat.

Spruch 48: Wenn die Perle in den Schmutz hinabgeworfen wird, wird sie nicht minderwertiger, (20) noch wird sie, wenn sie mit Balsam gesalbt wird, wertvoller werden, sondern sie hat allezeit den gleichen Wert bei ihrem Besitzer.
So verhält es sich auch mit den Kindern Gottes, wo immer sie sind. (25) Sie haben weiterhin den (gleichen) Wert bei ihrem Vater

Spruch 52: Ein Esel, der unter einem Mahlstein im Kreise ging, legte 100 Meilen gehend zurück. Als er losgemacht wurde, fand er sich wieder an demselben Platz vor. (15)
Es gibt Menschen, die viele Reisen zu machen pflegen und schreiten (doch) an keinem Ort weiter. Als es für sie Abend wurde, hatten sie keine Stadt noch Dorf noch Schöpfung noch Natur, (20)
Kraft und Engel gesehen. Vergeblich haben sich die Armseligen abgemüht.

Spruch 62: Fürchte dich nicht vor dem Fleisch noch (5) liebe es. Wenn du dich vor ihm fürchtest, wird es Herr über dich werden;
wenn du es liebst, wird es dich verschlingen und dich erwürgen.

Spruch 85: So verhält es sich mit der Welt: Die Menschen erschaffen Götter und sie verehren ihre Schöpfungen.
Es wäre angemessen, daß die Götter die Menschen verehren, wie es der Wahrheit entspricht

:rolleyes: Denke mit 85 ist folgendes gemeint? Die Herrscher Götter sollten dankbarer zu den Untergebenen sein!

Ich bete nichts an, wenn so ein Gott meine Gunst haben möchte, so muss er sich um mich bemühen! :)

LG
 
Werbung:
Hi SchattenElf , ich habe ein Ego , was soll die Frage ?

Na weil wer ein Ego hat auch ein Egoist (ist).

Meinem "Glaubenssatz" , besser meiner Erkenntnis , spreche ich absolute Wahrheit zu .
Warum ?
Ich spreche der Existenz der Schöpfung ( oder Universum und Leben ) absolute Wahrheit zu . Du nicht ?
Und meine Erkenntnis ist direkt logisch daraus abgeleitet !
Darum ist sie zumindest für Menschen absolute Wahrheit .

Schöpfung ist ein Begriff und aus diesem Begriff Schöpfung kann man Schöpfer ableiten.Aber dann ist er auch nur ein Begriff.Und genau aus dieser Logik leitest du es ab.
Ein anderer Begriff als Schöpfung wäre Werdung.Dieser Begriff "Werdung" käme aber dem ganzen viel näher weil schon alleine durch die Evolution der Prozess der Werdung (Schöpfung) niemals abgeschlossen ist.

Der Begriff Schöpfung assezoiert (logisch) etwas abgeschlossenes/vollendetes und somit einen subjektiven Schöpfer.
Der Begriff Werdung kann dies nicht,denn man kann ja schlecht von einem subjetiven Werder sprechen der nicht mit der Schöpfung/Werdung identisch wäre.
Nur sehr wenige Menschen können das erkennen , und mittlerweile glaube ich
auch den Grund dafür gefunden zu haben : unser überstarker Egoismus .

Langsam glaube ich dass du den Begriff Egoismus nur benutzt um die Existenz eines subjektiven Schöpfer-Gottes erklären zu können.
Das würde dann aber auch bedeuten dass du den Begriff Egoismus für deine aufrechterhaltung eines subjektiven Schöpfers nur missbrauchst.

Wir WOLLEN nicht erkennen , was wir nicht uns nicht in den Kram passt !

Davon kannst du dich aber auch selbst niemals wirklich frei sprechen.

Überleg mal selbst : wir wissen doch eigentlich , dass wir Natur und Mitmenschen lieben sollten !

Willst du denn Menschen die nicht an einen Schöpfer glauben absprechen sie könnten ohne Gott die Natur und Mitmenschen lieben?
Willst du wirklich behaupten man könne die Natur und seine Mitgeschöpfe nur lieben wenn man an einen Schöpfer-Gott glaubt?
 
Na weil wer ein Ego hat auch ein Egoist (ist).



Schöpfung ist ein Begriff und aus diesem Begriff Schöpfung kann man Schöpfer ableiten.Aber dann ist er auch nur ein Begriff.Und genau aus dieser Logik leitest du es ab.
Ein anderer Begriff als Schöpfung wäre Werdung.Dieser Begriff "Werdung" käme aber dem ganzen viel näher weil schon alleine durch die Evolution der Prozess der Werdung (Schöpfung) niemals abgeschlossen ist.

Der Begriff Schöpfung assezoiert (logisch) etwas abgeschlossenes/vollendetes und somit einen subjektiven Schöpfer.
Der Begriff Werdung kann dies nicht,denn man kann ja schlecht von einem subjetiven Werder sprechen der nicht mit der Schöpfung/Werdung identisch wäre.


Langsam glaube ich dass du den Begriff Egoismus nur benutzt um die Existenz eines subjektiven Schöpfer-Gottes erklären zu können.
Das würde dann aber auch bedeuten dass du den Begriff Egoismus für deine aufrechterhaltung eines subjektiven Schöpfers nur missbrauchst.



Davon kannst du dich aber auch selbst niemals wirklich frei sprechen.



Willst du denn Menschen die nicht an einen Schöpfer glauben absprechen sie könnten ohne Gott die Natur und Mitmenschen lieben?
Willst du wirklich behaupten man könne die Natur und seine Mitgeschöpfe nur lieben wenn man an einen Schöpfer-Gott glaubt?

Hi Schattenelf , bist Du Negativseher ?
Egoist ist völlig in Ordnung , wenn man es unter Kontrolle hat !
Und das ist leider bei mind. 99,9% nicht der Fall , und sie halten das für ganz
normal !
Warum soll Schöpfung etwas Abgeschlossenes und einen subjekiven Schöpfer
darstellen ? Das ist ist nur in deiner subjektiven Denke !
Die Schöpfung ist was der Schöpfer geschaffen hat - dass sich da Dinge noch entwickeln inbegriffen .
Hör endlich auf mit deinem subjektiven Schöpfer ! Der Schöpfer ist eine
unvorstellbar überlegene " Intelligenz . Mehr können wir direkt nicht aussagen .

Ich bemühe mich völlig ehrlich , (selbstt)kritisch und möglichst ohne Vorfestlegungen die Wahrheit zu erkennen . Du auch ? Mehr geht nicht für
Menschen .
Alle Menschen können Mitmenschen und Natur lieben ( ausser vielleicht seelisch Kranke ) . Diese Fähigkeit ist in uns angelegt ( vom Schöpfer ) .
Aber wir haben die freie Wahl . Wie Geschichte und Gegenwart beweisen ,
haben wir uns für einen wahnsinnigen Überegoismus entschieden .
Ohne den einfachen , wahren Glauben ( nicht den menschlichen Unsinn der Religionen ) , dass der Schöpfer des Universums existiert , und uns irgendwann das wahre Leben geben wird ( daraus abgeleitet , was wir hier tun sollen : Natur und Menschen lieben ) , schafft die Menschheit das nicht !!! ( nur ein verschwindend geringes bisschen )
 
Warum soll Schöpfung etwas Abgeschlossenes und einen subjekiven Schöpfer
darstellen ? Das ist ist nur in deiner subjektiven Denke !
Die Schöpfung ist was der Schöpfer geschaffen hat - dass sich da Dinge noch entwickeln inbegriffen .

Schon alleine dass du schreibst "dass sich da Dinge noch entwickeln" sagt doch aus dass du die Schöpfung bis auf die Dinge die sich da noch entwickeln als abgeschlossen betrachtest.Nichts anderes sagt das von dir doch aus.

Die gesamte Schöpfung ist ein ständiger Entwicklungs- und Veränderungsprozess.
Wenn es einen Schöpfer gibt dann verändert er die Schöpfung ständig,das heisst die Schöpfung ist niemals abgeschlossen.Das heisst,wenn du sagst; "man erkennt den Schöpfer an der Schöpfung" welche ein ständiger Entwicklungs- und Veränderungsprozess ist,dass der Schöpfer mit seiner Schöpfung identisch ist.

Hör endlich auf mit deinem subjektiven Schöpfer ! Der Schöpfer ist eine
unvorstellbar überlegene " Intelligenz . Mehr können wir direkt nicht aussagen .

Du forderst mich auf endlich mit meinem subjektiven Schöpfer aufzuhören,genauso könnte ich sagen:hör endlich mal mit deiner unvorstellbaren überlegenen Intelligenz auf.
Denn wenn du die Intelligenz als überlegen betrachtest beziehst du diese Überlegenheit auf Wesen und wahrscheinlich auf uns Menschen.Aber dadurch machst du selbst ja diese Intelligenz zu einem Subjekt welche anderen Subjekten überlegen ist.
Du denkst das von der Logik her nicht zu ende was du selber schreibst.
 
Schon alleine dass du schreibst "dass sich da Dinge noch entwickeln" sagt doch aus dass du die Schöpfung bis auf die Dinge die sich da noch entwickeln als abgeschlossen betrachtest.Nichts anderes sagt das von dir doch aus.

Die gesamte Schöpfung ist ein ständiger Entwicklungs- und Veränderungsprozess.
Wenn es einen Schöpfer gibt dann verändert er die Schöpfung ständig,das heisst die Schöpfung ist niemals abgeschlossen.Das heisst,wenn du sagst; "man erkennt den Schöpfer an der Schöpfung" welche ein ständiger Entwicklungs- und Veränderungsprozess ist,dass der Schöpfer mit seiner Schöpfung identisch ist.



Du forderst mich auf endlich mit meinem subjektiven Schöpfer aufzuhören,genauso könnte ich sagen:hör endlich mal mit deiner unvorstellbaren überlegenen Intelligenz auf.
Denn wenn du die Intelligenz als überlegen betrachtest beziehst du diese Überlegenheit auf Wesen und wahrscheinlich auf uns Menschen.Aber dadurch machst du selbst ja diese Intelligenz zu einem Subjekt welche anderen Subjekten überlegen ist.
Du denkst das von der Logik her nicht zu ende was du selber schreibst.

Hi SchattenElf , warum willst Du unbedingt den Schöpfer beurteilen . Das
ist etwas , das billonenfach über deinem Denkvermögen ist .
Ich halte mich an das kleine bisschen , was an seiner Schöpfung erkennbar ist : nämlich dass er eine unvorstellbar überlegene "Intelligenz" (Annäherungsbegriff) ist . Alles weitere ist Spekulation . Ausser was man
aus der Existenz von Schöpfer und Schöpfung ableiten kann :
Wir sollen Schöpfer und Schöpfung lieben .
 
Hi SchattenElf , warum willst Du unbedingt den Schöpfer beurteilen . Das
ist etwas , das billonenfach über deinem Denkvermögen ist .

Du beurteilst den Schöpfer doch selber wenn du beim Schöpfer von einer überlegenen Intelligenz sprichst.


Ich halte mich an das kleine bisschen , was an seiner Schöpfung erkennbar ist

Genau das selbe tue ich auch,nur wir kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Wenn ich mir die Schöpfung anschaue mit dem was wir heute in der Lage sind über die Schöpfung durch Evolution,Geologie usw. zu wissen,komme ich zu dem Ergebnis dass der Schöpfer mit seiner Schöpfung identisch ist.
Du scheinst die modernen Erkenntnisse über die Welt zu negieren,denn nicht anders kann ich mir vorstellen warum du so vehement an einen Schöpfer der ausserhalb seiner Schöpfung steht festhälst.
Was ist so schlimm daran die Schöpfung mit dem Schöpfer als identisch anzusehen?

Ausserdem ist das was wir an der Schöpfung erkennen können immer nur DAS zu was wir in der Lage sind zu erkennen.Das heisst,vieles-wahrscheinlich sogar das meiste kennen wir garnicht.

Den modernen Menschen gibt es seid hunderten von tausend Jahren,den Glauben an den einen Gott und Schöpfer gibt es nicht mal 3000 Jahre.
Der Glaube an den einen Gott und Schöpfer hat die Menschheit in den letzten 2000 Jahren sehr geprägt,ist aber (meiner Ansicht nach) nur einem Zeitgeist der jetzigen,aber langsam aus-gehenden Epoche geschuldet.
Diese Epoche geht langsam zu ende.Der Grund ist auch wissenschaftliche Erkenntnisse die die alten Vorstellungen eines Gottes verblassen lassen.

aus der Existenz von Schöpfer und Schöpfung ableiten kann :
Wir sollen Schöpfer und Schöpfung lieben .

Es ist zwar richtig dass der Glaube an einen Gott/Schöpfer mitsamt der Liebe zu Ihm und seiner Schöpfung die Verhältnisse zwischen den Menschen und zu der Schöpfung verbessern kann,selbst wenn der Schöpfer nur eine Illusion ist.
Es bleibt aber dennoch eine Liebe und bessere Verhältnisse die auf einer Illusion und einem Trugschluss basieren.
Sicherlich gibt es keinen Beweis dafür das ein Gott und Schöpfer nicht existiert,aber dies wäre eine nachgelagterte Frage nach Beweisführung auf die unbewiesene Aussage dass es einen Gott und Schöpfer gibt.

Du und viele andere auch mögen aus der Schöpfung herraus einen Beweis für die Existenz eines Gottes und Schöpfer sehen,
aber andere sehen daraus einen gegenteiligen Beweis,den du nicht sehen kannst oder willst.
Jetzt kannst du natürlich sagen dass auch ich aus der Schöpfung herraus keinen Beweis für einen Gott und Schöpfer sehen will,
aber die Beweislast liegt immer bei demjenigen der eine Behauptung über eine Existenz macht.
 
Hi , alles klar . Such nach der Wahrheit über Gott , ehrlich , kritisch und ohne
Vorfestlegungen - das rate ich Dir .
Ansonsten nur mehr rein sachliche Beiträge !

Bitte schön, wie immer kritische und sachliche Beiträge von mir! Bin gespannt ob du ebenfalls Fakten vorbringen kannst, welche die nachfolgenden wiederlegen?! :D

Wenn Gott der Schöpfer des Universums war, muss er auch die Zeit erschaffen haben.
Damit Gott den Beginn der Zeit verursacht haben kann, muss also bereits die Existenz von Zeit vorausgesetzt werden!

Es musste also bereits Zeit vergehen, damit Gott die Zeit schaffen konnte. Das aber ist völlig absurd,
woher sollte die Zeit kommen, die bereits vergeht, bevor die Zeit geschaffen wurde?

Es ist also unmöglich, dass etwas den Beginn der Zeit verursacht haben kann, d.h. die Zeit wurde nicht geschaffen!

Fakten:
Es muss eine zeitliche Kontinuität geben, d. h. Ereignis A muss zeitlich vor dem Ereignis B liegen.

Es muss eine räumliche Kontinuität geben, d. h. A und B müssen im selben, miteinander verbundenen Raum, stattgefunden haben.

Ereignis A muss das Potenzial haben, B hervorzubringen.

Ereignis A muss Energie auf das Ereignis B übertragen haben.

Wenn es vor der Schöpfung keine Zeit gab, gab es auch kein "vor" der Schöpfung, damit entfällt die Möglichkeit, dass Gott die Ursache für das Universum gewesen sein kann.

Wenn auch der Raum erst mit dem Universum entstanden ist, dann kann Gott ebenfalls nicht die Ursache des Universums gewesen sein, weil er nicht räumlich in der Nähe des Universums gewesen sein kann.

Wenn alle Potenzialität erst mit dem Universum entstanden ist, kann man nicht sagen, dass Gott das Potenzial hatte, das Universum zu erschaffen.

Wenn die Energie erst mit dem Universum entstanden ist, dann kann man auch nicht sagen, dass Gott der Verursacher der Existenz von Energie ist,
denn es hätte bereits Energie gegeben haben müssen, bevor Energie entstand - und das ist eine absurde Annahme.

Ist eine der vier Bedingungen nicht gegeben, so reicht das bereits aus, um mit Sicherheit sagen zu können, dass Gott das Universum nicht verursacht haben kann, mithin auch nicht der Schöpfer des Universums sein kann.

Es ist aber keine einzige der Bedingungen erfüllt! Oder anders gesagt, ein Wesen, welches das Universum geschaffen oder verursacht hat, kann nicht existieren.

Man kann es auch so ausdrücken, dass das Universum nicht verursacht sein kann, wenn man annimmt, dass es, bevor das Universum anfing zu existieren, weder Raum, Zeit noch Energie gab.

LG
 
Du beurteilst den Schöpfer doch selber wenn du beim Schöpfer von einer überlegenen Intelligenz sprichst.




Genau das selbe tue ich auch,nur wir kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Wenn ich mir die Schöpfung anschaue mit dem was wir heute in der Lage sind über die Schöpfung durch Evolution,Geologie usw. zu wissen,komme ich zu dem Ergebnis dass der Schöpfer mit seiner Schöpfung identisch ist.
Du scheinst die modernen Erkenntnisse über die Welt zu negieren,denn nicht anders kann ich mir vorstellen warum du so vehement an einen Schöpfer der ausserhalb seiner Schöpfung steht festhälst.
Was ist so schlimm daran die Schöpfung mit dem Schöpfer als identisch anzusehen?

Ausserdem ist das was wir an der Schöpfung erkennen können immer nur DAS zu was wir in der Lage sind zu erkennen.Das heisst,vieles-wahrscheinlich sogar das meiste kennen wir garnicht.

Den modernen Menschen gibt es seid hunderten von tausend Jahren,den Glauben an den einen Gott und Schöpfer gibt es nicht mal 3000 Jahre.
Der Glaube an den einen Gott und Schöpfer hat die Menschheit in den letzten 2000 Jahren sehr geprägt,ist aber (meiner Ansicht nach) nur einem Zeitgeist der jetzigen,aber langsam aus-gehenden Epoche geschuldet.
Diese Epoche geht langsam zu ende.Der Grund ist auch wissenschaftliche Erkenntnisse die die alten Vorstellungen eines Gottes verblassen lassen.



Es ist zwar richtig dass der Glaube an einen Gott/Schöpfer mitsamt der Liebe zu Ihm und seiner Schöpfung die Verhältnisse zwischen den Menschen und zu der Schöpfung verbessern kann,selbst wenn der Schöpfer nur eine Illusion ist.
Es bleibt aber dennoch eine Liebe und bessere Verhältnisse die auf einer Illusion und einem Trugschluss basieren.
Sicherlich gibt es keinen Beweis dafür das ein Gott und Schöpfer nicht existiert,aber dies wäre eine nachgelagterte Frage nach Beweisführung auf die unbewiesene Aussage dass es einen Gott und Schöpfer gibt.

Du und viele andere auch mögen aus der Schöpfung herraus einen Beweis für die Existenz eines Gottes und Schöpfer sehen,
aber andere sehen daraus einen gegenteiligen Beweis,den du nicht sehen kannst oder willst.
Jetzt kannst du natürlich sagen dass auch ich aus der Schöpfung herraus keinen Beweis für einen Gott und Schöpfer sehen will,
aber die Beweislast liegt immer bei demjenigen der eine Behauptung über eine Existenz macht.

Hi SchattenElf , w i l l s t Du mich missverstehen ?
Ich beurteile die Schöpfung , und schliesse daraus , dass ein unvorstellbar
überlegener Schöpfer da sein muss .
Du reduzierst den Schöpfer auf diese Schöpfung , dabei ist sie höchstwahrscheinlich nur ein winziges bisschen von dem , was er erschaffen
hat ( wir haben doch keinen blassen Schimmer ! ) .
Wie gesagt , man kann den Schöpfer natürlich nicht beweisen , aber man kann ihn erkennen ( es gibt natürlich einen Schöpfer , denn sonst wär ja nichts da - wer diesen Satz nachvollziehen und akzeptieren kann - hat den
Schöpfer erkannt ) .
Was willst Du mit dem " ein Gott - Glauben " ? Das interessiert mich nicht !
Ich rede vom Schöpfer - der u n v o r s t e l l b a r ist .
Wir können ein kleines bisschen über "ihn" aussagen , was an "seiner" Schöpfung ( den Teil , den wir erkennen können ) erkennbar ist .
 
Werbung:
Hi SchattenElf , w i l l s t Du mich
Was willst Du mit dem " ein Gott - Glauben " ? Das interessiert mich nicht !
Ich rede vom Schöpfer - der u n v o r s t e l l b a r ist .
Wir können ein kleines bisschen über "ihn" aussagen , was an "seiner" Schöpfung ( den Teil , den wir erkennen können ) erkennbar ist .

Hallo Manden,
Warum beißt ihr euch so an ein Wort fest?
Schöpfer, Gott, einer der unvorstellbar ist? oder wie ihr ihn noch nennen wollt?
Warum hast du so eine Abneigung gegenüber das Wort Gott?
Gott ist nicht der, der die Religionen erschaffen hat, das waren wir Menschen.

Gott ist tatsächlich der, der alles erschaffen hat.

Zuerst einmal uns Menschen. Aber damals waren wir noch Seelen im Jenseits. Da er uns mit einem freien Willen ausgestattet hatte, haben wir das einmal sofort ausgelotet und und gegen ihn gestellt.
In seinem Großmut hat er uns aber die Möglichkeit gegeben, aus unserem Fehler zu lernen. Dafür, und nur dafür hat er uns die Erde zur Verfügung gestellt. Hier dürfen wir unsere Lexionen lernen, um uns wieder dahin zurück zu bringen, wo wir hingehören, nämlich an Gottes Seite im Jenseits.
Wenn wir wieder dort sind, von wo wir unsere Erdenreise angetreten haben, werden wir sehen, wie Gott unser Schöpfer, allmächtig ist.
Es ist wirklich nicht unsere kleine Erde die seiner Schöpfung unterliegt. Es ist viel, viel mehr. Irgendwann werden wir das alles sehen und auch genießen dürfen, denn Gott der Schöpfer in seiner Allmacht, hat das alles für uns geschaffen.
Das musste ich einfach mal sagen
in Liebe Gida
 
Zurück
Oben