Das Leben - vorherbestimmt oder selbst erschaffen?

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Ganz klar: Nein, denn Du kannst nur für Dich selbst erschaffen, niemals für andere!

Deine Gedanken/Deine Eingebung "bleib mal da weg" kommt von Deinem Höheren Selbst, von Gott oder wie auch immer es manche nennen
Nun, ich habe meinem Engel im Inneren 1000 Kerzen angezündet.
So könnte ich seitenlange Erlebnisse aufführen.
 
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Viele Rentner/Arbeiter brauchen Geld, denken den ganzen Tag daran und doch werden sie nicht hingeführt, bekommen es nicht.

ja was haben diese dann für Gedanken?
*ich hab kein Geld*
*ich bin arm*
*bin ich sowenig wert*
usw.

Die Einstellung zum Geld macht es dann.
brauchen kann jeder Geld, der Asylant bis hin zum Abgeordneter.

Ansonsten geht es dem heutigen Rentner *noch* nicht so schlecht, ein paar Prozent wohl zur Zeit.
meine Nachbarinnen, die eine hat gut über 2000, die andere nur etwas darunter
mein Bruder ist auch eher in der obeneren Grösse,

allerdings kenne ich hier auch Rentner die *wenig* haben, aber auskommen,
 
Den Boden zieht es einem weg, wenn etwas, worauf man sich gegründet hatte, plötzlich verschwindet, sich als Illusion herausstellt.
Und nein, das hatte ich NIEMALS vorher gedacht, da wäre ich im Leben nicht von selbst darauf gekommen.

Hm?
Versteh ich immer noch nicht, wie gründet man sich auf eine Illusion?
Wenn eine Illusion platzt muss ich eben andere Wege suchen und daraus lernen, dass meine Hoffnung oder auch Vertrauen falsch ja leichtsinnig war.
 
Viele Rentner/Arbeiter brauchen Geld, denken den ganzen Tag daran und doch werden sie nicht hingeführt, bekommen es nicht.





das ist ja das Fatale, wir sind wie Treibhaus Pflanzen geworden, und wollen unbedingt Führung, dass führt dazu, dass man eine träge und abhängige "Masse" hat, für mich nicht wirklich erstrebenswert.

Ich komme aus der Zeit unmittelbar, nach dem Krieg, diese Menschen mussten sich selbst helfen,
und haben es auch getan, wesentlich hoffungsvoller als heute. Dennoch wurde viel gelacht, und gehandelt,
ohne dieses Wehleidige, ausschließlich aus sich selbst focusierte, als wäre man der Nabel der Welt.

Da war gegenseitiges Helfen, selbstverständlich.

Was mir ein Rätsel ist, jetzt in einer Zeit, wo es uns gut geht, sind viele Menschen so gierig wie noch nie,
immer noch mehr, es reicht nie. Die Konsumfalle. Wenn der Rausch vorbei ist, kommt die Leere,
das Ringelspiel.
 
Das kann für jeden etwas anderes sein, eine schreckliche Diagnose z. B. oder ein Todesfall in der Familie, Scheidung, Arbeitsplatzverlust, etc.

Nein, das sucht sich niemand aus, aber wir wissen es kann (Arbeitsplatz, Scheidung, Krankheit) oder es wird (Tod) passieren. Weshalb sollte mir was, was ein normaler oder vorhersehbarer Teil unseres Lebens ist den Boden wegziehen?

Ist es so, dass man sich das vorher aussucht, bevor man dieses Leben beginnt? Gibt es einen Seelenplan in dem steht, welche Erfahrungen man machen soll um daraus zu lernen?

Ich denke NEIN, für wen sollte ich was lernen?
 
@Threadthema

Ich glaube nicht daran, dass das Leben vorherbestimmt ist, bis zu einem gewissen Grad haben wir Einfluss darauf, was wir wie tun, um unsere Zukunft zu gestalten. Sicher gibt es Schicksalsschläge, aber wir haben einen gewissen Handlungsspielraum damit umzugehen und z.b Konsequenzen daraus zu ziehen. Es ist *so finde ich*, nur eine Frage ob man sich treiben lässt oder zur Not gegen den Strom rudert.
 
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