Das wäre eine seidige, graue Mitte - würde ich akzeptieren, wenn sie der Solidarität dienlich wäre.
Ich weiß nicht - seidige graue Mitte kommt mir nicht ganz stimmig vor bzw. ich kann damit nichts anfangen!
Mir kommt es eher vor wie ein frühkindlicher , noch unbedarfter Zustand vor:
Man lebt in der Gegenwart, macht was man will, meinetwegen auch was man machen soll ( im Verständnis, warum man etwas machen soll)
Emotionen und Reaktionen sind "sekundär" -
also unbelastet.
Ich habe übrigens " ZenBuddhismus" gegoogelt ,
wusste nichts genaues darüber, sehe mir aber seit geraumer Zeit immer wieder auf YT Videos von Zenmeistern an - diese Parabeln usw...
Irgendwie stimmt die Lehre sogar mit meinem Beitrag # 8.223 überein

es ist demnach untersagt " Erkenntnisse oder gar " Erleuchtung" zu erlangen.
Man lebt halt dahin und macht sein Ding.