Schmerz/Leid/Qual

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Ist doch okay

Wenn alles zerpflückt wird aufgrund von Worten bin ich hier nicht richtig
Wenn Wörter schon Angst machen bin ich hier im forum falsch dann lösche ich mal meinen Account wieder


Wenn das deine Sicht ist gerne

Bloß nix anderes zu lassen und die Mauer schön hochhalten die eigenen eingefahrenen Muster dürfen nicht gelöst werden

Ich habe schon einige deiner posts gelesen und du bist eher total festgefahren als offen

Viel spass euch allen hier noch 😉
Ja ich war früher soweit offen, dass meine geistige Gesundheit und meine Reinheit entflohen ist. Das Unreine hat sich in meinen Inneren eingenistet. Daher manifestiere ich jetzt die Mauern durch den Heiligen Negativ Engel um meine Grenzen zu schützen.
 
Nichts rechtfertigt für mich diese Dimension des Leids. Weder durch Erbsünde, irgendwelche göttlichen Prüfungen (mit dem Versprechen auf Aussicht aufs Paradies), dem Hinweis auf Gottes großen Plan, noch persönliches Wachstum oder Karma. Das ist für mich schlichtweg nur böse.
Erinnert mich an die Worte von Lucifer Morningstar, welcher sinngemäß sagte:
"Es gibt einen Plan Gottes. Doch niemand fragt sich, ob es auch ein guter Plan ist."

Trotz allem gibt es sehr viel Gutes und Schönes.
Trotz allem ... *schmunzel*
 
Worüber man hier und überall aber endlos schreiben kann, das ist das Gottesbild. Was muss man sich denn vorstellen unter einem Gott? Was ist ein Gott? Und vor allem, was ist er nicht.
Von Gott wissen wir, dass ER uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Also handelt es sich dabei um eine Person.

Wir wissen, dass bei der Erschaffung des materiellen Kosmos im Augenblick der Erschaffung nicht nur die Materie da sein musste, sondern auch die Gesetze, nach denen sie sich zu verhalten hat.
 
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Von Gott wissen wir, dass ER uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Also handelt es sich dabei um eine Person.
Gott hat den Menschen nach seinem Bilde erschaffen, heißt es in der Bibel.
Und der Mensch hat sich seinen Gott nach seinem Bild erschaffen, nach seiner in der jeweiligen historischen Epoche gegebenen Kenntnis und Erfahrung vom Wirken einer Obrigkeit und von Allmacht.

Deshalb sieht die Annahme von "Gott und der Welt" in den verschiedenen Religionen teils sehr verschieden aus. Das Gottesbild wandelt sich ja schon innerhalb der Bibel, von
AT = Zahn um Zahn
NT = halte die andere Wange hin.
Steht beide Male eine andere Gottesvorstellung dahinter.

Und natürlich wurde in den ersten Bibeltexten vor Jahrtausenden Gott als ein allmächtiger Leiter und Lenker der Menschheitsgeschicke dargestellt. Was anderes, also etwas rein Geistiges, war nicht denk- und vermittelbar.
Heute schon, nur halt nicht von jedem einzelnen Menschen..................

Gott hat den Menschen nach seinem Bilde erschaffen: Das soll heißen, dass der Mensch exakt so beschaffen ist, so denkt und handelt wie Gott.

Will er zum Beispiel ein Haus bauen, dann erschafft er sich dieses Haus von der Steinzeit bis heute zuerst in seinem Geist. Er hat erst die Idee „Haus“, er baut das Haus in seinem Geist bevor er es dann praktisch angeht.

Das gilt für alles, was der Mensch erschaffen will. Erst im Geist, dann in der Realität. Und SO hat auch Gott die Welt mit allem was darin ist erschaffen.
 
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