Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

[Gerlind]

Find ich vollkommen in Ordnung.

Hauptsache.

 

[Gerlind]

und finde es im großen und ganzen total in Ordnung.

o.k.
Da bin ich ganz bei dir.

 

[Gerlind]

Aber gut - wenn jemand dran glauben will, dann find ich das total in Ordnung.

Achso. O.K.

 

[Gerlind]

M-hmmm, das finde ich tatsächlich echt wichtig.

o.k. Echt wichtig.

 

[Gerlind]

Absolut in Ordnung, lieber David.

Das finde ich ausserordentlich.

 

[Filomena]

Vielleicht steht wirklich was an…

Das Gefühl, dass man in den Träumen erlebt halte ich für die Botschaft.

 

[Linniii]

Das Gefühl, dass man in den Träumen erlebt halte ich für die Botschaft.

Interessante Perspektive… darauf hab ich noch nicht geachtet. Immer nur auf das Geschehen im Traum.

 

[DruideMerlin]

Das Gefühl, dass man in den Träumen erlebt halte ich für die Botschaft.

In den Träumen erfahren wir die Seelensprache der Bilder und Gefühle. Sie verrät uns, was zu unserem Seelenheil beiträgt oder nicht. Diese Sprache erfahren wir zudem über die Träume des Tages, also unsere Intuition.

Eine Sprache, die jedes lebendige Wesen über all seine Grenzen hinaus verstehen kann. So frage ich gerne meine Engel um einen Rat, wenn ich einmal mit meinem Latein am Ende bin: "Was würden meine Engel dazu sagen?"

Ich habe jedenfalls auf diese Weise schon manch gute Erkenntnis gewonnen.

Merlin

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[Elfman]

Das Gefühl, dass man in den Träumen erlebt halte ich für die Botschaft.

Glaub ich auch – Das Gefühl mit dem man daraus erwacht, und das einen danach ja sogar manchmal noch eine ganze Weile in den Tag hinein begleiten kann.
Denn es ist dann ja kein „Traum“ mehr – sondern subjektiv im Wachzustand erlebte Wirklichkeit.
Ganz unabhängig davon, ob man sich über den, dieses jeweilige Gefühl vermeintlich auslösenden - Trauminhalt selbst - dann überhaupt noch tatsächlich im bewusst erinnernden Klaren ist, glaube ich.

 

[Mönch-David]

Als ein Messias habe ich elendig versagt und somit mein Leben ruiniert wegen meinen Sünden und Fehlern. Jetzt versuche ich, ein halbwegs normales Leben zu führen als Agnostiker. Gott habe ich aus meinen Leben verbannt. Die Beziehung zu Gott ist gestört durch meine Sünden und Fehler.