Also ich glaube, dass Dinosaurier z.B. in Vögeln und Waranen und so weiterexistieren. Dass Vögel von Flugsauriern abstammen wird stark vermutet von der Wissenschaft.
Für mich steht nicht das "Wir" zuerst. Zuerst steht da das seelische Gefühl. Das Mitgefühl, die Liebe, die Sympathie. Auch zu Fremden.
Und die Ethik und die Moral entsteht daraus, dass ich diese Menschen liebe, die dieses propagandieren und ich es mir dann internalisiere.
Ich bin auch ein Einzelgänger, möchte es nicht missen, aber ich weiß auch "wo meine Leistung" ist - z.B. im Tode nach dem Sterben.
Mutter und Kind wage ich zu bezweifeln.
Das ist nur ein Trick der Natur.
Und wenn doch, dann bin ich lieber das Kind in diesem Setting.
Vögel stammen nicht von Pterosauriern ab, sondern von echten kleinen Coelurosauriern, welche verwandt mit den Raptoren (wie Velociraptor) waren. Klar, Vögel sind die nächsten noch lebenden Verwandten, aber ist schwierig sich vorzustellen, dass irgendetwas individuelles in einem Sauropoden (wie Brontosaurus) auch in einem Vogel sein kann.
Alternativ könnte es sein, dass sie dann schlicht nicht mehr reinkarnieren, und dann nur noch als Geister existieren.
Mitgefühl, Liebe usw. existieren, weil dabei ein anderes Individuum nicht als Feind, Beute oder neutral gesehen wird, sondern als Teil der Gruppe (WIR). Wenn du auch Mitgefühl hast für ein Wesen, dass nicht Teil der Gruppe ist, dann ist das ein weiterer Schritt (Abstraktion). Das kommt nur bei hochentwickelten Spezies wie Menschen vor, dass selbst Mitgefühl mit der Beute bestehen kann. Weil wir uns (besser) hineinversetzen können in andere, was dann letztlich dabei hilft es auch telepathisch zu tun.
Alles war ein "Trick", es gibt da keine höhere Liebe usw. Etwas existiert, weil es funktioniert hat. Da die Wirklichkeit eigentlich geistig ist zeigt sich das natürlich auch auf dieser Ebene, und wir haben dann Liebe, Mitgefühl usw.
Wie die Qualia Liebe (als dieses subjektive Gefühl) manifestiert wurde, warum es sich exakt so anfühlt, kann ich nicht beantworten. Aber fühlte es nicht so gut an, wären wir Individuen nicht motiviert danach zu handeln. Genauso wie Schmerz schlimm sein muss, sonst würden wir ihn nicht vermeiden wollen. Das beweist dann übrigens auch, dass jedes Subjekt (zumindest die, die zum Beispiel Schmerzen fühlen) eigentlich frei ist. Denn sonst müsste Schmerz nicht subjektiv weh tun, Sex müsste nicht gut sein usw. Man hätte sonst einfach die entsprechende Reaktion programmieren können (natürlich durch die Evolution als nicht absichtsvollen Programmierer). Aber Realität ist eben ursprünglich geistig, und Geist beherrscht die Materie, und daher muss ein Wesen quasi motiviert werden seinen Tod zu verhindern, mit Angst, Schmerz usw., und es muss auch motiviert werden sich fortzupflanzen. Ein Subjekt/Bewusstsein, dass das nicht interessiert wird gleichgültig sein, und eben nicht an der individuellen Existenz anhaften.