Der Baum der Erkenntnis

Angst lässt uns in Altem Verweilen und verhindert Entwicklung.

Wer sagt dir das? Wohin uns unsere vermeintliche Entwicklung führt, belegt ein Blick aus dem Fenster oder jede Art von Massenmedien blendend. Was daran ist besser geworden?
Alleine in den letzten 20 Jahren ist die Welt ein Ort des Wahnsinns geworden wie seit dem alten Rom nicht mehr. Mir macht das Angst. Weil etwas schon lange grundlegend nicht stimmt.

Aber keine Angst, ich lass dir deinen Glauben. Ich habe ihn verloren. Weil ich es sehr lange so wie du gesehen habe. Und es nicht funktioniert. Es entspricht nicht der Wirklichkeit.
 
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Wer sagt dir das? Wohin uns unsere vermeintliche Entwicklung führt, belegt ein Blick aus dem Fenster oder jede Art von Massenmedien blendend. Was daran ist besser geworden?
Alleine in den letzten 20 Jahren ist die Welt ein Ort des Wahnsinns geworden wie seit dem alten Rom nicht mehr. Mir macht das Angst. Weil etwas schon lange grundlegend nicht stimmt.

Aber keine Angst, ich lass dir deinen Glauben. Ich habe ihn verloren. Weil ich es sehr lange so wie du gesehen habe. Und es nicht funktioniert. Es entspricht nicht der Wirklichkeit.


Massenmedien....womit arbeiten die?

Mit unserer ANGST......


Entweder ich handle aus Liebe oder Angst.
Es gibt sonst nichts anderes.....

Was funkt nicht?
 
Massenmedien....womit arbeiten die?

Mit unserer ANGST......


Entweder ich handle aus Liebe oder Angst.
Es gibt sonst nichts anderes.....

Massenmedien verstärken die Angst. Nur, die Inhalte, die Kriege, Morde, das Leid etc. sind nunmal echt und keine fiktive Show.

Die Gegensatzpaare heißen Liebe (inklusive Hass) und Gleichgültigkeit.
Und Angst und Vertrauen.
Vertrauen entsteht erst nach eingehender Überprüfung der Vertrauenswürdigkeit. Und entsteht aus Sicherheit, nicht aus Blindheit oder Naivität. Und wenn, ist die Enttäuschung, das Erkennen des Irrtums vorpogrammiert.
Mag altmodisch sein, ändert nur nichts an der Richtigkeit.

Dann liebe mal Krieg, Leid und Arbeitslosigkeit weg. Viel Spaß dabei. Denn wenn du damit so etwas oder vergleichbares nicht bewirken kannst, stimmt was am Konzept nicht.
 
Massenmedien verstärken die Angst. Nur, die Inhalte, die Kriege, Morde, das Leid etc. sind nunmal echt und keine fiktive Show.

Die Gegensatzpaare heißen Liebe (inklusive Hass) und Gleichgültigkeit.
Und Angst und Vertrauen.
Vertrauen entsteht erst nach eingehender Überprüfung der Vertrauenswürdigkeit. Und entsteht aus Sicherheit, nicht aus Blindheit oder Naivität. Und wenn, ist die Enttäuschung, das Erkennen des Irrtums vorpogrammiert.
Mag altmodisch sein, ändert nur nichts an der Richtigkeit.

Dann liebe mal Krieg, Leid und Arbeitslosigkeit weg. Viel Spaß dabei. Denn wenn du damit so etwas oder vergleichbares nicht bewirken kannst, stimmt was am Konzept nicht.



Alles im Leben ist Spirituell und daher haben alle Probleme eine spirituelle
Basis und sind spirituell zu lösen.
Ja, es wird sich auf der Welt nichts ändern, wenn wir im materiellen und Äusseren haften bleiben.


lg
 
Massenmedien verstärken die Angst. Nur, die Inhalte, die Kriege, Morde, das Leid etc. sind nunmal echt und keine fiktive Show.

Die Gegensatzpaare heißen Liebe (inklusive Hass) und Gleichgültigkeit.
Und Angst und Vertrauen.
Vertrauen entsteht erst nach eingehender Überprüfung der Vertrauenswürdigkeit. Und entsteht aus Sicherheit, nicht aus Blindheit oder Naivität. Und wenn, ist die Enttäuschung, das Erkennen des Irrtums vorpogrammiert.
Mag altmodisch sein, ändert nur nichts an der Richtigkeit.

Dann liebe mal Krieg, Leid und Arbeitslosigkeit weg. Viel Spaß dabei. Denn wenn du damit so etwas oder vergleichbares nicht bewirken kannst, stimmt was am Konzept nicht.

Gehts nicht genau darum?
Beginnt nicht erst genau da , der Mensch zu denken ...?
mfg die Fee:)
 
Gehts nicht genau darum?
Beginnt nicht erst genau da , der Mensch zu denken ...?

Sehr gute Frage.

Nein. Denn da hat er den Weg, und auch die inneren Wegweiser schon längst ignoriert. Und die Resultate verletzen ihn selbst ebenso wie andere.
Was nicht nötig wäre. Aber eben doch meist genau so geschieht.
Und etwas, das sich oder andere verletzt, kann nicht das sein, was sein soll.

Ein bereits verletzter, angeschlagener, frustrierter Mensch lebt, fühlt, denkt sogar anders als ein heiler, ganzer. Verlagert die Schwerpunkte, kommt noch mehr aus der Mitte. So gesehen ist das Resultat auch eine Blockade eines in uns vorhandenen Potenzials.

Das eigene Denken führt zu eigenständigen Handlungen. Und deren Resultaten. Was oftmals auch funktioniert und so sein sollte. In der Geschichte sind das die erlaubten anderen Bäume. In anderen Bereichen steht es dem Geleitet, Geführt werden eben genau im Weg. Und dann kommt das Ganze ins Schleudern. Läuft in die verkehrte Richtung.

Kann man natürlich als Schule des Lebens und als Unvermeidlichkeit so sehen.

Das Wichtige, Relevante daran dürfte nicht das Entweder Oder, sondern das Sowohl als Auch sein. Zum richtigen Zeitpunkt. Also das Wann Was.

Das ist dann wirklich ganzheitlich. Alles ist möglich, Licht und Dunkel. Gut und Böse. Angst oder Vertrauen. Und ich kann, darf wählen. Oder Rückfrage halten, wenn ich mir nicht sicher bin.

Was dabei klar sein sollte, nicht jede Entscheidung hat die gleichen Konsequenzen. Sondern völlig andere. Die der Betreffende dann tragen muss. Weshalb ein vorheriges Abwägen sinnvoller und zumindest weniger leidvoll als eine späterer Reue ist. Ich kann mir etwas aus der Vergangenheit nochmal ansehen, um was daraus zu lernen, um es nächstesmal anders zu machen. Aber ebenso auch in der Zukunft.

Es geht also nicht darum, zu denken zu beginnen, sondern vorrausschauend zu denken zu beginnen. dann stimmt es. Wobei der Begriff denken hier durchaus auch so etwas wie eine Ahnung, ein Bauchgefühl u.ä. Wegweiser beinhaltet.

Ist allerdings nur meine Sichtweise. Muss so für dich nicht stimmen.
 
Sehr gute Frage.

Nein. Denn da hat er den Weg, und auch die inneren Wegweiser schon längst ignoriert. Und die Resultate verletzen ihn selbst ebenso wie andere.
Was nicht nötig wäre. Aber eben doch meist genau so geschieht.
Und etwas, das sich oder andere verletzt, kann nicht das sein, was sein soll.

Na ja , das passiert ja lt deinen Angaben und für alle sichtbar ...

Ein bereits verletzter, angeschlagener, frustrierter Mensch lebt, fühlt, denkt sogar anders als ein heiler, ganzer. Verlagert die Schwerpunkte, kommt noch mehr aus der Mitte. So gesehen ist das Resultat auch eine Blockade eines in uns vorhandenen Potenzials.

da stimme ich dir zu ...

Das eigene Denken führt zu eigenständigen Handlungen. Und deren Resultaten. Was oftmals auch funktioniert und so sein sollte. In der Geschichte sind das die erlaubten anderen Bäume. In anderen Bereichen steht es dem Geleitet, Geführt werden eben genau im Weg. Und dann kommt das Ganze ins Schleudern. Läuft in die verkehrte Richtung.

Geht es nicht um EIGENVERANTWORTLICHKEIT in deinen Augen ? WER oder WAS soll ihn (den Menschen) in seiner freien Entscheidungsfähigkeit leiten, wenn nicht mündig er selbst ?(freier Wille)
Deshalb ist es so wichtig sich WISSEN anzueignen, damit das HERZ erkennen kann , wo das rechte Mass der LIEBE ist ...


Kann man natürlich als Schule des Lebens und als Unvermeidlichkeit so sehen.

Das Wichtige, Relevante daran dürfte nicht das Entweder Oder, sondern das Sowohl als Auch sein. Zum richtigen Zeitpunkt. Also das Wann Was.
klar...und auch das WIE und WARUM etc!
Das ist dann wirklich ganzheitlich. Alles ist möglich, Licht und Dunkel. Gut und Böse. Angst oder Vertrauen. Und ich kann, darf wählen. Oder Rückfrage halten, wenn ich mir nicht sicher bin.

? wie vereinbarst du dies mit geletet und geführt werden?

Was dabei klar sein sollte, nicht jede Entscheidung hat die gleichen Konsequenzen. Sondern völlig andere. Die der Betreffende dann tragen muss. Weshalb ein vorheriges Abwägen sinnvoller und zumindest weniger leidvoll als eine späterer Reue ist. Ich kann mir etwas aus der Vergangenheit nochmal ansehen, um was daraus zu lernen, um es nächstesmal anders zu machen. Aber ebenso auch in der Zukunft.

Ein guter Rat und so funktioniert es ...

Es geht also nicht darum, zu denken zu beginnen, sondern vorrausschauend zu denken zu beginnen. dann stimmt es. Wobei der Begriff denken hier durchaus auch so etwas wie eine Ahnung, ein Bauchgefühl u.ä. Wegweiser beinhaltet.

dies wäre die weise Steigerung aufgrund von verstandenen Erlebnissen: Erfahrungen...:)

Ist allerdings nur meine Sichtweise. Muss so für dich nicht stimmen.

Ich respektiere deine Sichtweise ...und ich glaube , wir verwenden nur andre Worte , doch von Herz zu Herz fliesst es richtig...

Meine Sicht dazu ist auch , das der Mensch SELBER an sich arbeiten muss um im Paradies zu landen ...in dem WISSEN das es ohne LIEBE kein An-kommen gibt...

mfg die Fee:)
 
Hi,

Ich denke der Freie Wille ist entwickelt.
Es geht darum die ANGST zu "überwinden".
Das ist alles.
Die Angst vor ...den Folgen...egal was man tut.
Zb. Ich bin mit dem Schulsystem nicht einverstanden.
Habe ich den Mut, Kraft Wille, Liebe... mein Kind "Selbst" zu unterrichten?
Nein, ich habe Angst vor den FOLGEN. (nur 1 Beispiel...)


lg
Hi,

Angst lässt uns in Altem Verweilen und verhindert Entwicklung.

Angst rsultiert aus Nicht verstehen.....und dieses kann sich in Hass ausrichten.
Nimm zb. ... Ausländerfeindlichkeit´.....

lg

liebe sadira,

dank dir - du hast mich weiterdenken lassen. :)

ohne zweifel wird unser freier wille schwer eingeschränkt durch gesetze, gebote und verbote, die wir selbst erlassen haben - sowie die angst vor den angedrohten strafen bei nichteinhaltung.

manche hindert auch die angst vor strafe nicht zu 'menschlichen' bestien zu werden - gegen vieles selbst-und fremdgefährdendes haben wir noch keine gesetze erlassen - daher wird dagegen auch munter verstoßen -
und wieviele menschen in ausnahmesituationen, wie z.b. im dritten reich zu bestien werden, lehrt uns die geschichte -
aber auch die gegenwart.

ganz kleine kinder kennen keine angst.
alles ist für sie neu - unbekannt.
die angstfreie neugierde dem unbekannten gegenüber ist motor ihrer lernfähigkeit.
alles was sie antreibt ist der instinkt leben - überleben zu wollen.
die erste angsterfahrung erleben sie dann, wenn ihr instinkt signalisiert, dass ihr überleben gefährdet ist.
(eigenes kapitel wodurch und inwieweit schon beim kleinstkind die überlebensangst geschürt wird)

von vorne herein haben sie haben keine angst, weil sie reale gefahren noch nicht kennen gelernt haben.
sie müssen also beschützt werden vor realen gefahren.
einerseits durch eigene erfahrung - die berühmte heiße herdplatte -
andererseits aber auch dadurch, dass sie von den erfahrungen älterer (aus deren erfahrungen) lernen.

die mitte zwischen der natürlichen neugierde dem unbekannten gegenüber -
der erfahrungen darüber was eine natürliche, und auch als solche identifizierte gefahr darstellt -
sowie die eindeutige einschätzung der eigenen fähigkeit mit der gefahr umzugehen -
also - weder selbst über- noch selbstunterschätzung -
müsste dahin führen keine ängste mehr zu haben.

unbekanntes nicht zu erforschen - weil angst davor -
dumm - bringt nich weiter -
angst vor bekanntem -
dumm -
denn unnötig.

tja - das ist ein weites feld - und wäre natürlich auch weiter auszuformulieren.

hat mich - nur jetzt mal vom ansatz her - die geschichte mit dem apfel (im besonderen) und dem glauben an einen gott, der gesetze erlässt und nichteinhaltung unter strafandrohung stellt (im allgemeinen) - ein wenig besser begreifen lassen....

man muss nun mal kinder beschützen vor sich selbst, solange sie nicht so achtsam und eigenverantwortlich geworden sind, dass sie weder eine gefahr darstellen für sich selbst - für andere - noch für das was sie am leben erhält.
 
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Das eigene Denken führt zu eigenständigen Handlungen. Und deren Resultaten. Was oftmals auch funktioniert und so sein sollte. In der Geschichte sind das die erlaubten anderen Bäume. In anderen Bereichen steht es dem Geleitet, Geführt werden eben genau im Weg. Und dann kommt das Ganze ins Schleudern. Läuft in die verkehrte Richtung.

Kann man natürlich als Schule des Lebens und als Unvermeidlichkeit so sehen.

Das Wichtige, Relevante daran dürfte nicht das Entweder Oder, sondern das Sowohl als Auch sein. Zum richtigen Zeitpunkt. Also das Wann Was.

Das ist dann wirklich ganzheitlich. Alles ist möglich, Licht und Dunkel. Gut und Böse. Angst oder Vertrauen. Und ich kann, darf wählen. Oder Rückfrage halten, wenn ich mir nicht sicher bin.

Was dabei klar sein sollte, nicht jede Entscheidung hat die gleichen Konsequenzen. Sondern völlig andere. Die der Betreffende dann tragen muss. Weshalb ein vorheriges Abwägen sinnvoller und zumindest weniger leidvoll als eine späterer Reue ist. Ich kann mir etwas aus der Vergangenheit nochmal ansehen, um was daraus zu lernen, um es nächstesmal anders zu machen. Aber ebenso auch in der Zukunft.

Es geht also nicht darum, zu denken zu beginnen, sondern vorrausschauend zu denken zu beginnen. dann stimmt es. Wobei der Begriff denken hier durchaus auch so etwas wie eine Ahnung, ein Bauchgefühl u.ä. Wegweiser beinhaltet.

Ist allerdings nur meine Sichtweise. Muss so für dich nicht stimmen.

hallo faydit -
denke, du bist auch ein querdenker. :)

bin vor einiger zeit auf was drauf gekommen -

wenn ich vor der entscheidung stehe -
soll ich handeln - oder soll ich es unterlassen -

und ich werde auf grund eines nicht ganz einfachen 'schicksals' sehr oft vor diese frage gestellt -

dann entscheide ich so:

wenn der impuls zu handeln stärker ist als die überlegung, ob richtig oder falsch -
dann handle ich -
ohne rücksicht auf verluste.

das interessante daran ist die erfahrung - die erfahrung, dass so getroffene entscheidungen/ handlung sehr oft auswirkungen haben, die im ersten moment so aussehen, als wären sie ein veritabler fehler gewesen -

und dann - so wundersam - stellt sich heraus - es war exakt der richtige weg.
er hat mich weiter gebracht -
er hat auch sehr oft andere dazu bewegt etwas weiter zu bringen....

sei nicht so negativ - bitte! :)

die menschheit ist unterwegs....
 
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