Die erste Form ist aber zugleich auch die letzte. Die ersten Lebewesen auf der Welt waren Feuer, Wasser, Luft und Erde. Alles entsteht aus ihnen und alles vergeht in ihnen. Doch auch sie sind vergänglich, sterben und vermehren sich im All, und in ihrem Wandel ist die Welt niemals dieselbe, die sie zu sein scheint.
das ist interessant! die erste manifestation des feuers oder der wärme,
durch welche unser planetensystem überhaupt in erscheinung trat,
hatte noch nichts materielles in der form wie wir heute materie auf der erde kennen.
wenn jemand also da seine heutige " hand " hätte rein stecken können, dann hätte er nichts gespürt.
die weitere entwicklung dieser ersten manifestation bestand im wesentlichen darin, dass sich diese
wärme zu differenzieren begann. du der inneren wärme trat eine äussere hinzu.
also eine solche bei der man etwas gespürt hätte, wenn man seine heutige hand reingelegt hätte.
in dieser phase wurde die allererste anlage zu unserem heutigen physischen körper geschaffen.
diese bestanden aus einschlüssen, die sozusagen wärme ein- und ausatmeten.
dann zog sich erstmal alles zurück in einen nicht-manifesten zustand, den man
nach der hinduistischen terminologie als brahma-nacht bezeichnen kann.
dieser folgte wieder ein neuer brahma-tag. die wärme verdichtete sich und wurde auf der einen seite
luft und auf der anderen seite licht. in diesem brahma-tag wurde die erste anlage zu unserem
ätherkörper geschaffen, die sich mit der ersten anlage unseres physischen körpers verband.
und durch diese erste anlage des ätherkörper wurde dem physischen körper etwas hinzu gefügt,
wodurch es später auf der erde zu einem lebenden organismus werden konnte.
dann folgte wieder eine brahma-nacht und in dem darauf folgenden brahma-tag verdichtete sich das ganze weiter
zu einem wässrigen zustand. aus diesem entstand wiederum die erste anlage zu unserem astralkörper.
dieser wurde den beiden anderen hinzu gefügt und der mensch erhielt damit die fähigkeit später zu einem
empfindenden wesen zu werden. also von aussen wahrnehmungen zu haben und sie in seinem inneren zu empfinden.
das ist nochmal etwas anderes als fühlen. empfindung ist das wodurch eindrücke entstehen, die innerlich wahrgenommen werden.
und erst in dem folgenden, 4. brahmatag, also auf unserer erde, da trat das mineralische hinzu.
erst da fing es an, so nach und nach fest zu werden und äussere konturen anzunehmen,
die wir heute noch mit unseren äusseren sinnen wahrnehmen.
Das, was du dir jedoch darunter vorstellen magst, die materielle Ausprägung dieser Elemente, ist nur ihr Körper, so wie dein Körper die materielle Ausprägung deiner Identifikation/deines Geistes ist.
Der Geist von erster Form ist allerdings weitaus gewaltiger als die Zweite-Form-Komplexität des Menschen je fassen könnte, nicht zuletzt, weil ihm die für zweite Form typische Individualität fehlt.
was ich dazu schreiben kann ist, dass es auch andere formen von materie gibt,
in denen sich der geist manifestiert. formen aber, die nichts mit der elektromagnetischen schwingung zu tun haben,
aus denen sich unsere heutige materie auf der erde zusammensetzt.
deshalb unterscheide ich auch zwischen dem physischen körper und der materie,
mit der sich unser physischer körper auf der erde anfüllt.
die ersten meschen auf der erde, symbolisch adam und eva, hatten wohl einen physischen körper,
der war aber für äussere augen nicht sichtbar, weil sich da noch keine materie in der form eingegliedert hatte,
die aus elektromagnetischer schwingung besteht. die substanz dieser körper war dieselbe wie
jene die im ersten brahmatag aus wärme geschaffen worden war. diese hatte auf dem 4. brahmatag sozusagen form angenommen.
dass der körper sich mit toter materie anfüllte, das geschah erst nach dem " sündenfall". denn da erst kam der mensch
in diese dichtere dreidimensionale welt herunter und in den einflussbereich des geistes,
der dem licht die form der elektromagnetischen schwingung verleiht, die zur ma
terie wird.
und das ist zugleich auch der geist des todes.
natürlich nur auf das irdische leben bezogen. in den geistigen dimensionen gibt es einen solche tod gar nicht.
nur verwandlung. auf der erde kann auch nur das sterben, was sich als materie in den physischen körper eingegliedert hat.
und zwar dann, wenn es die verbindung zu äther-, astral- und mentalkörper verliert.
irdisch sterben bedeutet, dass sich der ätherkörper aus dem physischen körper heraus zieht.
dann bleibt als leichnahm nur das davon übrig, was sich als mineralische materie in diesem
eingegliedert hatte
Materialismus ist nützlich, um die materiellen Gesetze zu verstehen.
Spiritualismus ist nützlich, um die geistigen Gesetze zu verstehen
um die materiellen gesetzen zu verstehen braucht es aber nicht unbedingt eines materialismus.
materialismus nennt man das weltbild das man sich aufgrund der erkenntnissse über die materie bildet.
ohne das geistige zu berücksichtigen. das geistige wird in dem materialistischen weltbild als
eine art " ausschwitzung" aus der materie empfunden.