ramalon
Sehr aktives Mitglied
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- 3. Mai 2021
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- 2.264
Hallo Ultim4te,
ich lebe nicht in Armut, im Gegenteil, habe alles was ich brauche und noch viel mehr.
Mir ist bewusst, dass viele Menschen nicht das nötigste zum Leben haben.
Wie schon erwähnt, habe ich viele Leben gelebt, in diesem Leben.
Bevor ich mir ein Urteil bilde, lebe ich das Leben der Menschen, oder habe zumindest damit zu tun.
War unter Straßenkindern, habe also auf der Straße gelebt, in der dritten Welt, war aber auch bei Millionärs. Habe vieles an verschiedenen Gesellschaftsschichten durchlebt.
Daraus hat sich mein Leben gebildet, mit der Frage: Was will ich wirklich?
Bin im Grunde sehr bequem, betrifft weniger das Arbeiten, mehr die Psyche.
Ich habe keine Lust mir irgendwelchen Zwängen auszusetzen, es macht unfrei.
Irgendetwas hinterherrennen oder etwas vorstellen, irgendwelchen angetragenen Bedürfnissen.
Habe keinen Glauben etc.
Das macht mich so frei, dass ich machen kann, was ich will.
Arabischer Frühling, wohl einigen noch ein Begriff. Flugzeuge waren fast leer, die Europäer flogen kaum noch in den arabischen Raum. Die, die vor Ort waren, hatten sich in den Hotels oder Wohnungen verschanzt. Ich war dann bei den Demonstrationen und habe mit den Leuten geredet.
Da war nichts, vor dem ich Angst haben musste, war nichts Gefährliches.
Habe viele Leute kennen gelernt, und viele Erfahrungen und Gedanken ausgetauscht.
Ohne Angst habe ich dazu gewonnen.
Und das viele Leute nicht das Mindeste haben, ist auch klar.
Habe dort vieles aufgebaut, um Arbeitsplätze zu schaffen, Ausbildungen finanziert, medizinische Geräte mitgeschleppt. Habe hier gearbeitet, und dass was ich nicht unbedingt brauchte investiert.
Und ich bin das, was du Unternehmer nennst, habe im Grunde ein Vermögen, nur es dient nicht mir, sondern der Ernährung der Menschen, den Erhalt von Arbeitsplätzen, den Ausbildungen etc.
Ich lebe nach wie vor, von meiner Hände Arbeit.
Bei mir passt das Klischee vom Tellerwäscher zu Millionär.
Habe meinen sicheren Job als Beamter geschmissen, dann Dinge gemacht, die mir mehr lagen, wurde zum Koch, habe gut verdient. Darüber habe ich ein untrügliches Gespür für Dinge, Finanzen, der Zukunft und Bedürfnisse.
Mit 30 hätte ich nie wieder arbeiten müssen, heute „gehören“ mir Taxis, Busse, LKWs, Immobilien und vieles mehr.
Dafür gehe ich morgen 5 Tonnen Erde karren, um von meiner Hände Arbeit zu leben, mache Gärten, fahre mit dem Rad und lebe so, wie ich es mag. Frei von allen Zwängen.
Man kann im Leben vieles, im Grunde habe ich alles geschaffen, damit andere Menschen zu essen haben, ein Dach über den Kopf usw. Teilen, den Überfluss in dem wir leben.
Es geht anders, kenne ich aus eigener Erfahrung, raus aus den Emotionen, raus aus der Gier, raus aus dem Neid, raus aus dem Selbstmitleid.
Nur wir werden darauf getrimmt, auf diese immer mehr.
Ich bin nicht nur Jäger und Sammler, sondern bauen mein Grünzeug auch selber an.
Die Natur kann mehr wie wir denken, so habe ich den Ertrag auf 1qm Grundstück um ein Vielfaches gesteigert. Frei von jeder Chemie. Davon ernähre ich 3 Personen, spare mir viel Arbeit, viel Fläche, die ich der Natur überlasse, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
Man muss nur die Natur beobachten und verstehen, wie alles im Leben.
Ich bin fast reiner Logiker, ich bin durch meine Bequemlichkeit, auf die maximale Effizient getrimmt.
So versuche ich aus allem das Maximum herauszuholen.
Die Effektivität des Geldes z.B. Wie kann ich das Maximum aus den Geld herausholen, und wie erreicht es so viele Menschen wie möglich.
Z.B. habe ich schwarze Bettwäsche, weil die Sonne in den Morgenstunden ins Schlafzimmer scheint.
Sie absorbiert das die Sonnenstrahlen und erzeugt Wärme. Damit heißt sich dann die Wohnung auf, und es erspart Energiekosten. Habe keinen Mehraufwand, Bettwäsche brauche ich so oder so, also nutze ich sie gleichzeitig zum Heizen. Das sind so die Dinge, die der Logik entsprechen.
Ob nun schwarze Bettwäsche schick aussieht, ist mir egal, das ist eine Emotion.
Geld gespart, mit dem ich wieder anderen Menschen etwas ermöglichen kann.
Gruß ramalon
ich lebe nicht in Armut, im Gegenteil, habe alles was ich brauche und noch viel mehr.
Mir ist bewusst, dass viele Menschen nicht das nötigste zum Leben haben.
Wie schon erwähnt, habe ich viele Leben gelebt, in diesem Leben.
Bevor ich mir ein Urteil bilde, lebe ich das Leben der Menschen, oder habe zumindest damit zu tun.
War unter Straßenkindern, habe also auf der Straße gelebt, in der dritten Welt, war aber auch bei Millionärs. Habe vieles an verschiedenen Gesellschaftsschichten durchlebt.
Daraus hat sich mein Leben gebildet, mit der Frage: Was will ich wirklich?
Bin im Grunde sehr bequem, betrifft weniger das Arbeiten, mehr die Psyche.
Ich habe keine Lust mir irgendwelchen Zwängen auszusetzen, es macht unfrei.
Irgendetwas hinterherrennen oder etwas vorstellen, irgendwelchen angetragenen Bedürfnissen.
Habe keinen Glauben etc.
Das macht mich so frei, dass ich machen kann, was ich will.
Arabischer Frühling, wohl einigen noch ein Begriff. Flugzeuge waren fast leer, die Europäer flogen kaum noch in den arabischen Raum. Die, die vor Ort waren, hatten sich in den Hotels oder Wohnungen verschanzt. Ich war dann bei den Demonstrationen und habe mit den Leuten geredet.
Da war nichts, vor dem ich Angst haben musste, war nichts Gefährliches.
Habe viele Leute kennen gelernt, und viele Erfahrungen und Gedanken ausgetauscht.
Ohne Angst habe ich dazu gewonnen.
Und das viele Leute nicht das Mindeste haben, ist auch klar.
Habe dort vieles aufgebaut, um Arbeitsplätze zu schaffen, Ausbildungen finanziert, medizinische Geräte mitgeschleppt. Habe hier gearbeitet, und dass was ich nicht unbedingt brauchte investiert.
Und ich bin das, was du Unternehmer nennst, habe im Grunde ein Vermögen, nur es dient nicht mir, sondern der Ernährung der Menschen, den Erhalt von Arbeitsplätzen, den Ausbildungen etc.
Ich lebe nach wie vor, von meiner Hände Arbeit.
Bei mir passt das Klischee vom Tellerwäscher zu Millionär.
Habe meinen sicheren Job als Beamter geschmissen, dann Dinge gemacht, die mir mehr lagen, wurde zum Koch, habe gut verdient. Darüber habe ich ein untrügliches Gespür für Dinge, Finanzen, der Zukunft und Bedürfnisse.
Mit 30 hätte ich nie wieder arbeiten müssen, heute „gehören“ mir Taxis, Busse, LKWs, Immobilien und vieles mehr.
Dafür gehe ich morgen 5 Tonnen Erde karren, um von meiner Hände Arbeit zu leben, mache Gärten, fahre mit dem Rad und lebe so, wie ich es mag. Frei von allen Zwängen.
Man kann im Leben vieles, im Grunde habe ich alles geschaffen, damit andere Menschen zu essen haben, ein Dach über den Kopf usw. Teilen, den Überfluss in dem wir leben.
Es geht anders, kenne ich aus eigener Erfahrung, raus aus den Emotionen, raus aus der Gier, raus aus dem Neid, raus aus dem Selbstmitleid.
Nur wir werden darauf getrimmt, auf diese immer mehr.
Ich bin nicht nur Jäger und Sammler, sondern bauen mein Grünzeug auch selber an.
Die Natur kann mehr wie wir denken, so habe ich den Ertrag auf 1qm Grundstück um ein Vielfaches gesteigert. Frei von jeder Chemie. Davon ernähre ich 3 Personen, spare mir viel Arbeit, viel Fläche, die ich der Natur überlasse, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
Man muss nur die Natur beobachten und verstehen, wie alles im Leben.
Ich bin fast reiner Logiker, ich bin durch meine Bequemlichkeit, auf die maximale Effizient getrimmt.
So versuche ich aus allem das Maximum herauszuholen.
Die Effektivität des Geldes z.B. Wie kann ich das Maximum aus den Geld herausholen, und wie erreicht es so viele Menschen wie möglich.
Z.B. habe ich schwarze Bettwäsche, weil die Sonne in den Morgenstunden ins Schlafzimmer scheint.
Sie absorbiert das die Sonnenstrahlen und erzeugt Wärme. Damit heißt sich dann die Wohnung auf, und es erspart Energiekosten. Habe keinen Mehraufwand, Bettwäsche brauche ich so oder so, also nutze ich sie gleichzeitig zum Heizen. Das sind so die Dinge, die der Logik entsprechen.
Ob nun schwarze Bettwäsche schick aussieht, ist mir egal, das ist eine Emotion.
Geld gespart, mit dem ich wieder anderen Menschen etwas ermöglichen kann.
Gruß ramalon