ramalon
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 3. Mai 2021
- Beiträge
- 2.264
Hallo Ultim4te,
mit Gott und der Welt.
Es sind Menschen und ihre Grenzen der Sichtweise.
Gott ist auf fremder Menschen Mist gewachsen, es ist nicht das Eigene, sondern es ist fremdprogrammiert.
Menschen haben ihre Vorstellungen, oft angetragen und sind damit festgefahren.
Sie sind absolut unbeweglich und darauf fixiert.
Hatte es mal mit einem Bekannten und dem Glück.
Er meinte das Geld und wartet auf sein Glück, sagte zu mir, irgendwann findet es auch ihn.
Sagte ihn, du wartest, dass das Geld von Himmel fällt, alles andere siehst du nicht.
Kannst dein Glück in den Händen halten, und wirfst es weg, weil du es nicht erkennst, weil es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Das Glück hat 1000 Gestallten, nicht nur eine.
So ist der Mensch auf Gott fixiert, weil es glaubt, alles kommt von außen.
Das ist die Falle, denn alles andere bleibt auf der Strecke.
Ich mache mir mein Leben selber, mein Umfeld und auch mein Glück.
Ich warte nicht. Habe mich nicht zu Untätigkeit verdammen lassen.
Nehmen wir mal an, jemand erzählt dir, dass du ein Haus umsonst bekommst, da kommt ein Mann, Namens Gott und baut es dir.
Jetzt wissen wir aus Erfahrung, dass es besser ist, sich darum selbst zu kümmern.
Aber stelle dir mal vor, uns würde diese Erfahrung fehlen.
So würden fast alles sitzen und warten, weil sie den Blick, wie bei dem Glück, nur auf eine Möglichkeit fixieren.
Der nächsten nutzt seine eigenen Möglichkeiten, und kommt weiter, wie die Menschen die warten.
Unsere ganze Form der Gesellschaft beruht langsam auf Abhängigkeit.
Warten auf dem Staat, dass er was macht, warten auf den Arbeitgeber, warten auf das Gehalt, warten auf Gott, warten auf ein Wunder, warten an der Kasse, warten das es geliefert wird.
Der Mensch hat sich in eine passive Rolle drängen lassen.
Das es auch anders geht, sehen sie nicht, weil alle das Gleiche machen, weil es ihnen auch so anerzogen wird, und erklärt.
Gruß ramalon
mit Gott und der Welt.
Es sind Menschen und ihre Grenzen der Sichtweise.
Gott ist auf fremder Menschen Mist gewachsen, es ist nicht das Eigene, sondern es ist fremdprogrammiert.
Menschen haben ihre Vorstellungen, oft angetragen und sind damit festgefahren.
Sie sind absolut unbeweglich und darauf fixiert.
Hatte es mal mit einem Bekannten und dem Glück.
Er meinte das Geld und wartet auf sein Glück, sagte zu mir, irgendwann findet es auch ihn.
Sagte ihn, du wartest, dass das Geld von Himmel fällt, alles andere siehst du nicht.
Kannst dein Glück in den Händen halten, und wirfst es weg, weil du es nicht erkennst, weil es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Das Glück hat 1000 Gestallten, nicht nur eine.
So ist der Mensch auf Gott fixiert, weil es glaubt, alles kommt von außen.
Das ist die Falle, denn alles andere bleibt auf der Strecke.
Ich mache mir mein Leben selber, mein Umfeld und auch mein Glück.
Ich warte nicht. Habe mich nicht zu Untätigkeit verdammen lassen.
Nehmen wir mal an, jemand erzählt dir, dass du ein Haus umsonst bekommst, da kommt ein Mann, Namens Gott und baut es dir.
Jetzt wissen wir aus Erfahrung, dass es besser ist, sich darum selbst zu kümmern.
Aber stelle dir mal vor, uns würde diese Erfahrung fehlen.
So würden fast alles sitzen und warten, weil sie den Blick, wie bei dem Glück, nur auf eine Möglichkeit fixieren.
Der nächsten nutzt seine eigenen Möglichkeiten, und kommt weiter, wie die Menschen die warten.
Unsere ganze Form der Gesellschaft beruht langsam auf Abhängigkeit.
Warten auf dem Staat, dass er was macht, warten auf den Arbeitgeber, warten auf das Gehalt, warten auf Gott, warten auf ein Wunder, warten an der Kasse, warten das es geliefert wird.
Der Mensch hat sich in eine passive Rolle drängen lassen.
Das es auch anders geht, sehen sie nicht, weil alle das Gleiche machen, weil es ihnen auch so anerzogen wird, und erklärt.
Gruß ramalon