Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Und wen geht der Hinduismus an? 😁

Sicherlich haben die einwandernden IndoeuropÀer etwas was vorher dort war verdrÀngt, aber sonst war/ist die Religion auch de facto tolerant genug, dass es eigentlich ein Komplex aus verschiedenen Religionen/Philosophien ist, und neue Gurus/Lehrer haben immer wieder dazu beigetragen.

Was dann vermutlich der Grund war, warum es aus meiner Sicht das beste Ergebnis mit Advaita Vedanta liefert, welches mit meinen eigenen Erfahrungen und meiner Philosophie kompatibel ist.

Aber weiß nicht, ob ich sagen sollte, dass ich wirklich ein Hinduist wĂ€re, ich "strippe" Advaita Vedanta quasi noch mehr vom Rest-Hinduismus, weil es ja auch nicht meine Tradition ist. Aber denke, dass Advaita Vedanta stimmt prinzipiell.
 
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Indien ist genetisch ein Mix aus einwandernden Indo-EuropÀern, und einer Bevölkerungsgruppe, die den Ureinwohnern der Andamanen Àhnlich ist.

Gilt ĂŒbrigens fĂŒr Europa Ă€hnlich. Auch eine Mischung aus einwandernden Indo-EuropĂ€ern (Yamnaya genannt in der ArchĂ€ologie) und auf der anderen Seite jeweils Ackerbauern und als dritte Gruppe JĂ€ger und Sammler. Sardinier sind quasi nur die Ackerbauern und JĂ€ger und Sammler gibt es allein nicht mehr, aber Balten haben am meisten davon.

Yamnaya (Indo-EuropÀer) waren zuvor auch ein Mix nebenbei.

Gibt in Indien in der Tat noch Bevölkerungsgruppen, die kaum vermischt sind mit den Indo-EuropÀern "dank" des Kastensystems, welches nicht ideal ist, aber passt sowieso nicht wirklich zur "Advaita Vedanta" Philosophie speziell.
Haben aber nicht unbedingt immer jeweils den gleichen Ursprung.
 
Gibt in Indien in der Tat noch Bevölkerungsgruppen, die kaum vermischt sind mit den Indo-EuropÀern "dank" des Kastensystems, welches nicht ideal ist, aber passt sowieso nicht wirklich zur "Advaita Vedanta" Philosophie speziell.
Haben aber nicht unbedingt immer
In der Tat - viele Millionen gibt es davon - die kastenlosen Inder!
 
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Zum Missionieren: ich sehe mich als einen Gesandten Gottes und sehe meinen Glauben als wĂŒrdig an, der Menschheit vermittelt zu werden. Ich ĂŒbe keine Gewalt aus, keinen Zwang, keine Drohung, keine Macht, auch nicht geistiger Natur. Mein Glaube besteht auf absoluter Freiwilligkeit. Ich lehre auch, dass andere Wege zur Erlösung fĂŒhren können. Dennoch will ich meinen Glauben vermitteln, weil es diesen Glauben noch nicht so in der Welt gibt. Wie kann ich das tun, ohne dass es als eine Missionierung empfunden wird?
Du bist der Sender dessen.
Die EmpfĂ€nger sind verantwortlich dafĂŒr, wie sie Deine Botschaft interpretieren.
Die einen belassen es bei einer Botschaft, einem Hinweis... und dies dann auch unverbindlich.
Andere wiederum, je nach ihren GlaubenssĂ€tzen, PrĂ€gungen und Weltanschauung auch als Missionieren, als Belehrung u. Ä., welche auf Bewertungen und Beurteilungen beruhen... somit als nicht unverbindlich gesehen werden wollen.

Wessen Problem ist es nun, Dich so zu verstehen, wie Du es gemeint hast?
Deines oder das der anderen?

Nur Du allein weißt, was Deine Worte sind und warum Du sie aussprichst, schreibst und auch in die Öffentlichkeit bringst.
Zudem sind sie Deine Wahrheit.
Eine absolute Wahrheit gibt es aus meiner Sicht nicht.

Durch mich versteht ihr auch, wie sich die damaligen Menschen damals fĂŒhlten, als sie die damaligen Propheten aus anderen Religionen nicht glaubten und die Propheten ablehnten.
Durch Dich bzw. Deine Worte, Deine Botschaften können andere Menschen verstehen (lernen).... was Du ihnen mitteilst.
 
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