Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Lieber Allerbarmer, ich bin dir unendlich dankbar, dass Du mir Deine Liebe schenkst und jeden anderen Menschen auch, der sich das wünscht. Ein Menschenengel zu werden und mit Dir eins zu werden und zu bleiben in Deiner heiligen wohltuenden Liebe ist mein innigster Wunsch und die größte Erfüllung im Sein.
 
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Die Menschen verstehen nicht, dass wenn die eigene Seele göttlich wird durch die Göttliche Liebe/den Heiligen Geist dies der größte Segen ist, da die innere Seele das Sein bestimmt. Durch Göttliche Liebe wird die Seele engelhaft und rein und findet im Willen Gottes Erfüllung.
 
Lieber Allerbarmer, ich bin dir unendlich dankbar, dass Du mir Deine Liebe schenkst und jeden anderen Menschen auch, der sich das wünscht. Ein Menschenengel zu werden und mit Dir eins zu werden und zu bleiben in Deiner heiligen wohltuenden Liebe ist mein innigster Wunsch und die größte Erfüllung im Sein.
Das finde ich sehr schön formuliert! Danke dafür. So unterschiedlich unsere Wege und Ansichten auch sind, das Ziel ist dasselbe.
 
Die Menschen verstehen nicht, dass wenn die eigene Seele göttlich wird durch die Göttliche Liebe/den Heiligen Geist dies der größte Segen ist, da die innere Seele das Sein bestimmt. Durch Göttliche Liebe wird die Seele engelhaft und rein und findet im Willen Gottes Erfüllung.
Das "verstehen" ist gar nicht so einfach. Da braucht man schon eine gewisse Empfindsamkeit dafür. Manchmal kann auch ein Schicksalsschlag im Leben - den ich keinem wünsche - hier einiges in Bewegung bringen.

Ich kenne viele Menschen, die einfach keinen Zugang zu spirituellen Themen haben. Und das liegt nicht daran, dass sich die Kirchen und Gemeinschaften zu wenig um sie bemühen.
 
Und das liegt nicht daran, dass sich die Kirchen und Gemeinschaften zu wenig um sie bemühen.
Um wen, die Liebenden?

Es darf keine Frage der Barmherzigkeit sein, Menschen in nichtehelichen Beziehungen am vollen kirchlichen Le-
ben teilhaben zu lassen. Vor allem die lange Tradition der Homophobie spricht Bände und hat mit Liebe nichts zu tun.
 
Um wen, die Liebenden?

Es darf keine Frage der Barmherzigkeit sein, Menschen in nichtehelichen Beziehungen am vollen kirchlichen Le-
ben teilhaben zu lassen. Vor allem die lange Tradition der Homophobie spricht Bände und hat mit Liebe nichts zu tun.
Nein, nicht um die Liebenden. Sondern darum, dass Menschen einen spirituellen Weg beschreiten. Viele Menschen finden da keinen Zugang dazu.

Und dein zweiter Punkt: Da teile ich deine Auffassung Ich kenne gleichgeschlechtliche Paare und finde das völlig ok. Oft sind die Menschen in solchen Beziehungen mitfühlender und aufmerksamer als der "Durchschnittsbürger". Diese Menschen sind einfach authentisch. Was soll an Authentizität "Sünde" sein?

Die Kirche trägt hier eine Mitschuld daran, wie diese Menschen früher behandelt und stigmatisiert wurden. Aus meiner Jugendzeit kenne ich noch die Sprüche wie "Homosexualität ist heilbar", sie wurde als Krankheit betrachtet. Heute weiss jeder, dass das schlicht nicht wahr ist.
 
Das "verstehen" ist gar nicht so einfach. Da braucht man schon eine gewisse Empfindsamkeit dafür. Manchmal kann auch ein Schicksalsschlag im Leben - den ich keinem wünsche - hier einiges in Bewegung bringen.

Ich kenne viele Menschen, die einfach keinen Zugang zu spirituellen Themen haben. Und das liegt nicht daran, dass sich die Kirchen und Gemeinschaften zu wenig um sie bemühen.
Ja früher war der Glaube bei mir auch schwach und trocken. Ich hatte früher auch keinen Zugang zur inneren Spiritualität.
 
Das "verstehen" ist gar nicht so einfach. Da braucht man schon eine gewisse Empfindsamkeit dafür. Manchmal kann auch ein Schicksalsschlag im Leben - den ich keinem wünsche - hier einiges in Bewegung bringen.

Ich kenne viele Menschen, die einfach keinen Zugang zu spirituellen Themen haben. Und das liegt nicht daran, dass sich die Kirchen und Gemeinschaften zu wenig um sie bemühen.
Es kommt darauf an, wie man den Begriff definiert. Wenn ich absolut offen und ehrlich mir selbst gegenüber, und ich suche nach dem Sinn im Leben, diese Sehnsucht , die mich verzehrt, also ich suche die Antwort in der Philosophie, Wissenschaft, in allen Religionen, und wenn ich es nicht im meinen Innerem erspüre, dann ich sieche dahin, so das Ende vor egal welchen Sucht. Also es geht um das Überleben im Geist, ( der Buddhismus sagt : „ Herz-Geist“, also untrennbar).

Die Kirchen und die Organisationen, die sind nur die Verwaltungen auf der Erde, die können nur die Menschen manipulieren oder missbrauchen, so die Geschichte von dem Christentum. Was hat das aber mit dem, was Jesus gelehrt hatte? Ich brauche, allegorisch gesprochen, keine Vermittler, ich wollte von Angesicht zu Angesicht mit dem Jesus persönlich reden, und ihn ich kann nur in meinen eigenen Herzen finden. Das ist mein Verstehen der Spiritualität.
 
Ja früher war der Glaube bei mir auch schwach und trocken. Ich hatte früher auch keinen Zugang zur inneren Spiritualität.
So war es bei mir auch. In meiner Jugendzeit war ich in einer freikirchlichen christlichen Gruppe. Dort habe ich Nähe, Wärme und Wahrgenommenwerden gefunden. Das fehlte mir und das brauchte ich. Die Gemeinschaft dort empfand ich als exzellent.

Dort habe ich aber auch einen harten und intoleranten Glauben gelernt.

Habe ich das damals zu 100% geglaubt? Wenn ich ganz ehrlich bin, dann sage ich hier "nein", es blieben Restzweifel im Herzen, welche ich damals gut verbarg. Ebenso verbarg ich alle sogenannte "Sünde".

Auch wenn ich heute in vielen Punkten ganz anders denke: Diese Phase war damals einfach mein Weg.
 
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So war es bei mir auch. In meiner Jugendzeit war ich in einer freikirchlichen christlichen Gruppe. Dort habe ich Nähe, Wärme und Wahrgenommenwerden gefunden. Das fehlte mir und das brauchte ich. Die Gemeinschaft dort empfand ich als exzellent.

Dort habe ich aber auch einen harten und intoleranten Glauben gelernt.

Habe ich das damals zu 100% geglaubt? Wenn ich ganz ehrlich bin, dann sage ich hier "nein", es blieben Restzweifel im Herzen, welche ich damals gut verbarg. Ebenso verbarg ich alle sogenannte "Sünde".

Auch wenn ich heute in vielen Punkten ganz anders denke: Diese Phase war damals einfach mein Weg.
Ich wurde in dem Glauben der Zeugen Jehovas erzogen, darin fand ich keine Erfüllung.
 
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