DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Fortsetzung zu Beitrag: #10
Ich möchte jetzt auch nicht nur von Spiritualität reden, sondern dazu einen praktischen Weg aufzeigen:
Klar, dass man zunächst einen Ort der Ruhe der Geborgenheit aufsuchen sollte, damit sich die Seelenwelt auch öffnen kann. In ferner Vergangenheit wurden die Geistwesen bei solchen Ritualen mit dem entzünden einer Kerze und dem Läuten eines Glöckchens angelockt. Es ist auch für unsere Seele ein Zeichen der inneren Einkehr.
Wenn du an deinem Ort der Ruhe angekommen bist, entzünde die Kerze und betrachte für ein paar Augenblicke das Flämmchen. Verinnerliche dir zwei wichtige Formeln, die du jeder Meditation voranstellen solltest:
1. „Es gibt für mich nichts zu tun und ich brauche nichts zu erreichen, es geschieht alles ohne meinen Einfluss!“
2. „Dinge, die um mich geschehen, sind ohne Bedeutung.“
(Bei störenden Geräuschen während der Meditation wiederholen).
Gehe in dich und stelle dir vor, wie sich das Kerzenlicht in deinem Herzen ausbreitet.
Wenn deine Augenlieder schwer werden, schließe deine Augen und bilde mit beiden Händen das nachstehende Mudra, wobei die Hände mit dem Rücken auf deinen Oberschenkel ruhen sollten.
Die Fingerspitzen sollten sich nicht berühren, du solltest sie jedoch so weit annähern, bis du die Energie spüren kannst, die sich zwischen Daumen und Zeigefinger aufbaut (ca. bei 1-2 mm Abstand). Versuch das Gleiche mit dem Daumen und dem Mittelfinger sowie dem Ringfinger. Wähle dann die Kombination aus, mit der Du die stärkste Energie spürst, und behalte diese während des Rituals bei.
(Merlin, somit gemeinfrei)
Stell dir dann vor, wie diese Energie vom Daumen über den Zeigefinger überspringt, denn Arm hochsteigt und dein Herz erfüllt (Sonnengeflecht bzw. Herzchakra). Verinnerliche dir nun, dass dich damit ein Engel erfüllt hat. Dieses Gefühl sollte sich wie ein Schauer von den Fingerspitzen bis in das Sonnengeflecht ergießen. Verinnerliche dir nun, dass dies nun für dich die Energie der Engel ist.
Aber keine Sorge, wenn es nicht gleich gelingt – einfach zum nächsten Schritt übergehen. Es gibt in diesem Ritual nichts, das man erreichen muss – es dient nur der Verbesserung deiner Achtsamkeit.
Im Folgenden können die suggestiven Botschaften verankert werden. Stell dir also vor, du stehst auf einer grünen Wiese und blickst in den blauen Himmel mit ein paar Wölkchen. Aus einem dieser Wölkchen lässt Du nun die Gestalt eines Engels entstehen, der zu dir herabsteigt. Wenn er vor dir steht, versuche ihn genauer anzusehen (nichts erzwingen, nicht das Wollen sollte entscheiden).
Konzentriere dich dann auf dein Scheitelchakra und lasse die Engelenergie von dort über das Herzchakra und der kleinen Brücke zwischen deinen Fingerspitzen in den Daumen fließen. Im Ergebnis sollte sich ein Schauer über deinen Körper ausbreiten. Bitte daran denken, dass es nichts zu erreichen gibt und alles nur zu Verbesserung deiner Achtsamkeit dient.
Da mit dieser Art der Meditation tiefere Bewusstseinszustände bis in die Tiefenentspannung erreicht werden können, sollte man grundsätzlich den Geist in das Hier und Jetzt zurückführen.
Ehe man die Augen öffnet, muss also zunächst wieder eine Verbindung der Sinne mit der Umwelt hergestellt werden. Welche Geräusche nehme ich war, welche Gefühle verbinden sich zu meiner Umwelt, wie fühlt sich meine Unterlage an?
Erst, wenn man den Eindruck hat, angekommen zu sein, sollte man die Augen öffnen und eine kleine Weile das Umfeld betrachten. Letztlich muss dem Unterbewusstsein noch unmissverständlich klar gemacht werden, dass die Meditation beendet ist, dazu kann man abrupt seine Haltung verändern oder sich strecken. Wer dann noch dreimal in die Hände klatscht, dem wird der letzten Zweifel beseitigt. Gelingt es nicht auf Anhieb, die Auflösung der Meditation einfach wiederholen.
Klar, dass sich die Engel auch mit anderen Wesen ausgestaltet werden können.
Merlin
Ich möchte jetzt auch nicht nur von Spiritualität reden, sondern dazu einen praktischen Weg aufzeigen:
Klar, dass man zunächst einen Ort der Ruhe der Geborgenheit aufsuchen sollte, damit sich die Seelenwelt auch öffnen kann. In ferner Vergangenheit wurden die Geistwesen bei solchen Ritualen mit dem entzünden einer Kerze und dem Läuten eines Glöckchens angelockt. Es ist auch für unsere Seele ein Zeichen der inneren Einkehr.
Wenn du an deinem Ort der Ruhe angekommen bist, entzünde die Kerze und betrachte für ein paar Augenblicke das Flämmchen. Verinnerliche dir zwei wichtige Formeln, die du jeder Meditation voranstellen solltest:
1. „Es gibt für mich nichts zu tun und ich brauche nichts zu erreichen, es geschieht alles ohne meinen Einfluss!“
2. „Dinge, die um mich geschehen, sind ohne Bedeutung.“
(Bei störenden Geräuschen während der Meditation wiederholen).
Gehe in dich und stelle dir vor, wie sich das Kerzenlicht in deinem Herzen ausbreitet.
Wenn deine Augenlieder schwer werden, schließe deine Augen und bilde mit beiden Händen das nachstehende Mudra, wobei die Hände mit dem Rücken auf deinen Oberschenkel ruhen sollten.
Die Fingerspitzen sollten sich nicht berühren, du solltest sie jedoch so weit annähern, bis du die Energie spüren kannst, die sich zwischen Daumen und Zeigefinger aufbaut (ca. bei 1-2 mm Abstand). Versuch das Gleiche mit dem Daumen und dem Mittelfinger sowie dem Ringfinger. Wähle dann die Kombination aus, mit der Du die stärkste Energie spürst, und behalte diese während des Rituals bei.
(Merlin, somit gemeinfrei)
Stell dir dann vor, wie diese Energie vom Daumen über den Zeigefinger überspringt, denn Arm hochsteigt und dein Herz erfüllt (Sonnengeflecht bzw. Herzchakra). Verinnerliche dir nun, dass dich damit ein Engel erfüllt hat. Dieses Gefühl sollte sich wie ein Schauer von den Fingerspitzen bis in das Sonnengeflecht ergießen. Verinnerliche dir nun, dass dies nun für dich die Energie der Engel ist.
Aber keine Sorge, wenn es nicht gleich gelingt – einfach zum nächsten Schritt übergehen. Es gibt in diesem Ritual nichts, das man erreichen muss – es dient nur der Verbesserung deiner Achtsamkeit.
Im Folgenden können die suggestiven Botschaften verankert werden. Stell dir also vor, du stehst auf einer grünen Wiese und blickst in den blauen Himmel mit ein paar Wölkchen. Aus einem dieser Wölkchen lässt Du nun die Gestalt eines Engels entstehen, der zu dir herabsteigt. Wenn er vor dir steht, versuche ihn genauer anzusehen (nichts erzwingen, nicht das Wollen sollte entscheiden).
Konzentriere dich dann auf dein Scheitelchakra und lasse die Engelenergie von dort über das Herzchakra und der kleinen Brücke zwischen deinen Fingerspitzen in den Daumen fließen. Im Ergebnis sollte sich ein Schauer über deinen Körper ausbreiten. Bitte daran denken, dass es nichts zu erreichen gibt und alles nur zu Verbesserung deiner Achtsamkeit dient.
Da mit dieser Art der Meditation tiefere Bewusstseinszustände bis in die Tiefenentspannung erreicht werden können, sollte man grundsätzlich den Geist in das Hier und Jetzt zurückführen.
Ehe man die Augen öffnet, muss also zunächst wieder eine Verbindung der Sinne mit der Umwelt hergestellt werden. Welche Geräusche nehme ich war, welche Gefühle verbinden sich zu meiner Umwelt, wie fühlt sich meine Unterlage an?
Erst, wenn man den Eindruck hat, angekommen zu sein, sollte man die Augen öffnen und eine kleine Weile das Umfeld betrachten. Letztlich muss dem Unterbewusstsein noch unmissverständlich klar gemacht werden, dass die Meditation beendet ist, dazu kann man abrupt seine Haltung verändern oder sich strecken. Wer dann noch dreimal in die Hände klatscht, dem wird der letzten Zweifel beseitigt. Gelingt es nicht auf Anhieb, die Auflösung der Meditation einfach wiederholen.
Klar, dass sich die Engel auch mit anderen Wesen ausgestaltet werden können.
Merlin