Viele Rentner/Arbeiter brauchen Geld, denken den ganzen Tag daran und doch werden sie nicht hingeführt, bekommen es nicht.
das ist ja das Fatale, wir sind wie Treibhaus Pflanzen geworden, und wollen unbedingt Führung, dass führt dazu, dass man eine träge und abhängige "Masse" hat, für mich nicht wirklich erstrebenswert.
Ich komme aus der Zeit unmittelbar, nach dem Krieg, diese Menschen mussten sich selbst helfen,
und haben es auch getan, wesentlich hoffungsvoller als heute. Dennoch wurde viel gelacht, und gehandelt,
ohne dieses Wehleidige, ausschließlich aus sich selbst focusierte, als wäre man der Nabel der Welt.
Da war gegenseitiges Helfen, selbstverständlich.
Was mir ein Rätsel ist, jetzt in einer Zeit, wo es uns gut geht, sind viele Menschen so gierig wie noch nie,
immer noch mehr, es reicht nie. Die Konsumfalle. Wenn der Rausch vorbei ist, kommt die Leere,
das Ringelspiel.