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In den Träumen erfahren wir die Seelensprache der Bilder und Gefühle. Sie verrät uns, was zu unserem Seelenheil beiträgt oder nicht. Diese Sprache erfahren wir zudem über die Träume des Tages, also unsere Intuition.
Eine Sprache, die jedes lebendige Wesen über all seine Grenzen hinaus verstehen kann. So frage ich gerne meine Engel um einen Rat, wenn ich einmal mit meinem Latein am Ende bin: "Was würden meine Engel dazu sagen?"
Ich habe jedenfalls auf diese Weise schon manch gute Erkenntnis gewonnen.
Glaub ich auch – Das Gefühl mit dem man daraus erwacht, und das einen danach ja sogar manchmal noch eine ganze Weile in den Tag hinein begleiten kann.
Denn es ist dann ja kein „Traum“ mehr – sondern subjektiv im Wachzustand erlebte Wirklichkeit.
Ganz unabhängig davon, ob man sich über den, dieses jeweilige Gefühl vermeintlich auslösenden - Trauminhalt selbst - dann überhaupt noch tatsächlich im bewusst erinnernden Klaren ist, glaube ich.
Als ein Messias habe ich elendig versagt und somit mein Leben ruiniert wegen meinen Sünden und Fehlern. Jetzt versuche ich, ein halbwegs normales Leben zu führen als Agnostiker. Gott habe ich aus meinen Leben verbannt. Die Beziehung zu Gott ist gestört durch meine Sünden und Fehler.
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