*gg* Manche brauchen mehr davon, andere weniger. Ogottogottogott...Wieviele ZazenErfahrungen muss einer machen...dass er DA ist?
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*gg* Manche brauchen mehr davon, andere weniger. Ogottogottogott...Wieviele ZazenErfahrungen muss einer machen...dass er DA ist?
Du brauchst also keine Antworten, sondern nur Selbstvertrauen - Gottvertrauen. Denn es geht nur darum, Angst zuzulassen, ohne sich von ihr drängen zu lassen. Nur dann kannst du Gott zulassen - dich selbst.Ja, was man SEIN läßt. In sich und im vermeintlichen Außen. Also ich übe z Zt in der Tat, Dinge Sein zu lassen, passieren zu lassen, was passiert - und es ist nicht leicht. Da sind noch viele Abwehrmechanismen.
@Prot
Was ist der Unterschied in der Wahrnehmung, wenn Gott und ich zwei sind - oder wenn Gott und ich eins sind.
Wenn Gott und ich zwei sind, dann gibt es da einen, der schön und gut und stark ist - und ich selbst versuche verzweifelt, auch gut und stark und schön zu werden (gottähnlch eben) und strenge mich dabei wahnsinnig an.
Wenn Gott und ich eins sind - dann ist ALLES Gott. Auch die Seiten in mir, die nicht schön, gut und stark sind, sind Gott und DÜRFEN geliebt werden und DA sein. Und dann kann ich entscheiden, WILL ich das? Oder dies?
Vor allem aber habe ich die Möglichkeit, mich so zu lieben, wie ich bin. Ich DARF SO SEIN wie ich bin.
Und niemand muß bekehrt werden, niemand muß *besser* werden - da alles Gott ist.
Ich meine es immer praktisch.Eine identifikation misst sich mit der anderen ? Du meinst meine und deine Identifikation ?
Warum man die Liebe negiert, obwohl das nicht möglich ist? Ich weiss nicht, vielleicht, weil man nicht lieben will ?
Das habe ich tatsächlich gesagt...ich meine du, ich meine das war meine Motivation...naja du weisst schon... *G**gg* Manche brauchen mehr davon, andere weniger. Ogottogottogott...
Du brauchst also keine Antworten, sondern nur Selbstvertrauen - Gottvertrauen. Denn es geht nur darum, Angst zuzulassen, ohne sich von ihr drängen zu lassen. Nur dann kannst du Gott zulassen - dich selbst.
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Die BIST - und warst von anfang - so oder so liebenswert. Hast Du das vergessen?Wenn Gott und ich zwei sind, dann gibt es da einen, der schön und gut und stark ist - und ich selbst versuche verzweifelt, auch gut und stark und schön zu werden (gottähnlch eben) und strenge mich dabei wahnsinnig an.
Wenn Gott und ich eins sind - dann ist ALLES Gott. Auch die Seiten in mir, die nicht schön, gut und stark sind, sind Gott und DÜRFEN geliebt werden und DA sein. Und dann kann ich entscheiden, WILL ich das? Oder dies?
Vor allem aber habe ich die Möglichkeit, mich so zu lieben, wie ich bin. Ich DARF SO SEIN wie ich bin.
Und niemand muß bekehrt werden, niemand muß *besser* werden - da alles Gott ist.
Es gibt nichts zu üben, es gibt auch nichts zu tun. Es geht darum, auch die Angst zuzulassen, kein Selbstvertrauen zu haben, keine Kraft zu haben, nichts zu üben, nichts zu tun. Sonst hat die Angst sich nur einen anderen Weg gefunden. Laß es einfach SEIN. Laß es EINFACH sein. Laß ES einfach sein. LAß es einfach sein.Ja, wie gesagt - ich übe!Ja, und am Selbstvertrauen hapert es tatsächlich. Ich vertraue meiner Kraft nicht so recht. ABER - auch hier übe ich.
... Du musst es tun! Du musst es tun!
Es gibt nichts zu üben, es gibt auch nichts zu tun. Es geht darum, auch die Angst zuzulassen, kein Selbstvertrauen zu haben, keine Kraft zu haben, nichts zu üben, nichts zu tun. Sonst hat die Angst sich nur einen anderen Weg gefunden. Laß es einfach SEIN. Laß es EINFACH sein. Laß ES einfach sein. LAß es einfach sein.
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