Nunja, ich finde es auch entschieden besser, auf mich zu achten und auf das, was ich verbessern kann als darauf, was mir bei anderen nicht in den Kram passt. Das heißt natürlich nicht, dass ich andere nicht kritisieren kann oder darf, sondern nur, dass ich selbst meine erste Anlaufstelle bin. WEil ich nur an mir etwas ändern, berichtigen bzw. verbessern kann.
Bei anderen kann ich höchstens das "kaputtschlagen-wollen", was mir an mir selbst nicht gefällt. Denn was mir an MIR gefällt, kritisiere ich sicherlich nicht an anderen. Also kuck ich immer erstmal auf mich und darauf, was mir da an einem anderen nicht passt. Wie z.B. von sich zu reden. A-ba, sowas macht man doch nicht *tzztzztzztzz*
Im Grunde total easy: Was man an sich selbst mag, das stört einen kaum an einem anderen. Nur was man an sich selbst blöd findet oder fände, DAS ärgert mich auch, wenn andere es machen.
Ist aber nur meine ganz persönliche Sichts- und Herangehensweise. Und extrem wirksam. Bei mir.