Buddhismus: 2. Die Ursache/Entstehung des Leidens

Lysanne

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Der Buddhismus basiert auf den vier edlen Wahrheiten.

1. Das Leben ist Leiden
Da hilft keine Flucht, keine Drogen, kein Alkohol, keine anderen Süchte. Es ist so wie es ist. Das Gute daran, alle Menschen haben das Problem ( sentient beings).

2. Was aber sind die Ursachen des Leidens?
 
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@flimm, danke für den Link, aber es gibt ja tausende von Links, die alle das Thema aus den unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten.

Was fühlt sich für dich stimmig an? Welche Definition, welche Interpretation spricht dich an? Wo erkennst du dich wieder und deine Erfahrungen mit dem Thema?
 
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Der Buddhismus basiert auf den vier edlen Wahrheiten.

1. Das Leben ist Leiden
Da hilft keine Flucht, keine Drogen, kein Alkohol, keine anderen Süchte. Es ist so wie es ist. Das Gute daran, alle Menschen haben das Problem ( sentient beings).

2. Was aber sind die Ursachen des Leidens?
Das meiste Leid verursachen die Menschen selbst, gegenseitig, indem sie sich belügen und betrügen und in dem sich auch noch selbst etwas vormachen. Blind Illusionen hinterherlaufen und andere von ihrer Fatamorgana überzeugen wollen, dass sich an etwa zu binden oder binden zu lassen, Freiheit sein soll. Sie haben sich schönen Illusion so sehr hingegeben, dass ihnen die Realität so vollkommen fremdartig und hässlich geworden ist, weil sie sich ausschließlich nur noch mit den schönen Genüssen befassen. Na klar ist die Realität dann auch der totaler Horror. Die Glücklichsten leben in einer rosa Wolke und wenn sie fallen, dann könnte es sehr weh tun, aber sonst sind sie es die am wenigsten Leiden. Das sind die bösartigsten Menschen, weil sie nichts sehen wollen und anderen einreden, alles andere gibt es nicht. "Des Kaisers neue Kleider"

Leiden sind Spaltungen verschiedenster arten, die entstehen wenn wir nicht unserem eigenen natürlichem Empfinden und Denken folgen, wenn das gestört wird. Das passiert in der Kindheit. Leiden erschaffen Menschen die sich gegen das Leben und die Wahrheiten wehren und die zu Stolz sind um sich etwas einzugestehen oder etwas anzuerkennen. Die Gefühle und ihren Köper als peinlich empfinden und damit das Fundament des menschlichen Seins verleugnen und damit zerstören und wenn sie Kinder haben geben sie es an ihnen weiter, in Form von "netten" Nötigungen, Erpressungen, Verführungen und autoritärem Verhalten, als mit reden Verständnis zu schaffen. Weil sie genervt sind von Kindern. Eigentlich hassen sie Kinder wenn man genauer betrachtet wie sie mit ihnen Umgehen. Kälte, Unverständnis, Verleugnung, Arroganz, Egoismus, Wahnsinn und Besessenheit das sind die sieben Todsünden. SIe bilden sich ein dass sie sie lieben, aber behandeln sie wie man keinen Erwachsenen behandeln würde, weil die sich wehren würden. Kinder können das aber nicht, mit denn kann man ja alles machen, die Checken das ja noch nicht ... . Das Leben ist nicht Leiden, die Menschen erschaffen das Leid selbst, indem sich gegenseitig Krank machen. Wer Glaubt das das alles nichts in einem Menschen hinterlässt, der 18 Jahre einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, der Lebt hinterm Mond. Das müsste nicht sein. Wer weis was Leiden bedeute, würde es auch für jeden anderen verhindern wollen und nicht wegschauen oder sich mit sämtlichen Betäubungsmitteln das Gehirn wegschießen ...
 
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Das meiste Leid verursachen die Menschen selbst, gegenseitig, indem sie sich belügen und betrügen und in dem sich auch noch selbst etwas vormachen. Blind Illusionen hinterherlaufen und andere von ihrer Fatamorgana überzeugen wollen, dass sich an etwa zu binden oder binden zu lassen, Freiheit sein soll. Sie haben sich schönen Illusion so sehr hingegeben, dass ihnen die Realität so vollkommen fremdartig und hässlich geworden ist, weil sie sich ausschließlich nur noch mit den schönen Genüssen befassen. Na klar ist die Realität dann auch der totaler Horror. Die Glücklichsten leben in einer rosa Wolke und wenn sie fallen, dann könnte es sehr weh tun, aber sonst sind sie es die am wenigsten Leiden. Das sind die bösartigsten Menschen, weil sie nichts sehen wollen und anderen einreden, alles andere gibt es nicht. "Des Kaisers neue Kleider"

Leiden sind Spaltungen verschiedenster arten, die entstehen wenn wir nicht unserem eigenen natürlichem Empfinden und Denken folgen, wenn das gestört wird. Das passiert in der Kindheit. Leiden erschaffen Menschen die sich gegen das Leben und die Wahrheiten wehren und die zu Stolz sind um sich etwas einzugestehen oder etwas anzuerkennen. Die Gefühle und ihren Köper als peinlich empfinden und damit das Fundament des menschlichen Seins verleugnen und damit zerstören und wenn sie Kinder haben geben sie es an ihnen weiter, in Form von "netten" Nötigungen, Erpressungen, Verführungen und autoritärem Verhalten, als mit reden Verständnis zu schaffen. Weil sie genervt sind von Kindern. Eigentlich hassen sie Kinder wenn man genauer betrachtet wie sie mit ihnen Umgehen. Kälte, Unverständnis, Verleugnung, Arroganz, Egoismus, Wahnsinn und Besessenheit das sind die sieben Todsünden. SIe bilden sich ein dass sie sie lieben, aber behandeln sie wie man keinen Erwachsenen behandeln würde, weil die sich wehren würden. Kinder können das aber nicht, mit denn kann man ja alles machen, die Checken das ja noch nicht ... . Das Leben ist nicht Leiden, die Menschen erschaffen das Leid selbst, indem sich gegenseitig Krank machen. Wer Glaubt das das alles nichts in einem Menschen hinterlässt, der 18 Jahre einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, der Lebt hinterm Mond. Das müsste nicht sein. Wer weis was Leiden bedeute, würde es auch für jeden anderen verhindern wollen und nicht wegschauen oder sich mit sämtlichen Betäubungsmitteln das Gehirn wegschießen ...
"Edle Wahrheit" ... Wer das als gegeben ansieht, wird auch nichts ändern ...
 
SIe bilden sich ein dass sie sie lieben, aber behandeln sie wie man keinen Erwachsenen behandeln würde, weil die sich wehren würden.
Danke @Manashkin, es tut immer wieder gut,
solch klare authentisch wahre weil von Herzen kommende Worte zu lesen ...
Dein obiger Satz passt auch in Bezug der Einstellung vom "Menschen" zum "Tier".
Danke schön.

*LOVE*​
 
"Edle Wahrheit" ... Wer das als gegeben ansieht, wird auch nichts ändern ...
„Edle Wahrheiten“ klingt sehr antiquiert und beruht auf den Erkenntnissen Buddhas. Die Bible würde ja irgendwann überarbeitet und dem neuer Sprachgebrauch angepasst.

Für mich hört sich das auch nach alten, überlieferten, ehrwürdigen Texten an, eben von der Formulierung her nicht mehr Zeitgemäß.
Aber die Aussagen, passen immer noch. Es gibt Leiden (dukkha) und es gibt Ursachen des Leidens wie du ja schreibst.

Also zeitlose Erkenntnisse.
 
Im Leiden wachsen, in der Freude blühen.

Ich finde, es ist wichtig, sich immer wieder klarzumachen, dass Leiden etwas ganz normales ist und zum Leben dazugehört. Ohne Leiden gibt es auch keine Freude, sondern langfristig grenzenlose Langeweile.

Und die "tollen Menschen", bei denen im Leben scheinbar alles immer bestens läuft. Ich weiss von vielen Fällen, wo hinter der glänzenden Fassade eben doch nicht alles toll läuft, sondern nur gut versteckt wird. Nicht umsonst heisst es "unter jedem Dach in ach".
 
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@flimm, danke für den Link, aber es gibt ja tausende von Links, die alle das Thema aus den unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten.

Was fühlt sich für dich stimmig an? Welche Definition, welche Interpretation spricht dich an? Wo erkennst du dich wieder und deine Erfahrungen mit dem Thema?

also für mich ist Leiden / das Leiden selbstgemacht durch Bewertung von Situationen,
somit ist der Ursprung des leidens eigentlich die Einstellung zur Situation selbst.

So wie ich verstehe ist in der Bud.Lehre ja nicht das Wort *leiden* gemeint sondern eher der begriff der unangenehm,
Und ja das Leben ist in manchen Situationen für den menschen unangenehm, mehr ist ja nicht gemeint.
Das Leiden macht der mensch selbst draus.
Der eine mehr der andere weniger.

So ist eben das Leben für den Menschen auf Erden, eben nicht zuu vergleichen mit der Tierwelt die sich zB dem Leben mehr hingeben.

Deswegen der ursprung des leidens liegt im Tun und Ansicht des menschen selbst begründet.
 
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