Hast Recht. Sorry, falls ich etwas grantig war.Andre hat Dich sehr mitgenommen. Mach Schluss für heute. Morgen ist ein neuer Tag.
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Hast Recht. Sorry, falls ich etwas grantig war.Andre hat Dich sehr mitgenommen. Mach Schluss für heute. Morgen ist ein neuer Tag.
Ich denke, hier liesen sich die verschiedenen Meinungen, die zwischenzeitlich wie groteske Fratzen erscheinen, auf einen Nenner bringen und damit den Thread beenden.
Liebe Grüße
Paolo
Hallo Andre,
dann wenn sich die Gefühle melden, denn damit kann der Verstand nichts anfangen.Er muß entmachtet werden.Wenn du das nicht schaffst bleibst du in der Theorie hängen.
Mit Selbstprüfung kannst du erkennen wo du stehst,sei aber absolut ehrlich.
Und dann überwinde dich selbst.
Ich glaube, das Problem mit derlei - auch mit dem, was ich gesagt habe hier in dem Thread - ist, dass man das lesen kann, und dann das intellektuell nachvollziehen kann und dann es für richtig oder falsch verwerfen kann, je nachdem, ob etwas grade mit denjenigen geistigen Voraussetzungen einhergeht, die in einem latent vorhanden sind. Nun: So ist das eben nicht gemeint. Als Beispiel könnte ich die von mir beschriebene "Stufenpyramide" nennen, welche eine Beschreibung der Entfaltung der Schöpfung ist. Das ist nicht in erster Linie ein theoretisches Gebäude, sondern der etwas unbeholfene Versuch einer Darstellung einer konkreten Erfahrung, die ich (und andere) gemacht haben. Mit anderen Worten: Es ist für jeden potentiell verifizierbar, wenn auch nicht gerade allzu leicht, ob diese Worte wahr sind oder nicht. Ich habe früher immer den Fehler gemacht zu glauben, die Mystiker würden Dinge als Ideen oder als eine Art Philosophie begreifen, aber die Wahrheit ist, es handelt sich um eine ganz konkrete Erfahrung. Wenn ein Mystiker sagt: "Gott und seine Schöpfung sind eins." Dann meint er das nicht als Philosophie, als geistiges Konzept, das man verwerfen könnte oder woran einer glauben kann, sondern er erfährt das unmittelbar als Realität, und er fasst diese Realität in Worte. Es ist also keine Ideologie, sondern eine Beschreibung der Realität bzw. eine konkrete Erfahrung. Und wer diese Erfahrung nicht gemacht hat, dem fehlt das Wissen darum, wovon diese Damen und Herren überhaupt sprechen. Und so einer Person kann man nur raten, alles daran zu setzen, um diese Erfahrung auch zu machen, und dann kann sie selbst entscheiden, ob das nun alles Humbug ist oder nicht.Zwischen "Die schöpfung erschafft sich selbst" und "gott ist der schöpfer" besteht kein wesentlicher Unterschied. Denn, wenn Gott der Schöpfer ist, ist er zugleich die Schöpfung. Wenn wir das so betrachten, so schöpft sich die Schöpfung selbst, weil ja der Schöpfer(=Gott) eben die Schöpfung ist.
Schöpfer und Schöpfung sind eins.
Man sagt, dass Gott keine Eigenschaften hat, weil sobald man ihm irgendeine Eigenschaft zu ordnen würde, würde man ihn begrenzen bzw andere Dinge ausschließen und sagen: "Das ist nicht gott." Man würde Kriterien für Gott schaffen und Gott würde so nach Kriterien bestimmt werden. Deshalb steht in der Bibel auch, dass man sich kein Bild (=Vorstellung) von Gott machen soll, denn sobald man sich Gott vorstellt, ist er nicht nur ein Phantasieprodukt, sondern eben auch schon wieder begrenzt.
Wenn der Gegenüber die Bereitschaft hat, dann kannst du auch über Fussball sprechen, und er wird Gott darin erkennen. Das scheint mir momentan das zentrale Element. Und ob einer die Bereitschaft hat oder nicht, ist m.E. nichts, was er oder du zu verantworten habt.@fckw
Wenn man meinen Text liest, und ihn als richtig oder falsch erachtet, dann hat mein Text auch seinen Sinn verfehlt. Es bringt mich ja nicht vorran, ob ich etwas als richtig oder falsch erachte. Ich hoffe immer, dass durch meine Texte etwas ausgelöst wird etwas bewirkt wird und zwar in der Richtung hin, die Erfahrung tatsächlich zu machen, oder ihr näher zu kommen.
Ich stehe vor der Ohnmächtigkeit, wie ich diese Erfahrung weiter geben kann, obwohl ich sie weiter geben will.
Wie gebe ich diese Erfahrung weiter ?
Was sind die nötigen Vorraussetzungen (gibt es welche?) um die Erfahrung zu machen ?
Wenn ich die Erfahrung nicht direkt weitergeben kann, wie kann ich sie dennoch indirekt vermitteln ? Das einzige, was mir immer einfällt, ist.
1: Die Ich-Frage
2: Meditation
und am besten eine Kombination von beidem.