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Im Grunde nicht.
Entweder wir sind in unserem innersten Kern gut und liebesfähig oder nicht.
Liebesfähigkeit ist warscheinlich nur das "Innerste der Natur".
Weil es uns damit auch selbst liebenswert macht.
Damit ist das Konzept der Anziehung ja erfüllt.
Damit auch der Vereinigung und Vermehrung.
Zwar nicht an mich gerichtet, aber ich möchte trotzdem antworten:
Knapp und verständlich geht es mit Hilfe des Buddhismus
Letztendlich ist die wahrhaftige Liebe auch nur eine Anhaftung - wie vieles Anderes auch.
Ob " höhere" Instanz erforderlich oder nicht erscheint mir aus diesem Kontext gar nicht relevant.
Mir gefällt die eher selten propagierte Ansage:
Jenseits von Liebe und Hass
( ist mir vor einiger Zeit in den Kopf geraten -
danach gegoogelt und den Begriff nur im Zen-Buddhismus gefunden - einen Film oder ein Buch?? gibt es auch noch mit diesem Titel)
Ist quasie der Forscherdrang, der über dem Gefühl steht, das es auch so "right" ist.
Ist halt so'n bitzli männlich orientiert. Normal ist soweit alles gut
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