Warum ich an Gott glaube!

M

Maud

Guest
Warum ist es so schwer
für den normalen Menschen,
an Gott zu glauben.

Ich schildere es aus meiner Sicht und Erfahrung, nur für mich persönlich stimmig. Ich bin katholisch erzogen das einzige was mir an der katholischen Kirche gefiel war die Kommunion und Firmung. Ansonsten habe ich nicht viele positiven Erfahrungen mit Religionen gemacht. Zu meiner Jugendzeit gab es kein Fernsehen, mein größtes vergnügen war das lesen. Mit 14 bekam ich ein Buch in die Hand das von den Kreuzritter und und Hexenverbrennung, der katholischen Kirche handelte.

Dann wusste ich warum ich zu Religionen keinen vertrauen hatte es wurde mir klar das Religione alle ihre Leichen im Keller haben sie predigen Wasser und tranken Wein. Da die Religionen viele unehrenhafte Dinge, unter den Namen Gottes taten so war auch Gott für mich nicht jemand an den man glauben sollte. So war Gott für mich nur in Verbindung mit der Religion existent, so auch nicht glaubwürdig genau wie die Religionen.

Mein Lebe war ein ziemlich steile Achterbahn, von Kind an. Und als ich 60 Jahre war, und andauernd Krank. Längere Zeit gelähmt nicht mehr mein Bett verlassen konnte, von der Medizin aufgegeben auf meine Tot wartete. Musste ich so vor mich hin lächeln, trotz meiner schmerzen. Weil mir der Gedanke kam, das Gott mir vieleicht die Schmerzen nähmen könnte. Aber ich konnte noch nichteinmal das Vater Unser beten, das habe ich im laufe meines bewegten Lebens völlig vergessen.

Ich erkannte wenn man in der größten Not ist sucht man Gott ob man an ihn glaubt oder nicht. Und da ich nicht beten Konnte redete ich einfach mit Gott. Ich sagte zu Gott du weist genau das beten liegt mir nicht so. Lass mich dir einfach meine Meinung sagen. Ich finde es ist genug, lass mich jetzt einfach gehen, aus diesem Leben wohin auch immer. Ich habe die Schnauze von diesem Leben voll, drei Tage später stand ich aus meinem Bett auf.

Ich setzte mich an dem P.C. meines Lebensgefährten schrieb meine Autobiographie 400 D4 Seiten. Danach musste ich nicht mehr alle paar Wochen in ein Krankenhaus, wegen irgend welchen Psychosomatischen Symptome für Krankheiten die ich im Prinzip nie hatte. Plötzlich aus einem Nicht Rutschte mein Blutruck auf 27o und ich glaubte jeden Moment explodierte mir der Schädel.

Und der Notarzt der herbeigerufen wurde lieferte mich einfach ins Krankehaus ein. und Plötzlich war dieses Szenarium das mich ein Lebenlang begleitete vorbei. Ich war so was von glücklich nicht mehr alle paar Wochen in ein Krankehaus zu müssen, das war schon seit Jahrzehnte die Geisel meines Lebens. Für mich war es ein Wunder und der Beginn meines Glaubens an Eine Gott der nicht viel mit der Kirche zu tun hat.

Den ich lernte einen Gott kennen der pure liebe ist und eine Tiefe Demut ergriff mich und eine unerschüttert Glaube an den Gott der Menschen liebt er ist nicht ein alter Man mit weisen Bart wie die Kirche es glauben machen möchte Gott ist alles was ist.

L.G. Maud
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Warum ist es so schwer
für den normalen Menschen,
an Gott zu glauben.

L.G. Maud
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It gar nicht schwer, denn selbst der normale Mensch der nicht an ihn glaubt
glaubt an der Regel unbewusst an ihn ... und eben das fatale daran der
normale = Norm ... macht ihn durch seinen Glauben zu einem Satan.
Welcher sich einen Gott über ihn selbst erdenkt... und verstößt somit bereits
so ziemlich gegen fast alle Gebote Gottes durch Mose glaeichzeitig.

Es gibt keinen Gott ausser den wirklichen Menschen selbst.
Nur das ist nicht der normale, von der Welt genormte Mensch, sondern der
ver-rückte Mensch welcher zwar in der Welt ist, jedoch nicht von ihr ist.

Es gibt wirklich keinen Gott ausser Allah ... Buddha ... usw. .

Nur zu dumm das es nicht mal die Muslime begreifen das es keinen Gott
ausser Allah gibt obdem sie es stetig daher babbeln ... die Sufisten da mal
von ausgenommen ... jene begreifen das schon weil sie echte Esoteriker sind.

:liebe1:
 
jeder mensch, der sein weltbild so gestaltet,
dass er auf der einen seite das irdische und weltliche sieht, das begrenzte,
und auf der anderen seite das glückliche unendliche, das ewige,
der wird auf kurz oder lang daran zerbrechen!

gehen wir jedoch in unseren betrachtungen real und wissenschaftlich vor,
dann müssen wir die wahren werte akzeptieren,
und für die möglichen fälle eine daran angepasste wahrheit,
ebenso wie eine wahrscheinlichkeit parat haben.

ein weiser mann hat einmal gesagt - manch einer so wie ich ist sogar der meinung, er war und ist das grösste genie, dass die menschheit je hatte und haben wird - er sei der anfang und das ende, also das alpha und das omega, und hat nach seiner denkweise dies auf sich selbst bezogen.

im gleichen atemzug sagte er aber auch:
"Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."
wie in thomas 1 oder in matthäus 16,28 in markus 9,1 oder in lukas 9,27 geschrieben steht.

zwei gedanken ziehen sich wie ein roter faden durch seine reflektionen:

unser menschliches leben der höheren ordnung, eingebettet im umfeld von materie und energie, das ist keine isolierte einzelne und persönliche angelegenheit, sondern ein produkt gemeinschaftlichen strebens gleicher werte.

und

bewegte materie bildet geist, der sich in ausgereiften zustand in der materie manifestiert und somit in einer rückbezüglichen funktion die qualität der materie und des geistes verbessert.

also zumindest ein zweikreisesystem, das zueinander einen gegenseitigen bezug hat, miteinander verbunden ist.
das leben. das leben der höheren ordnung.
existenzschaffung mit positiven werten, mit anpassungen an die umwelt,
wo negative werte keinen platz finden.

als ergebnis haben wir dann ein familiäres leben,
in dem das leben seine aufgabenstellung in sich selbst findet.

in wie weit dies mit einem kometeneinschlag auf der erde,
oder mit der schwerkraft auf dem jupiter etwas gemeinsam haben soll,
das ist mir bis jetzt schleierhaft geblieben.
lieben wir etwa einen heranrasenden trümmerhaufen oder den erdrückenden jupiter?
nun, also!

aber etwas anderes habe ich schon begriffen:
es gilt dieses irdische leben so lange wie möglich zu gestalten,
ebenso das jenseitige in seiner anderen art,
es sind nämlich exakt jene werte, die den menschen zur verfügung stehen.

wenn du es so willst, dann ist das der erste schritt, auf der treppe zu gott.
wie leicht kommt man doch ins stolpern, beim nehmen mehrerer stufen.

und ein :weihna2
 
Luzifer…

Warum ist Mensch kein Gott?
Als Antwort dienen die menschlichen Eigenschaften…d.h. z.B. die Augen des Menschen sind begrenzt und sehen maximal 100 m scharf, die Ohren können wenn man so will auch in einer Distanz von 100 m richtig und verständlich hören,…usw. sämtliche Eigenschaften des Menschen sind eingeschränkt und überschreiten nicht die von Gott vorgegebene Grenze…
Der Aufbau des Menschen liefert ein Beweis für die Schwäche und die Abhängigkeit… der Mensch ist unfähig seine Umgebung vollständig zu begreifen… das Leben und der Tod des Menschen ist wenn du es so willst der schönste Beweis dafür das der Mensch ein Geschöpf ist welches einen Schöpfer hat… das gilt für sämtliche Lebewesen = Geschöpfe (die sichtbar sind und die unsichtbar sind)!

Der Mensch hat keine göttlichen Eigenschaften!

Ein Beispiel:

Ein Name Allahs ist Al-Muhaimin der Beherrscher, der das ganze Universum unter Seiner Kontrolle hält. Er, Allah, ist der Beschützer und der Bewacher. Nur bei Ihm, bei Allah, findet der Mensch wirklichen Schutz. Der Mensch hingegen ist unfähig (das zeigen seine Eigenschaften) das Universum unter seine Kontrolle zu halten… unfähig sämtliche Lebewesen in Universum zu erfassen diese zu beschützen und zu bewachen… und der Mensch ist dazu voll ungeeignet dass man bei ihm, dem Menschen, Schutz sucht den er, der Mensch, kann nicht einmal sich selbst beschützen wie will er dann die restlichen Milliarden von Menschen beschützen? ….

Weiterhin ist ein Beispiel der Name und die Eigenschaft Allahs Al-Asies der Allmächtige; alle Macht geht von Ihm aus, und ohne Sein Wollen hätte nichts und niemand Macht. Der Mensch hingegen hat die Macht nicht erschaffen und kann diese niemanden verleihen… er, der Mensch, hat die Macht vom Allmächtigen bekommen und verfügt über diese begrenzt… zum Beispiel über eine Kuh, du lässt sie ihr ganzes Leben lang auf einer Weide herumgrassen, du melkst sie, hast einen Nutzen von ihr, hast Macht über die Kuh und am Ende ihre Tage schlachtest du sie damit du sie dann verzehren kannst… usw. das aber ist kein Indikator dafür dass du, der Mensch, ein Gott bist…

Eine Eigenschaft und ein Name Allahs ist Al-Muqsit der unparteiisch Richtende. Der Mensch hingegen ist Parteiergreifend und unfähig die ganze Situation und Lage abzuchecken und somit begrenzt und unfähig unparteiisch zu sein… das ist unmöglich und nicht des Menschen Natur unparteiisch über die sämtlichen Schöpfung zu richten… usw.

Weiterhin ein Name und eine Eigenschaft Allahs ist Al-Raqieb der Wachsame, dem nichts entgeht. Dem Menschen aber entgeht alles… er kann nicht einmal über seine eigene Familie genügend wachen geschweige die sämtlichen Atome auf der Erde zu erfassen.... dem Menschen entgeht vieles…

Allah ist Al-Mubdi der Urheber alles Geschaffenen aus dem Nichts. Ist der Mensch ein Urheber oder die Ursache des alles Erschaffenen? Ein fettes Nein!

Allah ist Al-Latief der das Feinste in allen Dimensionen erfaßt, der Feinfühlige, der Gütige.
Hat der Mensch diese Eigenschaft? Wieder ein fettes Nein!

Allah ist Al-Badi der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form. Erschafft der Mensch alle Dinge in seiner schönsten Form? Antwort Nein!

Allah ist Al-Waahid der Eine, der niemanden neben sich hat. Allah ist Al-Ahad der Einzige, der niemand ähnelt. … Allah ist Al-Quadir der zu allem Fähige, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Quelle des gutgewollten Systems, des Islam. Alle Menschen unterstehen seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht, kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele Schaden zu nehmen. … usw.

Es gibt so viele Hinweise dafür dass der Mensch nichts Göttliches an Eigenschaften hat… die Namen Gottes wie zum Beispiel der Barmherzige schon da der Mensch auch barmherzig sein kann nicht aber mit Gottes Barmherzigkeit zu vergleichen… und ähnliches… wie gesagt der Mensch ist ein Geschöpf dass sich keine göttliche Eigenschaften aneignen kann… usw.

Ich sage nur dass sich der Mensch, meistens der ungläubige Mensch, zu wichtig nimmt ohne zum Beispiel dabei nachzudenken dass er nicht einmal eine Minute aushalten kann in die Sonne zu schauen… und dann sagt er dass er ein Gott ist… einfach ein Irrtum, einfach ein Mangel an Wissen, vielleicht oder zu meist Arroganz und Hochmut, Eitelkeit und das zu sehr befolgen und hören auf den eigenen Trieb… ohne Rechtleitung Gottes ist der Mensch verloren, sein Herz ohne die Rechtleitung Gottes ist unzufrieden und unruhig, ohne Gottes Hilfe und Unterstützung ist Mensch unter seinem Wesen und entspricht ihm nicht…
 

Hallo Derda !

Schön nennst du hier in deinem Beitrag das Kind beim Namen, ich stimme dir voll zu. Nur der Mensch ist ein kleine winziger Splitter von Gott, und trägt die Göttlichkeit in sich. Er hat es nur im laufe seine Lebens vergessen. Erst wen er die Irdischen Güter verliert, in Not gerät besinnt er sich auf seinen Ursprung. Und winselt um die Hilfe Gottes, Menschen die es nicht vergessen das sie ein kleiner Teil Gottes sind. Sie fühlen sich geborgen und beschützt was auch immer passiert. Weil sie wissen das sie nicht allein sind das sie die Mächtigste Mach Gottes an ihre Seite haben.

L.G. Maud
 
Liebe Maud

Deine Geschichte hat mich sehr berüht. Vielen Dank für dein offenes Erzählen.

Das folgende Gedicht zeigt auf eindrückliche Weise, wie sich Gott mit jeden einzelnen von uns kümmert.

DER GOLDNE FADEN

Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens und seine Hand die Fäden hält,
er schafft und wirket nicht vergebens, wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten durch seine liebe Vaterhand,
er weiss aus allem zu bereiten für mich des Himmels Lichtgewand.

Auch dunkle Fäden eingebunden flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden - dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, wenn er auch rauhe Fäden spinnt,
den goldnen Faden ich nur sehe und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn, ob es helle oder trübe, aus allem leuchtet doch hervor:
der goldne Faden seiner Liebe, die mich zu seinem Kind erkor.

(Verfasser unbekannt)

Ich wünsche dir und allen Lesern die Gewissheit, dass Jesus dich auch durch dunkle Stunden, in denen du scheinbar nichts von seiner Gegenwart spürst, sicher führen wird.

Liebe Grüsse und Gottes Segen
 
Boerni…

Am Tage des Jüngsten Gerichts…

Sure Al-Ma’ida 116-118:

""Und wenn Allah sprechen wird: ""O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: »Nehmt mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah?« wird er antworten: ""Gepriesen seist Du. Nie könnte ich das sagen, wozu ich kein Recht hatte. Hätte ich es gesagt, würdest Du es sicherlich wissen. Du weißt, was in meiner Seele ist, aber ich weiß nicht, was Du in Dir hegst. Du allein bist der Allwissende des Verborgenen.
"Nichts anderes sagte ich zu ihnen, als das, was Du mich geheißen hattest: »Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn.« Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch nachdem Du mich abberufen hattest, bist Du ihr Wächter gewesen; und Du bist der Zeuge aller Dinge.
"Wenn Du sie bestrafst, sind sie Deine Diener, und wenn Du ihnen verzeihst, bist Du wahrlich der Allmächtige, der Allweise.""


Jesu, fsai, war ein Prophet und ein Mensch… ein Gesandter Gottes dessen primäres Ziel war die Juden auf den wahren Pfad zu bringen (Monotheismus). Nichts für ungut, Jesu, fsai, hört dich nicht noch wird er das jemals tun können, außer du erlebst seine, fsai, Ankunft und du dann mit ihm, as, persönlich sprichst!

Das Gedicht ist sprachlich (Wort und Reim) schön verfasst,… dennoch entspricht der Inhalt dem monotheistischen Glauben der von Jesu, fsai, gepredigt worden ist nicht. Denn im Gedicht ist an erste Stelle die Rede von Gott, was natürlich ok ist… dann vom Vater (Vater Gott) und am Ende von einem Kind… eine Steigerung oder ein Abdriften in den Polytheismus.
Maud hat in ihrem Beitrag einen wunderbaren Aspekt des monoth. Glaubens erwähnt, nämlich denjenigen wenn der Mensch in einer sehr kritische oder lebensgefährliche Situation gerät wo es keinen Ausweg mehr gibt und die Hoffnung fast gänzlich verloren scheint weckt sich der Instinkt (die Natur) in einem jeden von uns aufrichtig und wahrhaftig den Einen und Einzigen Allmächtigen Beherrscher des Universums um Hilfe und Unterstützung zu bitten oder durch Gebet anzurufen… denn in solchen Situationen gibt es keinen Kuhanbeter, Talismanverehrer oder ähnliches, der Monotheismus springt dann aus jedem von ihnen heraus… was natürlich solange andauert bis z.B. der Götzendiener der in diesem Moment ein Monotheist gewesen ist wieder in den Götzendienst zurückfällt… ein fabelhafter Beweis für jeden klardenkenden und vollgesunden Menschen.


Ist nur seitens mir ein wenig gesunde Kritik gewesen!
 
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