Was ist aber, wenn du kein Essen und Trinken, wenig Wissen hast (du nicht zur Schule gehen kannst, z.B.) und du niemanden hast, mit dem du reden kannst (du also alleine bist)?
Liebe Serafim und Filomenaich sehe da schon einen Leidensdruck - welcher natürlich wiederum aus dem Faktor " Gier" resultieren!
Im Buddhismus werden - meinem Verständnis nach - solche ungünstige Lebensverhältnisse als Resultat vom " schlechtem Karma" gesehen!
Also soll man demnach wohl sich mit seinem schlechtem Karma zufrieden geben und nichts Besseres begehren!
Somit man erlöst ist!
In einer Zeit, als man solche ungünstigen Lebensverhältnisse, kein Essen, Trinken und Wissen hatte und die Menschen ohne Mitgefühl lebten, liess man sie einfach verhungern und verdursten, denn es war ja ihr Schicksal.
Es könnte aber sein, dass Jesus zwischen seinem 12. und 30.Lebensjahr in Tibet und in Indien war und dort die Menschen des frühen Buddhismus kennen lernte, die noch im Hinayana lebten, als man solche ungünstigen Lebensverhältnisse, kein Essen, Trinken und Wissen als Karma bezeichnete.
Möglicherweise hat ihn das bewogen zu seinem `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst`. Denn hiernach ist die Nächstenliebe oberstes Gebot.
LG ELi