Der Sinn des Lebens

Guten Morgen Ultim4te,

der Glaube an Gott ist eine Lehre, eine Sache der Erziehung.
Anerzogen, denn es ist nicht auf deren eigenen Mist gewachsen.
Nur diese geistige Gleichstellung vieler macht es.
Und es ist Glauben, denn man muss daran glauben, mehr geht nicht.
Mehr kommt nicht rüber, außer, dass alle die Hand aufhalten.
Angst als Geschäftsmodell.

Wie schon geschrieben, dazu muss man wohl Empath sein, um in den Menschen die Ursachen ihres Glaubens zu finden.
Jemand der Angst hat, und zu dem Glauben findet, ist die Ursache die Angst, nicht Gott und nicht der Glaube. Sie brauchen einen Glauben als seelische Krücke. Es ist dann ein Placebo, es hilft ihnen ihre Angst zu unterdrücken.

Wenn ein Mensch etwas macht, aus irgendeinem Beweggrund, dann will er etwas dafür haben.
Kaum ein Mensch ist selbstlos.
Aber wie ich immer schreibe, es gibt Ausnahmen von der Regel.
Nur die findest du überall, auch absolut ohne Glauben.
Sie sind nicht berechnend. Glaube ist berechnend.
Und wer etwas aus Angst macht, macht es nicht aus freien Stücken.
Erpressung mit den Ängsten.

Nur es ist gang und gebe in unserer Gesellschaft, wir merken es nicht einmal mehr.
Anti Falten Creme, bringt absolut nichts, weiß im Grunde jeder, aber die verkaufen Milliarden Tuben von dem Zeug. Sie verkaufen einen Glauben, eine Illusion. Angst vor dem Altern, Angst vor dem Tod, und die Illusion sich etwas Gutes zu tun, etwas gegen den Tod, gegen das Altern, zu unternehmen.

Jetzt zu dem Glauben an Gott, ich schreibe den Gott der Bibel, von dem Gott der Juden usw.
Aller Unterarten. Und von dem Elend das sie verursachen und verursacht haben.
Es sind Mörder, Banditen, Erpresser usw.
Alles was Gott heißt und mit Engelchen arbeitet, ist ein und derselbe Verein.

Indem ich Mörder und Banditen unterstütze und dulde, macht es mich zum Mittäter, auch wenn ich selber nicht die Hand anlege.

Ich habe hier schon geschrieben, dass ich in meinem Leben Menschen getroffen habe, die mir wirklich imponiert haben, mit ihrer Selbstlosigkeit.
Nur diese Menschen waren ohne Glauben, ohne Gott und wie die Mutter Theresa, hatte auch starke Zweifel an ihrem Glauben, aber sie benutzte die Kirche, um ihre Ziele durchzusetzen, wie die Kirche sie benutzte, als Gallionsfigur.

Ich bezweifle nicht einmal das diese Menschen etwas Gutes tun, aber würden sie es ohne Angst auch machen?

Jetzt als Beispiel: Du hast etwas angestellt, das nicht an die Öffentlichkeit darf, jetzt erpresse ich Dich.
Benutze deine Angst, und sage, wenn du nicht in Heimen gehst, hilfst die alten Menschen, dann hänge ich alles an die große Glocke.
Jetzt gehst du in die Heime, hilfst den Menschen, aber nicht, weil du davon überzeugt bist, sondern aus Angst und erkaufst dir damit mein Schweigen.
Es macht dich damit nicht zu einem besseren Menschen, denn dann würdest du in Heimen arbeiten, weil du es für richtig hältst.

Gruß ramalon
 
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Guten Morgen Ultim4te,

jetzt mal ganz ohne Gott, die goldene Regel genannt oder so.
Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll.

Du möchtest nicht, dass dich jemand beklaut, belügt, betrügt, beleidigt, verletzt, tötet etc.
Also mache es mit niemanden anderem.
Und wenn du Hilfe brauchst, Hunger hast, Krank bist, verletzt, dann möchtest du, dass die jemand hilft. Nicht das dich jemand links liegen lässt.
Also gewähre es auch jedem anderen.

Das hat im Grunde jeder in sich. Mehr braucht es nicht.
Dann handelst du, weil es richtig ist, für nicht mehr und nicht weniger.
Es kommt aus dir selber, aus freien Stücken, ohne irgendwelche Hintergedanken.

Gruß ramalon
 
Guten Morgen Ultim4te,

jetzt mal ganz ohne Gott, die goldene Regel genannt oder so.
Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll.

Du möchtest nicht, dass dich jemand beklaut, belügt, betrügt, beleidigt, verletzt, tötet etc.
Also mache es mit niemanden anderem.
Und wenn du Hilfe brauchst, Hunger hast, Krank bist, verletzt, dann möchtest du, dass die jemand hilft. Nicht das dich jemand links liegen lässt.
Also gewähre es auch jedem anderen.

Das hat im Grunde jeder in sich. Mehr braucht es nicht.
Dann handelst du, weil es richtig ist, für nicht mehr und nicht weniger.
Es kommt aus dir selber, aus freien Stücken, ohne irgendwelche Hintergedanken.

Gruß ramalon
Dir auch einen guten Morgen,
Genau, das ist die Grundschule des Seins. :LOL:
Anscheinend schwer genug.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Vorleben.
Nehmen wir mal das normale Leben.
Im Moment bastele ich bei einer flüchtigen Bekannten rum, wie schon geschrieben.
Die hat sich aus sentimentalen Gründen auf etwas eingelassen, dass sie im Grunde nie alleine bewältigen kann.
Sich ein Haus gekauft, das Haus ihrer Eltern.
Den Kredit kann sie mit ach und krach bezahlen, damit ist es aber auch am Ende.
Gartenpflege kann sie nicht selber, Haus reparieren nicht, Geld für Handwerker hat sie auch nicht.
Also hat sie 15 Jahre den Kopf in den Sand gesteckt, alles verkommen lassen.

Alle nörgeln rum, aber das ist auch das Einzige was sie machen.
Sie kann es nicht, nörgeln bringt nichts, hilft nicht, aber das begreifen die wenigsten.
Uneffektiv und Dumm.
Sicher sage ich ihr auch, dass sie ihr Elend selber vorbereitet hat, aber verbringe ein Teil der Zeit in ihrem Garten, nehme die Bäume am Haus weg, die den Außenputz zerstören, bzw. zerstört haben.
Sie fangen an, die Dachpfannen zu ruinieren.
Feuchtigkeit am Haus zu binden, und es macht Frostschäden.
Bringe Geld mit, kaufe Zement, kaufe Farben, bringe den Garten wieder auf Vordermann.
Erhalte das Haus. Bin dann auch ein Mensch der Wiederverwertung, bin schnell mit vielen in Kontakt, so habe ich Dinge aus der Nachbarschaft geholt, die entsorgt werden sollten, und dort wiederverwendet. Spart Geld, einmal Beschaffung und Entsorgung, und schont die Umwelt.
Beim Haus müssen einige Bäume dran glauben, aber wenn das Haus neu gebaut werden muss, ist die Umweltbelastung wesentlich höher.

Und so lebe ich vor, was ich denke, wie ich fühle, was ich für richtig halte. Wie es auch geht.
Umweltgerecht ist es besser, wenn man etwas erhält und wiederverwendet, als es neu zu kaufen.
Nur nicht Konsumfreundlich.
Dann bin ich auch in Bezug auf Biomasse, der Wiederverwender.
Kompostiere alles, führe die Biomasse wieder dem Boden zu, binde damit CO2, und spare jeden Dünger, Bodenlebewesen usw.
Spart wieder doppelt. Einmal die Entsorgung und den Kauf, sowie den Transport.
Kostengünstig und Effektiv.

Wie schon geschrieben, ich lebe das, was ich denke und fühle.

Bin wieder bei den Emotionen und Glauben.
Wir sind darauf getrimmt etwas zu erwarten und zu bekommen, wenn wir etwas machen.
Die Menschen helfen nicht, weil sie nichts davon haben. Sie denken Materiell.
Das Paradies ist auch Materiell, und es ist die Gier die uns im Wege steht, und auch der Glaube fördert das, die Erwartungshaltung.

Und du siehst an der Umwelt, was es uns einbringt, man sollte alles langfristig sehen.

Jetzt dazu ein Beispiel aus den letzten Wochen.
Vielleicht erkennst du den Vergleich.
In Marokko, ein Bekannter wollte mit Chinesen und Bezug auf Umwelttechnik ins Geschäft kommen.
Sie sind durch Marokko gefahren haben Kontakte geknüpft, und der Chinese hatte dem Marokkaner diese Zeit gut bezahlt, nebst Unkosten.
Dann kam Corona dazwischen, der Chinese konnte nicht mehr zurück und musste einige Monate in Marokko bleiben. Das Land hatte 4 Monate Ausgangssperre, keine Flüge mehr, kein Grenzverkehr.
Der Chinese war dann Gast bei meinem Bekannten, er hatte ihn eingeladen.
In der Zeit besorgte der Chinesen einige Dinge, die er für einen späteren Aufbau einer Firma in Marokko brauchte. Da er oft kommen wollte u.a. ein Auto, auf dem Namen meines Bekannten, als Investition in die Zukunft.

Mein Bekannter, von der Gier ergriffen, wollte jetzt von dem Chinesen, der sein Gast war, das als Arbeit bezahlt haben, ein volles Gehalt, der Chinese selbst verdiente in der Zeit auch nichts, hatte sich aber an der Hälfte der Lebenshaltungskosten der Familie beteiligt.
Der Chinese bezahlte kein Gehalt für die Monate als Gast, die mein Bekannter forderte am Ende des Aufenthalts forderte.

Da mein Bekannter sich im Recht fühlte, hatte er das Auto verkauft, die Investition in die Zukunft.
Es war reine Gier und das Geld wurde für unwichtige Dinge verprasst.

Vor den Vorteil im Moment, hatte er seine Zukunft verkauft. Er ist 54 Jahre alt, der Zug ist für ihn langsam abgefahren.

Genau das Gleiche machen wir mit der Umwelt.

Und wir haben da etwas angeschoben, das etwa 1000 Jahre braucht um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, wenn wir jetzt sofort aufhören.
Es kommt, das ist Gewiss, nur wie heftig die Reaktion der Umwelt ausfällt, liegt an uns, je länger wir weitermachen, desto heftiger die Gegenreaktion.
Für den kurzen Profit, langfristig alles versaut.

Und das sind Tatsachen. Ich bin seit Jahrzehnten im Garten in der Natur, ich sehe was passiert, sehe wie die Arten verschwinden. Habe Rasen in der Stadt, Kleinstadt, mehr ländlich, da sehe ich den ganzen Sommer keine Vögel und keine Insekten.
Das gibt mir zu denken, weil sich früher dort alles Mögliche tummelte.
Und verschwindet die Natur, verschwinden wir.

Mit was beschäftigen sich die Menschen, mit Dingen, mit abstrakten Denkweisen, verschieben alles auf später.

Wenn wir Gott suchen, dann ist es im Hier und Jetzt, in uns, im Leben, in der Natur.
Und es liegt in unserer Hand, ob wir uns ein Paradies erschaffen, oder die Hölle.
Es gibt kein Jenseits, es ist hier und wir kommen nicht aus der Verantwortung für unser Handeln.
Weil wir ein Planet sind.
Und es bringt nichts, wenn du und ich, etwas unternehmen, und die Masse es nicht macht.

Geht der Planet unter gehen wir mit.
Dafür ist es ein Organismus. Anhand meiner Beispiele und Erfahrungen untermauert es meine Vermutungen. Es gibt nicht Milliarden Seelchen, sondern nur eine Seele, die Seele in allem.

Die Erde ist eine einzige Lebensform.


Gruß ramalon
 
Die Grundschule des Seins.
Jetzt nehmen wir einmal die 10 Gebote.
Ist das Gleiche nur aufgelistet.

Jetzt das Verstehen von Gott.
Du sollst keinen anderen Gott haben, neben mir.
Es bezieht sich aber nicht auf einen Gott, sondern auf die Goldene Regel.

Andere Götter sind die Gier, die Eitelkeit, der Hass, der Neid, die Missgunst, die wir anbeten.
Sehe es immer in Bezug 10 Gebote, Goldene Regel.

Die Goldene Regel als Gott. Es besteht kein anderer Bezug.

Der Glaube hat erst den alten Zausel mit dem Rauschebart daraus gemacht, da steht nichts von Paradies, nicht von Hölle, nicht einer Fiktion zu dienen. Da ist auch nicht mit Verdammnis oder sonstiges. Das ist eine reine Sache, um die Menschen zu erpressen und sich zu bereichern.
Ein paar Engelchen als Boten, die die goldene Regel dehnen.

Und die goldene Regel haben wir in uns.

Es braucht nicht mehr wie diese goldene Regel, es ist so einfach und doch so schwer.

Gruß ramalon
 
Hallo Ultim4te,

Jetzt wie ich sie nutze, vielfältig kann ich da nur sagen.
Ich mache nichts, wie in der Esoterik, lebe ein ganz „Normales“ Leben.
Nur eben nicht für andere verständlich.

Wurde heute am Telefon von so einer Fondvermittlung gefragt, was ich von Beruf mache.
Sagte alles. Hat er nicht verstanden.
Ich bin nicht festgelegt, ganz einfach.
Und so ist es auch mit dem Helfen. Kommt darauf an, um was es sich handelt.
Letzte Woche hatte mich jemand gefragt, ob ich bei ihm Steine verlegen seiner Auffahrt helfen könnte, selbstverständlich. Ich helfe alten Menschen beim Einkaufen, ich karre Erde, lege Gärten an, ich streiche, tapeziere und renoviere. Setze einen Zaun, lote Gräben, suche Fehler auf PCs, wo es Unternehmen schon aufgegeben haben, helfe Menschen bei der Installation, oder mache PCs für sie fertig, richte Arbeitsplätze ein, repariere die Teile, schraube sie zusammen, ich koche, mache meine Leben selber, pflanze mein Gemüse an, kümmere mich um die Tiere die um mich leben.
Hat jemand psychische Probleme, bin ich für den Menschen da, finanzielle auch.
Mache Analysen und Kostenpläne. Wenn ich etwas baue, mache ich die Bauzeichnung, helfe Menschen bei ihren Jobs, baue sie auf, auf ihre Fähigkeiten.

Ich mache einfach das, was auf mich zukommt.

Nachbar und Freund lag z.B. im Sterben, Hospiz. Seine Frau sagte, mit ihm geht es zu Ende und er wolle mich noch einmal sehen, den Pfarrer hatte er abgelehnt.
Bin mit seiner Frau hingefahren, und er jammerte, dass er vieles versäumt hätte zu erledigen. Seine Frau zum Teil unversorgt zurücklässt und er weinte.
Habe ihm gesagt, ich gebe ihm die Zeit die er braucht, es wird aber keine leichte Zeit für ihn sein, er solle sich den Konsequenzen bewusst sein und wenn es sein Wunsch aus den Tiefen seiner Seele ist, dann gebe ich ihm die Zeit. Habe meine Hand aufgelegt, und ihm ein Teil meiner Energie gegeben.
Das war an einem Donnerstag, am Samstag war er dann wieder zu Hause.
Mit den Erledigen seiner letzten Aufgabe verstarb er dann.

Oder Küchenhilfe, du weißt ich fühle, wenn da etwas nicht stimmt.
Nahm sie in den Arm, sagte: „Erzähl was los ist.“ Ich wusste es schon, aber ich musste ihrem Kummer Raum geben.
Sie weinte fürchterlich, sie war bei verschiedenen Ärzten, und die hatten ihr mitgeteilt, dass sie nie ein Kind bekommen wird.
Fragte sie, wünscht du dir denn so sehr ein Kind. Sie sagte, ich wünsche mir nicht mehr im Leben.
Konzentrierte mich auf ihren Unterleib, gab Energie hinein, sagte dazu: Ärzte müssen nicht immer Recht haben. 3 Monate später lag sie wieder in meinen Armen, weinte wieder, aber diesmal vor Glück. Sie war schwanger.
Habe ihr dann geraten, den Job in der Küche zu schmeißen, da sie sonst ihr Kind verlieren würde, sie sich schonen musste. Hatte sie gemacht. Sagte ihr auch, dass es ihre einzige Chance sei um ein Kind zu bekommen.
Sie hatte meinen Rat befolgt, einen gesunden Jungen bekommen.
Schwanger wurde sie nie wieder.

Wenn Tiere oder Menschen sterben, es kommt zu mir, nehme ich ihnen die Angst vor dem Sterben, ich gebe ihnen die innere Ruhe und den Frieden, damit sie ohne Angst loslassen können.

Und so helfe ich individuell, wie es angebracht ist, ob Steine verlegen oder sonst etwas.

Ich nötige niemanden, drängle niemanden ungefragt etwas auf, gehe auf niemanden zu, mache keine Werbung.
Und wenn ich etwas mache, dann immer mit der Bitte, es niemals anderen zu erzählen.

Wenn es sich dann um das Geschäftliche dreht, etwas aufbaue, bin ich das arme Anhängsel.
Das keiner beachtet, auch keiner versteht, was ich dabei zu suchen habe.
Habe meine Schauspieler in der ersten Reihe, aber ziehe die Fäden.

Selbst meine Geschwister verstehen es nicht, haben von meinem Leben überhaupt keine Ahnung.
Denken ich lebe knapp an der Sozialhilfe Grenze.

Verstehen nicht, dass ich Menschen helfe, ohne einen Vorteil zu haben, verstehen aber auch nicht, wer das finanziert.
Verstehen mein Leben nicht.

Jetzt z.B. mit dem Gold und Edelsteine, mal sehen was so geht, mache ich mit einer Bekannten.
Sie ist im Tal der Ahnungslosen, findet die Sachen schick, braucht sie im Beruf, Wirkungsweisen der Farben und Gerüche.
Habe ihr erklärt, wie es auf die Menschen unterschwellig wirkt.

Ist in knapp zwei Jahren von einer unscheinbaren grauen Maus, zu einer der erfolgreichsten Maklerinnen in der Gegend geworden.
Fähigkeiten muss man auch verkaufen können. Und die persönliche Ausstrahlung und die unterschwelligen Reize, machen ein rundes Paket.

Mache das Gleiche mit Gärten, in denen sich Mensch und Tier wohlfühlt.
Ruhe für die Seele.
Und noch vieles mehr.

Und es funktioniert, immer wieder.

Wie du siehst, passe nicht unbedingt irgendwo hinein.

Meine Bandbreite vom Straßenkind bis zum Millionär.
So auch die Bandbreite meines Lebens.

Gruß ramalon
Interessant was du schreibst, auch wenn es wie ein Roman liest.
Woher glaubst du, kommen diese Energien welche du sendest? Warum hast du diese Fähigkeiten wenn sie nicht vererbt sind?
 
jetzt mal ganz ohne Gott, die goldene Regel genannt oder so.
Tue keinem das an, was man dir nicht antun soll.
ja, diese Regel ist natürlich eine sinnvolle Handlungsempfehlung, aber darin steckt auch eine Abhängigkeit, die sich ergibt im Umgang mit anderen. Wie will man frei im Handeln und Denken sein, wenn man sein Handeln an den Ergebnissen von anderen ausrichtet?
Beispiel: wenn jemand einem anderen etwas (sagen wir mal Gewalttätiges) antun möchte und es nur wegen der Gegen-Reaktion, die er fürchtet, nicht tut, dann macht die Goldene Regel als Handlungsbeschränkung zwar Sinn, aber an der Wurzel des Übels, dem eigentlichen Sinn oder der Intention ändert das dann auch nichts.
 
Hallo east of the sun,

Vererbt sind sie schon, aber nicht wie du denkst, sondern sie gehören zum Leben.
Liegt nicht in der Familie, bzw. schon, denn das Leben ist Familie, ein Teil von mir.
Das Problem liegt im Verstehen, denn es passt absolut nicht in unsere Gedankenwelt.

Mal als Beispiel, bekomme die Geschichte die da erzählt wurde, nur teilwiese zusammen, zumindest aber den Sinn.
War in einem anderen Forum, drehte sich um Weltbilder, der Typ der es schrieb, war oft und lange in Tibet.

Die Geschichte: Ein Maulwurf traf einen Wanderer, und der Wanderer fragte den Maulwurf was er suche. Der Maulwurf antwortete die Erleuchtung. Der Wanderer erzählte es ihm.
Der Maulwurf fragte den Wanderer, wer bist du, der entgegnete: „Ich bin der Wind, ich bin die Sonne, ich bin das Meer, der Regen, der Schnee, ist bin alles.
Der Maulwurf verkroch sich in seine Höhle, sagte bei sich:
“mit der Erleuchtung ist einfach, aber warum wusste der Wanderer nicht wer er ist?“

Und im den Thread, in dem es sich um die Erleuchtung drehte, waren alle einhellig der Meinung, dass der Maulwurf in der Geschichte Gott getroffen hatte.
Selbst der Typ, der oft und lange in Tibet war, und diese Geschichte eingebracht hatte.

Verstanden hat sie niemand. Aber es liegt daran, weil sie es nicht verstehen können.

So kann ich es dir erklären, habe ich schon in den Texten mit den zwei Seiten.
Wir kennen nur die eine Seite der Medaille, nicht die andere Seite.

Wurden durch Glauben und Erziehung über tausenden Jahren in eine Richtung erzogen.
Du kannst nichts, was du nicht erlernt hast. Auch wenn uns vieles als selbstverständlich erscheint.
Z.B. Sprache. Wolfskinder, ein Begriff, hoffe ich,
Im Alter von 3,5 Jahren, wenn sie dann gefunden werden, erlernen niemals mehr die menschliche Sprache, uns unbegreiflich, weil die Sprache für uns ganz normal ist.

Und so ist es mit der Erziehung, wir werden darauf getrimmt, dass alles von außen kommt. Sehr einseitig. Glaube und Gott, kommt von außen, Staat, Eltern, Engelchen, Geister usw.
Im Grunde ein Heer an Dienstboten. Und so ist unsere Wahrnehmung auf diese Erwartungshaltung gerichtet.,

Die Menschen glauben, weil sie etwas erwarten, und das bestimmt das ganze Leben.
Oma schenkt dir etwas, aber mit einer Erwartungshaltung, sie erwartet Dankbarkeit, also nicht, weil sie dich mag, erfüllst du dieses nicht, ist sie angefressen. Dann bist du ein undankbarer Lümmel.
Freundschaften beruhen auf Geben und Nehmen, es sind Tauschgeschäfte. Liebe ist genauso.
Jeder erwartet irgendetwas und das kommt von außen und der Mensch hat seinen Blick rein auf diese Dinge gerichtet. Erfüllt man sie nicht, nicht ihre Wünsche, ihre Begierden, dann bekommen sie Störgefühle.

Nimmst du das alles weg, machst nichts in Erwartungshaltung, sondern kümmerst dich um das was ist. Es macht enorme Mengen an Energie frei, an Kapazitäten.
Weil man sich mit dem oberflächlichen Mist nicht mehr beschäftigen muss.
Dann hat man einen Anfang, denn da ist noch mehr, nur nicht was wir gelernt haben.

Man beschäftigt sich damit, lernt dazu, verfeinert diese Sinne.
Nach 20 Jahren z.B. bist du Empath, und weißt was in den Menschen vorgeht, siehst Dinge, im Grunde ist es fühlen, die anderen verborgen bleiben, weil sie im außen suchen.
Ich habe die Zusammenhänge gesucht, erkannt, ausprobiert.
Immer und immer wieder. Lese die Menschen, vergleiche, ihre Ängste, ihre Handlungsweisen, sehe was ist, sehe was kommt.
Aber wie schon geschrieben, es betrifft alles, nicht nur die Menschen.
Es gibt keine Grenzen, es ist alles eins. Und wenn sich alles wie Eins verhält, kann es nur Eins sein.
Und jeder Mensch, jedes Leben klebt an der einen Seele, denn man hat zu allem Zugang.

Gruß ramalon
 
Hallo upgrade,

da liegt ja das Problem.
Jeder spricht von der Weiterentwicklung des Menschen. Gewalt mit Gewalt beantworten.
So alt wie die Menschheit, geändert hat sich nichts.
Es gibt aber auch einen guten Spruch, kommst du nicht gegen deinen Feind an, mache ihn zu deinem Freund.

Aber es dreht sich wieder nur um das Augenscheinliche.
Mal ein Beispiel aus meiner Vergangenheit:
Ich war des Nachts unterwegs, Kneipe, einen alten Bekannten nach Jahren besucht, der Laden war leer, nur er hinter dem Tresen.
Nach einer Weile kam ein Typ rein, ein Baum von einem Kerl, voller Angst.
Zwei Russen waren hinter ihm her, mit denen hatte es sich angelegt und wollten ihn umlegen, hatten eine Knarre mit.
Der Typ stand hinter mir, hatte Schutz gesucht.
Ängste nicht unbedingt mein Problem, also habe ich mit den Russen geredet, sie suggestiv beruhigt, sie heruntergefahren. Nach 20 Minuten gaben sie mir ihre Waffe, beruhigten sich, sagte ihnen sollen verschwinden, die Bullen sind im Anmarsch.
Gab der Bekannten hinter dem Tresen die Waffe: „Lass sie verschwinden.“
Die Waffe verschwand, die Russen auch, der Typ, den musste ich nach Hause begleiten, weil er immer noch Angst hatte.

Die beiden Russen haben nie wieder Probleme gemacht. Alles in Butter.

Kleinstadt, der Typ dem ich den Arsch gerettet hatte, tauchte im Restaurant auf in dem ich arbeitete, er erzählte diese Geschichte einem Bekannten, der hatte viele Fragen, seine Gedanken.
Habe den Typen gegrüßt, wie einen flüchtigen Bekannten, aber mich nicht weiter darauf eingelassen.

Verstanden was da Abging, hatte keiner.

Die goldene Regel sind nur Worte, nur angewandt, ein mächtiges Werkzeug.

Gruß ramalon
 
Werbung:
Die Grundschule des Seins.
Jetzt nehmen wir einmal die 10 Gebote.
Ist das Gleiche nur aufgelistet.

Jetzt das Verstehen von Gott.
Du sollst keinen anderen Gott haben, neben mir.
Es bezieht sich aber nicht auf einen Gott, sondern auf die Goldene Regel.

Andere Götter sind die Gier, die Eitelkeit, der Hass, der Neid, die Missgunst, die wir anbeten.
Sehe es immer in Bezug 10 Gebote, Goldene Regel.

Die Goldene Regel als Gott. Es besteht kein anderer Bezug.

Der Glaube hat erst den alten Zausel mit dem Rauschebart daraus gemacht, da steht nichts von Paradies, nicht von Hölle, nicht einer Fiktion zu dienen. Da ist auch nicht mit Verdammnis oder sonstiges. Das ist eine reine Sache, um die Menschen zu erpressen und sich zu bereichern.
Ein paar Engelchen als Boten, die die goldene Regel dehnen.

Und die goldene Regel haben wir in uns.

Es braucht nicht mehr wie diese goldene Regel, es ist so einfach und doch so schwer.

Gruß ramalon
Schau dich doch mal um. Wozu die Eile? Wozu alles in den Kopf stopfen? "Dieses verhält sich in Wahrheit so. Jenes verhält sich in Wahrheit so. Dieses verhält sich nicht so, jenes verhält sich nicht so." Vergiss den Müll, das ist meine Meinung.

Ich finde es vollkommen ok sich darüber auszutauschen. Aber für das praktische Leben, in Interaktion halte ich das Überwiegend, nicht ausschließlich, für vollkommen unnötig und verfärbend.

Ich schreibe dir mal meinen Weg, den ich bis vor 2 Jahren noch sehr undiszipliniert gegangen bin nun aber etabliert habe.
Was du beschreibst ist die Grundschule, denn erstmal heißt es runter kommen. Entspannen. Lass laufen und schaue. Dann wirst du wach. Dann etabliert sich eine Grundeinstellung.

Dann gehst du von der Grundschule in die Mittelschule. Meditation. Was ist da los im Geist. Das Bewusstsein breitet sich aus.
Wunderschön. Etwas verändert sich Grundlegend.

Dann iwann kommen Einsichten der Uni, und ich bin der Meinung über die schweigt man dann am besten, zu seinem eigenen wohl.
Hier im Austausch mache ich es ja auch selber, in meinem täglichen Leben halte ich meinen Mund, diesbezüglich: "Blablabla Blur it out."

So sehe ich das. Andere sehen es anders. Für mich vollkommen in Ordnung.

 
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