Freut mich Saralonde! Meine innere Suche hat bereits Jahrzehnte gedauert und ist noch lange nicht abgeschlossen. Meine Sehnsucht danach hatte mich bereits mit 16, 17 Jahren "gepackt" - es war ein harter Weg durch meine Ängste, Verhaftungen, Illusionen zu gehen, die man in dieser Zeit nach der Pubertät und dem Platz in der Gesellschaft auch hat.
Ich hatte mich lange mit Esoterik, New Age, östliche Religionen, Sekten beschäftigt und versucht, den für mich richtigen (und gesunden) Weg zu finden. Mein Weg ging über die Einsamkeit in die Kreativität über, von der allgemeinen Lebensangst in eine eigentlich ständig präsente Lebenfreude...
Ein Prozeß des Hinterfragens und Beobachtens, keinesfalls ein "Spaßtrip", den man halt mal so macht...
Channelings sind mir sehr viel Vorsicht zu betrachten und helfen nicht immer. (vor allem, wenn die Quellen fragwürdig sind)
"Gespräche mit Seth" von Jane Roberts - die ja schon Jahre vor der modernen "Channeling-Szene" viele "Sitzungen" gehalten hat und alle mittlerweile im Buchform erschienen sind, kann ich aus meinem Empfinden für ein freieres Weltbild empfehlen. Sehr oft ist es ja das gesellschaftliche trübe Alltagsbild, das einem depressiv werden läßt. Die Welt in einer ganz anderen Perspektive zu sehen, trotzdem genau so, wie sie ist, kann Dich befreien.
Tja, es gäbe noch viel zu sagen, einfach fragen!