Der Sinn des Lebens

Und das ist auch noch etwas das ich oft beobachte, die ganze Zeit Untersuchungen anzustellen nach dem Motto: Weil du so bist, oder Ego bist, nicht-erwacht und weil sowieso so viel mit dir nicht stimmen kann, darum machst du jetzt das. Psychonauten.
Das ist so einen Sache, die man dem Menschen nicht austreiben kann. Bei jeder Begegnung wird sofort abgecheckt, ob das Gegenüber einem unter- oder überlegen ist. Und dann wird um die Überlegene Position gestritten und versucht, einander klein zu machen. Nicht nur hier, ich kenne das auch aus anderen, ganz weltlichen Kontexten. Im schlimmsten Fall wird dann gleich noch eine Begründung mitgeliefert, warum das gegenüber so und so handelt. In der Regel sind das aber nichts als Projektionen. Splitter und Balken und so. Ärgerlich ist es aber allemal, weil kaum miteinander, dafür aber viel gegeneinander Kommuniziert wird.
 
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Vögel stammen nicht von Pterosauriern ab, sondern von echten kleinen Coelurosauriern, welche verwandt mit den Raptoren (wie Velociraptor) waren. Klar, Vögel sind die nächsten noch lebenden Verwandten, aber ist schwierig sich vorzustellen, dass irgendetwas individuelles in einem Sauropoden (wie Brontosaurus) auch in einem Vogel sein kann.
Alternativ könnte es sein, dass sie dann schlicht nicht mehr reinkarnieren, und dann nur noch als Geister existieren.
OK. Du kennst dich da evolutionär viel besser aus, als ich.
Und auch ich kann mir vorstellen, dass die echten Dinosaurier irgendwo existieren, nur nicht hier oder so. Aber WENN sie was falsch gemacht hätten - vom Karma her - dann wäre es vermutlich logisch, dass Vögel so eine Angst vor uns Menschen hätten.



Mitgefühl, Liebe usw. existieren, weil dabei ein anderes Individuum nicht als Feind, Beute oder neutral gesehen wird, sondern als Teil der Gruppe (WIR). Wenn du auch Mitgefühl hast für ein Wesen, dass nicht Teil der Gruppe ist, dann ist das ein weiterer Schritt (Abstraktion). Das kommt nur bei hochentwickelten Spezies wie Menschen vor, dass selbst Mitgefühl mit der Beute bestehen kann. Weil wir uns (besser) hineinversetzen können in andere, was dann letztlich dabei hilft es auch telepathisch zu tun.
Nein. Ja. OK. Ich meine: kann man so masochistisch und mitfühlend sein, dass man es geil findet, Beute zu sein?
Im Film Strange Days kommt ja sowas vor.

Alles war ein "Trick", es gibt da keine höhere Liebe usw. Etwas existiert, weil es funktioniert hat. Da die Wirklichkeit eigentlich geistig ist zeigt sich das natürlich auch auf dieser Ebene, und wir haben dann Liebe, Mitgefühl usw.

Wie die Qualia Liebe (als dieses subjektive Gefühl) manifestiert wurde, warum es sich exakt so anfühlt, kann ich nicht beantworten. Aber fühlte es nicht so gut an, wären wir Individuen nicht motiviert danach zu handeln. Genauso wie Schmerz schlimm sein muss, sonst würden wir ihn nicht vermeiden wollen. Das beweist dann übrigens auch, dass jedes Subjekt (zumindest die, die zum Beispiel Schmerzen fühlen) eigentlich frei ist. Denn sonst müsste Schmerz nicht subjektiv weh tun, Sex müsste nicht gut sein usw. Man hätte sonst einfach die entsprechende Reaktion programmieren können (natürlich durch die Evolution als nicht absichtsvollen Programmierer). Aber Realität ist eben ursprünglich geistig, und Geist beherrscht die Materie, und daher muss ein Wesen quasi motiviert werden seinen Tod zu verhindern, mit Angst, Schmerz usw., und es muss auch motiviert werden sich fortzupflanzen. Ein Subjekt/Bewusstsein, dass das nicht interessiert wird gleichgültig sein, und eben nicht an der individuellen Existenz anhaften.
Ich glaube es geht darüber hinaus.
Ja, ok, auch der Mutter-Kind-Trick. Aber den mag ich nicht, also verwende ich ihn in philosophischen Gesprächen.
Das Gefühl steht meiner Meinung nach über der Natur.
Und wenn nicht: Für mich das Psychische über dem Seelischen.
Aber ich will natürlich auch immer wieder in meiner Existenz seelische Erfahrungen machen, auch, wenn im Endeffekt das Geistige über den Körper siegen soll.
 
Mitgefühl, Liebe usw. existieren, weil dabei ein anderes Individuum nicht als Feind, Beute oder neutral gesehen wird, sondern als Teil der Gruppe (WIR). Wenn du auch Mitgefühl hast für ein Wesen, dass nicht Teil der Gruppe ist, dann ist das ein weiterer Schritt (Abstraktion). Das kommt nur bei hochentwickelten Spezies wie Menschen vor, dass selbst Mitgefühl mit der Beute bestehen kann. Weil wir uns (besser) hineinversetzen können in andere, was dann letztlich dabei hilft es auch telepathisch zu tun.
Es gibt aber gar nicht mal wenige Menschen, die zu dieser Abstraktionsleistung nicht in der Lage sind.
Ich bin ja so ein Menschenrechte-Fan, weil die genau das von dir beschriebene in einem Kodex festhalten. Dass sich die ganze westliche Welt darüber einigen konnte, dass das für alle Menschen gelten muss, ist , wie ich finde, schon eine enorme evolutionäre Leistung. Trotzdem gibts nicht wenige Leute, die nicht in der Lage sind, das zu behirnen, und die Menschenrechte mit Füßen treten bzw, darüber spotten. Rechtsextreme etwa halten ja in der Regel gar nichts davon.
 
Es gibt aber gar nicht mal wenige Menschen, die zu dieser Abstraktionsleistung nicht in der Lage sind.
Ich bin ja so ein Menschenrechte-Fan, weil die genau das von dir beschriebene in einem Kodex festhalten. Dass sich die ganze westliche Welt darüber einigen konnte, dass das für alle Menschen gelten muss, ist , wie ich finde, schon eine enorme evolutionäre Leistung. Trotzdem gibts nicht wenige Leute, die nicht in der Lage sind, das zu behirnen, und die Menschenrechte mit Füßen treten bzw, darüber spotten. Rechtsextreme etwa halten ja in der Regel gar nichts davon.

Ich halte davon extrem viel!

Aber nicht aus innerlichen Gefühlen heraus, sondern vielleicht nur aus Liebe zu Fremdem?
 
OK. Du kennst dich da evolutionär viel besser aus, als ich.
Und auch ich kann mir vorstellen, dass die echten Dinosaurier irgendwo existieren, nur nicht hier oder so. Aber WENN sie was falsch gemacht hätten - vom Karma her - dann wäre es vermutlich logisch, dass Vögel so eine Angst vor uns Menschen hätten.

Da war einfach ein Asteroid und sie waren Geschichte.
Vielleicht ist das Universum auch so groß, dass es irgendwo anders quasi auch Dinosaurier gibt.

Aber ich weiß ja gar nicht selber direkt ob Reinkarnation wirklich stattfindet, und kann das Problem auch philosophisch nicht wirklich lösen. Einfacher wäre es hier konzeptionell (auch im idealistischen Konzept), wenn es keine individuelle Weiterexistenz geben würde (oder nur als Geist, ohne Reinkarnation). Aber Advaita Vedanta und Buddhismus sind sonst auch korrekt, und gibt ja auch faszinierende Reinkarnationsberichte. Aber keine Ahnung, was mit den Dinosauriern danach passiert ist in dem Kontext.

Vögel haben Angst vor uns, weil wir sie jagen, simpel.

Nein. Ja. OK. Ich meine: kann man so masochistisch und mitfühlend sein, dass man es geil findet, Beute zu sein?
Im Film Strange Days kommt ja sowas vor.

Masochismus macht nur im sexuellen Kontext Sinn, weil jemand es (intuitiv) als evolutionär gut ansehen könnte einen starken/machtvollen und möglicherweise auch sadistischen Sexualpartner zu haben.

Ich glaube es geht darüber hinaus.
Ja, ok, auch der Mutter-Kind-Trick. Aber den mag ich nicht, also verwende ich ihn in philosophischen Gesprächen.
Das Gefühl steht meiner Meinung nach über der Natur.
Und wenn nicht: Für mich das Psychische über dem Seelischen.
Aber ich will natürlich auch immer wieder in meiner Existenz seelische Erfahrungen machen, auch, wenn im Endeffekt das Geistige über den Körper siegen soll.

Wie gesagt, das Geistige dominiert immer über das Materielle in Wirklichkeit. Es war der Evolution als Prinzip nicht möglich, zumindest nicht bei höheren Tieren, einem Wesen Vermeidung zu vermitteln, außer über die subjektiven geistigen Qualia Schmerz und Angst.

Es ist immer so, dass sich Gott in seine Schöpfung (zumindest höhere Wesen) in diesem Welttraum hineinversetzt. Sieht das dann so aus, dass das individuelle Wesen subjektiv nichts interessiert, wird es schlicht gefressen und pflanzt sich nicht fort. Wie gesagt weiß ich nicht, wie es kam, dass sich Liebe und Schmerz usw. exakt so anfühlen, aber es erfüllte seinen Zweck, denn wir mögen das eine, und das andere eben nicht (außer im sexuellen Kontext bei manchen Personen).
 
Da war einfach ein Asteroid und sie waren Geschichte.
Vielleicht ist das Universum auch so groß, dass es irgendwo anders quasi auch Dinosaurier gibt.

Aber ich weiß ja gar nicht selber direkt ob Reinkarnation wirklich stattfindet, und kann das Problem auch philosophisch nicht wirklich lösen. Einfacher wäre es hier konzeptionell (auch im idealistischen Konzept), wenn es keine individuelle Weiterexistenz geben würde (oder nur als Geist, ohne Reinkarnation). Aber Advaita Vedanta und Buddhismus sind sonst auch korrekt, und gibt ja auch faszinierende Reinkarnationsberichte. Aber keine Ahnung, was mit den Dinosauriern danach passiert ist in dem Kontext.

Vögel haben Angst vor uns, weil wir sie jagen, simpel.



Masochismus macht nur im sexuellen Kontext Sinn, weil jemand es (intuitiv) als evolutionär gut ansehen könnte einen starken/machtvollen und möglicherweise auch sadistischen Sexualpartner zu haben.



Wie gesagt, das Geistige dominiert immer über das Materielle in Wirklichkeit. Es war der Evolution als Prinzip nicht möglich, zumindest nicht bei höheren Tieren, einem Wesen Vermeidung zu vermitteln, außer über die subjektiven geistigen Qualia Schmerz und Angst.

Es ist immer so, dass sich Gott in seine Schöpfung (zumindest höhere Wesen) in diesem Welttraum hineinversetzt. Sieht das dann so aus, dass das individuelle Wesen subjektiv nichts interessiert, wird es schlicht gefressen und pflanzt sich nicht fort. Wie gesagt weiß ich nicht, wie es kam, dass sich Liebe und Schmerz usw. exakt so anfühlen, aber es erfüllte seinen Zweck, denn wir mögen das eine, und das andere eben nicht (außer im sexuellen Kontext bei manchen Personen).

Sokrates hat gemeint, ihm sei es egal, wohin er nach dem Tod kommt. Für mich ist die Reinkarnation das willkommenste Argument.
Haben "wir" (die Affen) schon immer Vögel gejagt? Ich glaube nicht. Ich glaube nicht dass sich Vögel daran gewöhnt haben dürften.

Ich glaube, dass du gar nicht ahnst, wie viele Menschen anders wahrnehmen. Zumindest in ihrer evolutionären Zukunft nicht.
Helle Liebe, dunkler Schmerz ist nur eine kleine Kindersache...
... universal gemeint.


Ja, ok. Natürlich gibt es von Allem auch was Höheres. Also auch vom Schmerz.
 
Es gibt aber gar nicht mal wenige Menschen, die zu dieser Abstraktionsleistung nicht in der Lage sind.

Es ist auch weniger Teil unserer eigentlichen Natur als die ursprüngliche Variante davon, die schon in unseren Affen-Vorfahren gegeben ist.

Ich bin ja so ein Menschenrechte-Fan, weil die genau das von dir beschriebene in einem Kodex festhalten. Dass sich die ganze westliche Welt darüber einigen konnte, dass das für alle Menschen gelten muss, ist , wie ich finde, schon eine enorme evolutionäre Leistung. Trotzdem gibts nicht wenige Leute, die nicht in der Lage sind, das zu behirnen, und die Menschenrechte mit Füßen treten bzw, darüber spotten. Rechtsextreme etwa halten ja in der Regel gar nichts davon.

Moral/Ethik sind aus meiner Sicht zwar subjektiv (es gibt keine objektive Ethik, unabhängig von Menschen, oder durch Gott gegeben), aber man kann sicherlich Normen festhalten, die die meisten psychisch gesunden Menschen teilen, weil Sozialverhalten Teil der menschlichen Natur ist. Darüber hinaus sollten solche Regeln auch konsistent sein, bei einer Spezies, die auch sonst rational denkt.

Trotzdem wird sich nicht jeder daran halten, weil erstens das ebenfalls evolutionär begründete (und aus meiner Sicht nicht generell falsche, man ist berechtigt dazu seine eigene Sicherheit zu garantieren gegen Bedrohungen) Eigeninteresse (und auch Gruppeninteresse) dagegen stehen kann, und weil viele Personen auch an psychischen Störungen erkrankt sind (teilweise vielleicht auch genetisch, wie Psychopathie, wobei man jetzt diskutieren kann ob es eine Krankheit ist). Insgesamt ist es auch so, dass die Selbsterhaltung und deren Verteidigung umso wichtiger werden, je schwerer sich die Situation darstellt. Menschen, die um ihr Überleben kämpfen (wie im Krieg), werden eher weniger freundlich und moralisch sein und entsprechend verrohen.
 
und weil viele Personen auch an psychischen Störungen erkrankt sind (teilweise vielleicht auch genetisch, wie Psychopathie, wobei man jetzt diskutieren kann ob es eine Krankheit ist). Insgesamt ist es auch so, dass die Selbsterhaltung und deren Verteidigung umso wichtiger werden, je schwerer sich die Situation darstellt. Menschen, die um ihr Überleben kämpfen (wie im Krieg), werden eher weniger freundlich und moralisch sein und entsprechend verrohen.

Wenn ich paranoid erkrankt bin möchte ich auch so behandelt werden....
Und was, wenn Paranoide glauben, sie wären im Krieg.

Gerade in einer so humanen Weltordnung, wie derzeit in Europa, müssen sich psychisch Kranke geschätzt wissen.
 
Moral/Ethik sind aus meiner Sicht zwar subjektiv (es gibt keine objektive Ethik, unabhängig von Menschen, oder durch Gott gegeben), aber man kann sicherlich Normen festhalten, die die meisten psychisch gesunden Menschen teilen, weil Sozialverhalten Teil der menschlichen Natur ist.
Meiner Ansicht nach gibt es eine natürliche Moral, zu der der Mensch zurückkehrt, je näher er sich selbst kommt. Meiner Ansicht nach ist aber der "psychisch gesunde" Normalverbraucher leider nicht gesund, genauso wenig wie das System, indem er lebt. Wäre er es, würde er es nicht aushalten, darin zu leben, weil er sich gewahr wäre, welcher Wahnsinn auf der Welt täglich abläuft. Dass er es aushält, daran ist der Zivilisationsprozess schuld, in meinen Augen.
 
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Sokrates hat gemeint, ihm sei es egal, wohin er nach dem Tod kommt. Für mich ist die Reinkarnation das willkommenste Argument.

Man sollte sich Religionen nicht danach aussuchen, ob sie gut für einen wären.

Advaita Vedanta macht für mich Sinn, weil es meine magischen/telepathischen Erfahrungen mit meinen philosophischen Überzeugungen (Idealismus) und selbst der Quantenmechanik verbindet. Buddhismus ist aus meiner Sicht letztlich äquivalent (Siddharta kann auch erleuchtet gewesen sein), aber Advaita Vedanta ist von der Philosophie (wie es in Worte verpackt wurde) überzeugender noch. Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/threads/egozid.186764/page-17#post-4303096

Beide gehen von Reinkarnation aus, und ich bin a priori vielleicht neutral da, und wenn diese Lehren sonst gut sind (nicht weil ich das glauben will, sondern weil PsiSnake das auch so erkannt hat), gehe ich eben mal mit.

Sehe manches oft etwas anders, insofern dass ich denken, dass diese Ideen teilweise zu negativ sind, oder dass das Individuum es zumindest anders sehen kann usw.

Haben "wir" (die Affen) schon immer Vögel gejagt? Ich glaube nicht. Ich glaube nicht dass sich Vögel daran gewöhnt haben dürften.

Vögel sollten sich immer von Affen fernhalten. Die schnappen sich Jungvögel, wenn möglich. Aber stimmt natürlich, dass Evolution da auch schneller gehen kann, und sie haben auch auch speziell an uns angepasst. Erlerntes Verhalten ist auch dabei. Gerade Rabenvögel zum Beispiel sind sehr intelligent.

Ich glaube, dass du gar nicht ahnst, wie viele Menschen anders wahrnehmen. Zumindest in ihrer evolutionären Zukunft nicht.
Helle Liebe, dunkler Schmerz ist nur eine kleine Kindersache...
... universal gemeint.

Da sind auch andere Interessen natürlich, Macht, Hunger und Sättigung usw.

Ja, ok. Natürlich gibt es von Allem auch was Höheres. Also auch vom Schmerz.

Nicht notwendig. Menschen haben immer geschlossen, dass es einen personalen Gott geben muss, weil die Welt designt wäre. Nein, war Evolution. Oder dass es einen höheren/himmlichen Vater geben müsste, oder auch objektive Moral. In vielen Fällen ist das nur Abstraktion.

Was es tatsächlich als etwas höheres, oder vielleicht besser tieferes ;) gibt, ist das ICH. Das Subjekt endet nie, und es ist überall das selbe Subjekt. Aber in einiger Hinsicht erreicht dieses ICH (Gott) gerade in uns den höchsten Zustand. Es ist in uns selbstbewusst, es kennt ein Wir-Gefühl, inklusive Abstraktion, kann künstlerisch erschaffen und sich magisch besser bewusst betätigen (wobei alles immer manifestiert ist, aber eben unbewusst). Vielleicht ist auch die Erleuchtung möglich.
 
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