Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

Ich glaube, BEDINGUNGSLOSE Liebe gibt es nicht. Schon gar nicht zu einem anderen Menschen (außer vl zu seinem Kind). Irgendeine Bedingung steht immer im Raum. In Beziehungen ist das sogar gut. Sonst wäre es ja Besessenheit und keine Liebe.

Könnte auch nicht alles und jeden auf der Kugel lieben 😆. Ich könnte alles akzeptieren… theoretisch:)
Bedingungslose Liebe ( außer eventuell zum Kind) halte ich auch für ziemlich ungesund -
das bedeutet ja auch, dass ich einem Gaslighter noch " die Stange" halte.
Da scheint mir eine emotionslose, distanzierte Haltung
( solange man nicht die Kurve kratzen kann), wesentlich nützlicher!
 
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Bedingungslose Liebe ( außer eventuell zum Kind) halte ich auch für ziemlich ungesund -
das bedeutet ja auch, dass ich einem Gaslighter noch " die Stange" halte.
Da scheint mir eine emotionslose, distanzierte Haltung
( solange man nicht die Kurve kratzen kann), wesentlich nützlicher!
Sehe ich auch so. Und ich glaube, diese bedingungslose Liebe (für mich Besessenheit) ist oft verantwortlich für viele Beziehungsdramen mit bösem Ausgang. Ironischerweise alles für die „Liebe“.
 
Selbst wenn, wäre das sadistisch. Finde ich. Also nicht Gut
Du denkst es m.E. nicht zuende.
Außerdem ist das etwas sehr knapp als Antwort.
Wie funktioniert es deiner Ansicht nach, mit Gott,
aber ohne Reinkarnation (Ohne Gott ist eh klar, sinnlos, zufällig)). Also mit Gott aber nur ein einziges Leben und das als vergastes Kind in Auschwitz?
Eine Inkarnation für die Erfahrung, sonst nichts.
Nie wieder.
Gibt es millionenfach, solche Leben.

Und dann aber ein allumfassend liebender Gott..
Also mal los, ich bin gespannt.
Wie soll das gehen mit der Liebe Gottes?
Wo ist sie?
Weil, Gott soll ja dann auch immer Liebe sein..sonst brauchen wir ihn ja nicht. Wenn keine Liebe, kann man auch Natur nehmen.
Also, Gott, Liebe, nur ein Leben, nehmen wir was anderes, 20 Tage, dann verhungert in Afrika.
Wo ist da Gott ohne Reinkarnation.
 
Du denkst es m.E. nicht zuende.
Außerdem ist das etwas sehr knapp als Antwort.
Wie funktioniert es deiner Ansicht nach, mit Gott,
aber ohne Reinkarnation (Ohne Gott ist eh klar, sinnlos, zufällig)). Also mit Gott aber nur ein einziges Leben und das als vergastes Kind in Auschwitz?
Eine Inkarnation für die Erfahrung, sonst nichts.
Nie wieder.
Gibt es millionenfach, solche Leben.

Und dann aber ein allumfassend liebender Gott..
Also mal los, ich bin gespannt.
Wie soll das gehen mit der Liebe Gottes?
Wo ist sie?
Weil, Gott soll ja dann auch immer Liebe sein..sonst brauchen wir ihn ja nicht. Wenn keine Liebe, kann man auch Natur nehmen.
Also, Gott, Liebe, nur ein Leben, nehmen wir was anderes, 20 Tage, dann verhungert in Afrika.
Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt und ich weiß auch nicht ob es irgendwas anderes Höheres gibt. Ich glaube aber, irgendwas ist da. Darum bin ich eigentlich auch ins Forum gekommen. Und weil ich mir Leid nicht erklären kann, ecke ich in jede Richtung an. Keine Erklärung rechtfertigt irgendwas für mich bisher.
 
Und dann aber ein allumfassend liebender Gott..
Also mal los, ich bin gespannt.
Wie soll das gehen mit der Liebe Gottes?
Wo ist sie?
Weil, Gott soll ja dann auch immer Liebe sein..sonst brauchen wir ihn ja nicht. Wenn keine Liebe, kann man auch Natur nehmen.
Also, Gott, Liebe, nur ein Leben, nehmen wir was anderes, 20 Tage, dann verhungert in Afrika.
Wo ist da Gott ohne Reinkarnation.
Aber erklär mal wie du das alles siehst ;)
 
Ich weiß nicht, ob es einen Gott gibt und ich weiß auch nicht ob es irgendwas anderes Höheres gibt. Ich glaube aber, irgendwas ist da. Darum bin ich eigentlich auch ins Forum gekommen. Und weil ich mir Leid nicht erklären kann, ecke ich in jede Richtung an. Keine Erklärung rechtfertigt irgendwas für mich bisher.
Gut, aber selber hast du auch keine.
Das Ding ist, dass Du dir vllt selber Gedanken machen solltest, wenn du auf der Suche bist.
Und nicht dich erwartungsvoll hinstellen, Leute ihre Ansätze erklären lassen und dann sagen "Nee sorry, das haut alles nicht hin für mich.". Aber ohne selbst zu denken offenbar, und dann noch "ich Arme ecke überall an, weil ich mir Leid nicht erklären kann." Den Satz verstehe ich eh nicht richtig, nur so ungefähr. Du bist nicht die Einzige, die besonders am Leiden der Welt leidet.
(Um "rechtfertigen" geht es übrigens nie, es geht höchstens um Verstehen, möglichen Sinn, Begreifen.)

Mach dir halt selber mal die Mühe, nachzudenken und aktiv zu suchen. Wer sucht, der findet.
 
Und einen Tipp habe ich noch: Du wirst nie genau wissen,! ob es Gott gibt oder nicht, oder wie die Dinge sind.
Du kannst dich irgendwann nur entscheiden etwas zu glauben oder nicht.
 
dass Du dir vllt selber Gedanken machen solltest, wenn du auf der Suche bist.
Und nicht dich erwartungsvoll hinstellen, Leute ihre Ansätze erklären lassen und dann sagen "Nee sorry, das haut alles nicht hin für mich.". Aber ohne selbst zu denken offenbar, und dann noch "ich Arme ecke überall an, weil ich mir Leid nicht erklären kann."
vielleicht hab ich das? Kannst du auch nachlesen.

Thema 'Glaubenskrise?'
https://www.esoterikforum.at/threads/glaubenskrise.246557/

Ich ecke damit auch nicht bei Menschen an sondern an den Möglichkeiten.. falls das missverständlich war.
 
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Du scheinst mich komplett falsch verstanden zu haben - ich schrieb nicht, dass ich alles irgendwie gutheiße und nicht Gut und Böse unterscheiden kann,
sondern nur von einem persönlichen Akt der Vergebung!
Klar - Putin brauche ich persönlich nicht zu vergeben - der sitzt in Moskau und kennt mich gar nicht!
Den kann ich nur anhand seiner Taten beurteilen!
Vergeben kann ich aber meinen realen Missetäter- das kann dann ein durchaus durchschnittlicher Mensch sein, der aber mein Leben zur Hölle machte - und nicht nur kurze Zeit!
Genau das meinte ich!
Es geht auch tatsächlich und ist sogar ungemein befreiend - alles andere habe ich eh schon geschrieben!
Alles gut, nur bizzli wirr, das Ganze.

Ich habe geschrieben, dass ich es erst hinkriegte, den Tätern zu vergeben, als ich mich in das Opfer hineinversetzte und den Tätern an ihrer Stelle als Opfer vergeben konnte. So wie sie es ja ebenfalls konnte. Woraufhin @Linniii antwortete, dass sie nicht glaubt, dass das funktioniert. Woraufhin du ihr antwortetest: "
"Es kann funktionieren - aber m.E. nur mit viel Reflexion und auch noch spirituellem Background.
Die Vergebung meine ich hiermit und aus eigenem Kontext,
ich finde das ziemlich erstaunlich -
das Ego bleibt natürlich auf der Strecke und die Distanz halte ich auch für notwendig."

Natürlich kann ich dich missverstanden haben, aber dann verstehe ich die Verbindung zum auf der Strecke bleibenden Ego nicht. Ich bin ja von dem von mir erzählten Fall ausgegangen, über den wir geredet haben. Und ich habe deine Antwort gut gefunden, nur dass mein Ego dabei nicht auf der Strecke geblieben ist. Jedenfalls, wenn damit sowas wie der innere Schweinehund gemeint ist. Ich hab halt immer ein Problem mit dem etwas verbreitetem Ego-Problem. Ich mag mein Ego nämlich.

Ziemlich verwirrend, vermutlich ein Missverständnis, möglicherweise auf mehreren Seiten.
Putin habe ich nur als Beispiel genannt, als es darum ging, dass ich nicht an Gut und Böse glaube und ich auch Putin nicht für böse halte. Woraufhin @Possibilities mit "sondern?" kommentierte und ich mit "gefährlich" antwortete.

Stimmt, ich habe dich wahrscheinlich komplett missverstanden, aber ich weiß nicht genau, was und wieso.
Alles gut - einen Tee?
 
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