Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Was ist der Vorteil des Nicht Glaubens ?
Da ich weiß und nicht glaube, kann ich hier nur hypothetisch antworten:
"Der Vorteil wäre, das der Augenblick des Todes (möglicherweise) ungleich schrecklicher wäre".

Allerdings auch, möglicherweise Einfacher, da es Prompt, ohne Vorbedingung geschieht.

Alles im Leben unserer Menschen geht immer um das: "Persönliche Überleben des Todes".
 
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Der Heilige Vollkommene Perfekte Gott kommt aus der ewigen Zukunft und ist die höchste Manifestation Gottes. Er ist jenseits der Zeit und du kannst jetzt schon Kontakt zu Ihm aufnehmen. Du selber entscheidest, wann diese Zukunft zu deiner Gegenwart wird. Bei mir ist Er bereits in der Gegenwart. Es kann dauern, vielleicht jetzt, vielleicht bald, vielleicht 10 Jahre, 100 Jahre, 1000 Jahre, 1 Million Jahre, 1 Milliarden Jahre...
 
Ich sag es mal ganz ehrlich: "Es geht immer um das persönliche Überleben des Todes"!

Nicht, das ich als Wurm oder Reptil wiedergeboren werde, sondern als der, der ich bin,
als Gilga, als Mönch, Underdog, Jimmy oder wie ich auch immer heiße und wer ich auch bin.

Es geht darum, werde ich der sein, der ich war, der ich heute bin. Um mehr geht es nicht.

Habe ich den symbolischen Baum gepflanzt, habe ich Kinder gezeugt, habe ich ein Denkmal
gesetzt. Habe ich irgendetwas hinterlassen, was von Wert oder Bedeutung ist oder war.

Ist irgendetwas in der Welt, was mich huldigt oder erwähnt, was mich benennt.
Das ich nicht unbedeutend oder komplett obsolet oder gar unwichtig war.

Hand aufs Herz: Ich hab Dinge getan, Dinge gedacht, die nicht unbedeutend waren.

Wer Augen hat, der sehe. Wer Ohren hat, der höre...
 
Kleine Anmerkung von mir - ich finde dass ihr beide recht habt.

Sehe ich anders. Die Drogen können die psychische Erkrankung ausgelöst haben, das ist sogar sehr wahrscheinlich, weil Mönch schreibt, er hätte die von seinem Vater, damit ist er genetisch vorbelastet und Drogenkonsum, insbesondere THC ist als der Auslöser für Psychosen bei dafür empfänglichen Personen bekannt.

Das ist völlig richtig. Bei entsprechender Vorbelastung ist THC ein sehr bekannter Auslöser für Psychosen und Schizophrenie.
Darüberhinaus auch Amphetamine, Ecstasy, LSD, Kokain und wer weiß was noch.
Mischkonsum, wozu ich auch Alkohol in Kombi mit THC zähle, potenziert das Ganze noch.

Hätte er nie konsumiert, dann wäre er heute vielleicht ein gesunder aufstebender Mensch, ohne Wahn.

Das wissen wir zwar nicht, aber der Konsum macht es wirklich nicht besser, wirkt wie ein Verstärker.

Und das hier:

Das Problem sind nicht die Droge. Das Problem ist die Kombination aus psychisch krank, keine med. Therapie , willkürliche Medikation UND Drogen..

...sehe ich auch als ganz großes Problem, das irgendwann zum Supergau führen kann. Aber dazu schrieb ich auch schon mal ausführlich was.

Diesen Senf wollte ich unbedingt noch loswerden, denn man weiß nie, wer noch so mitliest und sich evtl. animiert fühlen kann.
 
Der sogenannte Wahn hat als Inhalt die Nächstenliebe.
Ein positiver Wahn.

Wenn er sich bemüht darum nicht zu verletzen so ist das in Gedanken schon ein wichtiger Schritt möglich verletzende Taten zu verhindern.
Nein, eben nicht. Schau nicht darauf, was er sagt... Schau darauf wie es wirklich ist... Und sehe nicht nur die Dinge materiell, sondern auch geistig....

Nächstenliebe heißt nicht, sich als möchte gern Prophet durch seine angebliche göttliche Auserwählheit über andere zu stellen, die vollzuschwallern mit blabla und sich dabei gut zu fühlen, weil man im Rausch und Wahn und seiner eingebildeten Erwähltheit denkt anderen den eigenen Weg weisen oder aufdrängen zu müssen, weil man ja so toll und besonders ist. Das hat stark narzisstische Züge. Wenn du mal genau hinschaust, sind ihm andere Menschen auch egal. Narzismus und Nächstenliebe widersprechen sich. Viele Menschen reden ganz vorzüglich und etikettieren vorzüglich, aber hinter den Worten ist es faulig und Verwesung.

Schaden bringt er, wie @Filomena schon schrieb, dadurch, dass er den falschen Weg führt und das echt in Endlosschleife und extrem penetrant einhämmernd. Es entsteht bei mir so der Eindruck, als ob er seine Krankheit auf alle transportieren will. Denn für religiöse Realitäten interessiert er sich nicht. Das konnte gut beobachtet werden beim Mönch und seiner eigenwilliger Art der Verwendung buddhistischer Begriffe, die er für sich ausschlachtete und entwertete. Ihm ist also nichts heilig und andere Menschen egal.

Und was seinen Konsum betrifft, ist die geistige Welt nicht so und sagt: "Drogen, aber macht doch nichts, bald wirst du belohnt und wirst ein Menschenengel." Nein, so ist das nicht. Die geistige Welt sagt: "Drogen, klar kannst du machen. Aber das ist dann dein Weg...." Und dieser Weg, so kann ich dir verraten, führt nicht dazu ein Menschenengel zu werden. Ohne Arbeit an sich selbst, wird sich schon allein karmisch sein Zustand weiter und weiter verschlimmern. Bis er vielleicht einmal aufwacht und sagt: Ich will nicht mehr und umkehrt. Wovon er heute weit entfernt ist...

Er belügt sich selbst. Er belügt andere. Und er redet falsches Zeugnis über die geistige Welt und Gott. Und ich finde all das bringt Schaden.

Und das er immer so relaxt und freundlich ist, was ihm gerne zu Gute gehalten wird, kann auch einfach daran liegen, dass er durch die Drogen immer "gut drauf" ist. Das alle Gegenargumente anderer immer so konsequent an ihm abprallen, wie an einem Gummiball, würde ich ebenso begründen. Da er immer drauf ist, erreicht ihn auch keiner. Wir schreiben hier eigentlich umsonst und bemühen uns umsonst....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, eben nicht. Schau nicht darauf, was er sagt... Schau darauf wie es wirklich ist... Und sehe nicht nur die Dinge materiell, sondern auch geistig....

Nächstenliebe heißt nicht, sich als möchte gern Prophet durch seine angebliche göttliche Auserwählheit über andere zu stellen, die vollzuschwallern mit blabla und sich dabei gut zu fühlen, weil man im Rausch und Wahn und seiner eingebildeten Erwähltheit denkt anderen den eigenen Weg weisen oder aufdrängen zu müssen, weil man ja so toll und besonders ist. Das hat stark narzisstische Züge. Wenn du mal genau hinschaust, sind ihm andere Menschen auch egal. Narzismus und Nächstenliebe widersprechen sich. Viele Menschen reden ganz vorzüglich und etikettieren vorzüglich, aber hinter den Worten ist es faulig und Verwesung.

Schaden bringt er, wie @Filomena schon schrieb, dadurch, dass er den falschen Weg führt und das echt in Endlosschleife und extrem penetrant einhämmernd. Es entsteht bei mir so der Eindruck, als ob er seine Krankheit auf alle transportieren will. Denn für religiöse Realitäten interessiert er sich nicht. Das konnte gut beobachtet werden beim Mönch und seiner eigenwilliger Art der Verwendung buddhistischer Begriffe, die er für sich ausschlachtete und entwertete. Ihm ist also nichts heilig und andere Menschen egal.

Und was seinen Konsum betrifft, ist die geistige Welt nicht so und sagt: "Drogen, aber macht doch nichts, bald wirst du belohnt und wirst ein Menschenengel." Nein, so ist das nicht. Die geistige Welt sagt: "Drogen, klar kannst du machen. Aber das ist dann dein Weg...." Und dieser Weg, so kann ich dir verraten, führt nicht dazu ein Menschenengel zu werden. Ohne Arbeit an sich selbst, wird sich schon allein karmisch sein Zustand weiter und weiter verschlimmern. Bis er vielleicht einmal aufwacht und sagt: Ich will nicht mehr und umkehrt. Wovon er heute weit entfernt ist...

Er belügt sich selbst. Er belügt andere. Und er redet falsches Zeugnis über die geistige Welt und Gott. Und ich finde all das bringt Schaden.

Und das er immer so relaxt und freundlich ist, was ihm gerne zu Gute gehalten wird, kann auch einfach daran liegen, dass er durch die Drogen immer "gut drauf" ist. Das alle Gegenargumente anderer immer so konsequent an ihm abprallen, wie an einem Gummiball, würde ich ebenso begründen. Da er immer darauf ist, erreicht ihn auch keiner. Wir schreiben hier eigentlich umsonst und bemühen uns umsonst....
Auf den Punkt gebracht. Danke.
 
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