Inti
Sehr aktives Mitglied
@schreib
Eine "Person" ist in meinen Augen auf jeden Fall ein Mensch. Ein Baum kann somit keine Person sein. Ein Baum ist aber in meinem Weltbild genau so ein lebendes Wesen wie ich und beides ist göttlichen Ursprunges, somit beides Gott. Dazu ein weiterer Gedanke - jedes Sein hier in der Physis hat Grenzen, selbst das Universum hat Grenzen, da aber Gott (in meinem Weltbild) grenzenlos ist, ist er umfassender, als alle Physis darstellen kann. Somit ist Gott eine übergeordnete Einheit und zwar so im Einssein, dass alles darin enthalten ist. Aber er ist halt nicht nur eine Kraft wie Physiker/Pan1234 Kraft definieren, sondern Gott ist wesenhaft, was den entscheidenden Unterschied im Denken des Naturwissenschaftlers im Gegegsatz zum Geisteswissenschaftler ausmacht. Das "Leben" ist für den Naturwissenschaftler nur eine Funktion der Physis, für mich ist es Ausdruck eines wesenhaften Seins. Das subjektive Leben ist ein "Erleben" des wesenhaften Seins, aber nur solange es subjektiv erlebt wird, sobald ein anderer darauf schaut wird es objektiv und damit "unbelebt", oder besser halt nur Funktion statt wesenhaft.
LGInti
Eine "Person" ist in meinen Augen auf jeden Fall ein Mensch. Ein Baum kann somit keine Person sein. Ein Baum ist aber in meinem Weltbild genau so ein lebendes Wesen wie ich und beides ist göttlichen Ursprunges, somit beides Gott. Dazu ein weiterer Gedanke - jedes Sein hier in der Physis hat Grenzen, selbst das Universum hat Grenzen, da aber Gott (in meinem Weltbild) grenzenlos ist, ist er umfassender, als alle Physis darstellen kann. Somit ist Gott eine übergeordnete Einheit und zwar so im Einssein, dass alles darin enthalten ist. Aber er ist halt nicht nur eine Kraft wie Physiker/Pan1234 Kraft definieren, sondern Gott ist wesenhaft, was den entscheidenden Unterschied im Denken des Naturwissenschaftlers im Gegegsatz zum Geisteswissenschaftler ausmacht. Das "Leben" ist für den Naturwissenschaftler nur eine Funktion der Physis, für mich ist es Ausdruck eines wesenhaften Seins. Das subjektive Leben ist ein "Erleben" des wesenhaften Seins, aber nur solange es subjektiv erlebt wird, sobald ein anderer darauf schaut wird es objektiv und damit "unbelebt", oder besser halt nur Funktion statt wesenhaft.
LGInti
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