Nithaiah
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Sehr sehr interessant.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das mit dem Betäuben so stimmig ist. Vielleicht ist der Mönch auch von früher Jugend her in die Sucht reingeschlittert.
@Mönch-David: Wann hast du das erste Mal gekifft?
Weil das scheint etwas zu sein, was für ihn so selbstverständlich zum Leben dazu gehört, als ob es nichts wäre, eben ganz normal. So wie andere morgens ein Glas Orangensaft trinken, beginnt der Mönch den Tag mit einem Joint.
Und es erscheint mir auch so, als ob sich der Mönch gar nicht mehr vorstellen kann, wie sich ein drogenfreies Leben anfühlt.
Für mich, und das sagen auch viele Suchttherapeuten, hat jede Sucht ihre Geschichte. Natürlich kann man da als Jugendlicher so reinschlittern, erstmal durch Experimentierfreude, Gruppenzwang usw. Aber viele hören dann auch wieder damit auf. Wenn jemand nicht mehr damit aufhören kann, und der Konsum auch immer mehr wird, hat das meiner Erfahrung nach immer eine Ursache.