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Antisemitismus-Vorwürfe gegen Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux
Ernaux soll mehrere Briefe unterzeichnet haben, die sich gegen Israel positionierten. Dies betrifft auch einen Brief aus dem Jahr 2018, unterzeichnet von 80 Künstlern, in dem Empörung über eine Veranstaltung der interkulturellen Saison Israel-Frankreich geäußert wurde. In dem Brief wurde behauptet, dass die Saison dazu beitrage, das Bild des Staates Israel zu „beschönigen“. „Es ist eine moralische Verpflichtung für jeden Menschen mit Gewissen, die Normalisierung der Beziehungen zum Staat Israel abzulehnen“, heißt es in dem Schreiben.
Ein weiterer Brief soll ein Jahr später mit etwa 100 französischen Künstlern initiiert worden sein, die zum Boykott des Eurovision Song Contest aufriefen, der in diesem Jahr in Tel Aviv ausgetragen wurde. Die Künstler, unter anderem wohl auch die Nobelpreisträgerin, forderten das französische Fernsehen auf, die Veranstaltung nicht zu übertragen.
Die Leserkommentare, wie immer, unter aller S*u, frage mich, warum sie die bei diesem Thema überhaupt zulassen, wo doch z.Z. bei fast allen Themen rund um Politik die Kommentarfunktion gesperrt ist.
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Dass die documenta 15 ein Problem mit Antisemitismus hatte, ist klar. Die Langzeitwirkungen dieser verunglückten Ausstellung indes sind fatal.
taz.de
Zum einen hat die documenta wohl dauerhaft verschoben, was sagbar ist. Klar, verschwunden war der Antisemitismus in Deutschland auch nach dem Ende des Nationalsozialismus nie. Aber es gab ein paar Regeln, an denen niemand vorbeikam, der sich nicht völlig aus dem Diskurs ausschließen wollte. Antisemitismus der Marke Stürmer war tabu. Diese Gewissheit wackelt seit diesem Sommer, also sogar dann noch abgewiegelt und beschwichtigt wurde, als es um ein Plakat ging, das einen jüdischen Soldaten mit Schweinenase zeigt.
Auch wenn es hier um die Roma und Sinti geht, die durch den Nazi-Terror umgebracht wurden, bei den Kommentaren leider auch hier die gleiche Klientel wie immer.
Winselnde reinrassige? deutsche Spitzschnauzer, die sich selber bedauern und nur Hass und Häme für die Opfer des Faschismus übrig haben.
Die Leserkommentare, wie immer, unter aller S*u, frage mich, warum sie die bei diesem Thema überhaupt zulassen, wo doch z.Z. bei fast allen Themen rund um Politik die Kommentarfunktion gesperrt ist.
Ja, das ist einfach nur peinlich. Hohlköpfe mit maximal Grütze zwischen den Ohren.
Der Schlesische Bahnhof ist eine Ruine, steht solange ich denken kann verkommen da. Nun soll da das jüdische Kulturzentrum hin. Schwierige Sache weil genau von diesem Bahnhof aus die Deportationen starteten. Das sehen viele Mitglieder der jüdischen Gemeinde kritisch.
Mich geht es nichts an, aber ich würde gerade diesen Ort verwandeln in etwas Gutes und Schönes.
Meiner Meinung nach liegt in der Verwandlung eher eine Chance auf eine gute Zukunft als ein tristes Denkmal. Das soll nicht heißen, dass ich Mahnmale weghaben möchte. Sie sind wichtig .
Auch wenn es hier um die Roma und Sinti geht, die durch den Nazi-Terror umgebracht wurden, bei den Kommentaren leider auch hier die gleiche Klientel wie immer.
Winselnde reinrassige? deutsche Spitzschnauzer, die sich selber bedauern und nur Hass und Häme für die Opfer des Faschismus übrig haben.
Ich frage mich immer, wie viele der Leute, die man so flüchtig "kennt", ähnliche Äußerungen tätigen würden, wenn man das Thema anschnitte.
Die, mit denen ich öfter zu tun haben, kennen ja meine Einstellung und da wird dann eher vorsichtig agiert, da ich dann schnell einen meiner Vorträge halte, die sich gewaschen haben.
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