21.12.2012...

Hallo Caitlin,
ein interessanter Beitrag bzw. Ausschnitt!
Wenn aber alles "gereinigt" werden soll, bedeutet das doch eigentlich auch, daß der ganze Unrat entfernt werden muß.

Ähm, also für die Hausstaubmilbe ist das Staubsaugen bestimmt unangenehm....

Für die Erde sind wir Menschen bestimmt genauso lästig (wenn nicht noch schlimmer) wie die Hausstaubmilbe für einen Allergiker. Und wenn da nun so ein universaler Weltstaubsauger daherkommt......


Ich weiß nicht, warum allgemein eine große Umwälzung dieser Art so begrüßt wird. Sicher, eine "bessere Welt" wäre wünschenswert. Aber für UNS kann das doch nur bedeuten, daß es ziemlich unangenehm wird.

Wenn ich mir so vorstelle, welche Kollektivschuld wir alle tragen! Wir alle sind ja mitschuldig am derzeitigen zerstörerischen System, an jeder Ölpest die passiert, an jeder Umweltzerstörung, Ausbeutung der Dritten Welt usw. usw.

Kann unsereins da allen ernstes erhoffen eine bessere Welt unbeschadet zu erleben??

Ich habe da meine Zweifel...

Trotzdem alles Gute,:winken5:

Berian
 
Werbung:
Hier mal ein paar Texte:

Das Ende des Maya-Kalenders 2012
Auch die „lange Zählung“ - der „long count-Kalender“ - der Mayas basiert auf dem Tzolkin. Dieser „long count“ erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfaßt er damit so ziemlich genau unsere sogenannte verzeichnete Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist das, das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre, allerdings das immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, daß zum selben Zeitpunkt noch weitere und auch größere Zyklen zum Abschluß kommen Also doch der Weltuntergang!? - Nein! - Oder vielmehr - wie man‘s nimmt! Zwar markiert das Ende des „long counts“ das Ende der bisherigen ZEIT-Qualität aber gleichzeitig auch den Übergang in eine deutlich andere. Dies wird dann für uns und die Erde eine 5.-dimensionale Erfahrungsebene sein - der nächste große Quantensprung unserer planetaren und menschlichen Evolution.

Das Ende des „long counts“ markiert also den kollektiven Aufstieg der Menschheit, insbesondere jedoch den der Erde in die 5. Dimension, einer Ebene des Christusbewußtseins. Dies erfordert eine deutliche Schwingungsfrequenzerhöhung der Erde und von uns Menschen und - damit zusammenhängend - auch eine Ausrichtung auf die Galaxis und die galaktischen Energien. Der 21.12.2012 ist der Zeitpunkt der astronomischen und bewußtseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbeondere mit dem galaktischen Zentrum! Und genau auf dem Weg zu dieser Synchronisation kann die Begleitung und die (spielerische!) Ausrichtung unseres Lebens auf den Maya-Kalender, speziell auf den 13-Monde-Maya-Kalender, von großem Wert sein.


22. Dezember 2012
Das Ende der Zeitrechnung im Maya Kalender

Quelle: Major Jenkins
Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, daß die alten Maya über die Konjunktion wußten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluß auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, daß unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die “Lebensenergie” den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, daß die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Urspung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluß von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten.
Die alten Maya erkannten, daß die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewußtseins und der Zivilisation.
 
Original geschrieben von Berian
Hallo Caitlin,
ein interessanter Beitrag bzw. Ausschnitt!
Wenn aber alles "gereinigt" werden soll, bedeutet das doch eigentlich auch, daß der ganze Unrat entfernt werden muß.

Ähm, also für die Hausstaubmilbe ist das Staubsaugen bestimmt unangenehm....

Für die Erde sind wir Menschen bestimmt genauso lästig (wenn nicht noch schlimmer) wie die Hausstaubmilbe für einen Allergiker. Und wenn da nun so ein universaler Weltstaubsauger daherkommt......

Aber Berian,

der staubsaugt doch nur die Bösen weg, mensch...

Da liegt sehr wahrscheinlich genau das Problem. Jeder denkt, es trifft nur die anderen.

Ich habe oft die Vision gehabt, ich wäre der einzig übriggebliebene Mensch auf der Erde (heute latürnich mit Sohn, ist ja klar). Stell Dir das mal vor... Wäre doch super. Ich könnte wohnen, wo ich wollte. Alle Zäune einreissen, die Tiere freilassen, mit Kutsche und Pferd rumziehen, die Welt ansehen, überall einkehren...
Mit 200 über die Autobahn, in einem Lamborghini (allerdings nur am Anfang, später wär die Strasse ja kaputt; es bedarf also sorgfältiger Planung).

In der Bibel gibt es ja auch die Beschreibung des "Jüngsten Gerichts".

Es passiert was mit unserer Erde. Es heißt die Erde selbst stülpt sich von innen nach außen und begibt sich zur Zeit auf eine neue Bewußtseinsstufe. Ich bin höchst gespannt auf das Ergebnis und halte aufmerksam Ausschau nach Veränderungen, aber ich glaube nicht, dass es an einem bestimmten Datum Veränderungen geben wird. Wir sind mitten drin...

mara

Vor einiger Zeit, als ich darüber nachgedacht habe, sah ich auf einmal ein Bild der Erde. Von ihr stiegen überall weiße Lichtsäulen auf. Es gab z.b. auch solch eine Lichtsäule am Einsturzort des World-Trade-Center. Was mich nur verwundert hat ist, dass die Energie, das Licht, nach oben gerichtet war.
D.h. die Erde hat etwas abgegeben. Ich hätte erwartet, dass sie Energie/Licht bekommt?!?
 
Ich denke, wenn wir eine "bessere" Welt wollen, dann ist es wie mit allem:

ANFANGEN muß ich bei MIR SELBER (also ganz einfach, schauen, wo kann ICH etwas beitragen, z.B. Müll vermeiden - das fängt bei meinen Gedanken an, setzt sich bei überflüssiger Verpackung fort und endet wahrscheinlich für jeden individuell dort, wo er sich Gedanken macht, was braucht er tatsächlich zum Leben und womit ist er glücklich - Mara denk jetzt bitte nicht wieder an den Lamborghini, brauchst Du den wirklich, um glücklich zu sein?? -
rücksichts- und respektvolles Verhalten anderen gegenüber - allen Wesen aller Elemente gegenüber; -)

das sind nur zwei ganz einfache Beispiele, jedoch mit großen Folgen................

ICH selber habe es in der Hand, mitzuwirken, was aus unserer Erde und meiner Welt wird - ich habe die Wahl, meine Aufmerksamkeit auf Konstruktives ODER Destruktives zu lenken und es damit zu verstärken....................

ich weiß, das klingt jetzt vielleicht oberlehrerhaft - ich geb jedoch mein Bestes danach zu leben und es gelingt mir immer besser (was nicht heißt, daß es immer leicht ist).....

und
EIN ENDE BEDEUTET IMMER AUCH EINEN NEUANFANG........

Caitlinn
 
Die Bemerkung über den Lamborghine sollst bitte mit Zwinkerauge lesen...........

Zu Deinem Bild - weiße Lichtsäulen stiegen von der Erde auf - kam mir spontan der Gedanke, vielleicht hast Du gesehen, wie der Organismus Erde seine Selbstheilungskräfte "ausgefahren" hat und sich und die Umgebung, also "hinaus" zu heilen versucht hat??? Und die Frage speziell zum Einsturz der Türme in N.Y. - wem hat dieser Einsturz mehr Schaden zugefügt, der Erde oder den Menschen???????? Ich bin der Meinung, wohl den Menschen, die die Türme und das, wofür sie stehen, geschaffen haben, oder????????

Einen lieben Gruß Dir
Caitlinn
 
Es treffen sich zwei Erden. Die eine sieht schön und frisch aus, die andere krank und elend. Sagt die eine zur anderen: "Was ist denn mit Dir los ??". Antwortet die kranke Erde: "Ach, ich hab die Homo-Sapiens". Meint die andere: "Ohje, du Arme! Aber sei unbesorgt, das gibt sich wieder ... "

Mara:
>Ich habe oft die Vision gehabt, ich wäre der einzig
>übriggebliebene Mensch auf der Erde (heute latürnich mit Sohn,
>ist ja klar). Stell Dir das mal vor... Wäre doch super. Ich könnte
>wohnen, wo ich wollte. Alle Zäune einreissen, die Tiere

Jaa, und all die ungewarteten Atomkraftwerke fliegen in die Luft, die Satelliten fallen runter, im Supermarkt gibts nix mehr zu kaufen ... *grins*

>Es passiert was mit unserer Erde.

Das Gefühl habe ich auch.
Vor allem aber passiert mit uns was: die Menschen verändern sich. Die meisten werden unmenschlicher, kälter. Einige wenige aber trifft man, die zeigen Menschlichkeit! Gehts Euch auch so?

Oder bilden wir uns das ein? Selbst zur Zeit meiner Großeltern wurde vom "kurz bevorstehenden" Weltuntergang gesprochen....


Caitlinn:
>ANFANGEN muß ich bei MIR SELBER

Stimmt ! Aber ich fürchte wir können nur Kleinigkeiten ändern. Am Großen können wir kaum was bewegen. Und frei von Schuld sind wir sicher nicht, wenn wieder irgendwo ein Öltanker ausläuft. Auch wenn wir nichts dagegen tun können tragen wir die Schuld daran weil wir in und mit unserem System leben. Schließlich hast Du ja auch einen Computer, gell? Wieviel Umwelt steck in jeder Kiste? Ich werde traurig, wenn ich darüber nachdenke daß wir im Prinzip das vernichten was wir lieben...

>EIN ENDE BEDEUTET IMMER AUCH EINEN NEUANFANG........

Ja! Aber nicht mehr für uns, vielleicht für unsere Kinder. Oder gar erst für deren Kinder....

So, wie kann ich diesen (düsteren) Beitrag abschließen und ihm die Düsternis nehmen? Am besten mit einem Zitat, das mir mein Programm zufällig ausspuckt (und das natürlich "zufällig" zu diesem Thema paßt wie die Faust auf's Auge):

Die Goldene Regel lautet: Weigere Dich mit Entschiedenheit zu besitzen, was Millionen mangelt ! (Mahatma Gandhi, 1869 - 1948)

Uih, ein schwieriger Vorsatz!

Alex
 
Hi Caitlinn,

es ist keine Frage. Bevor alles den Bach runtergeht, möchte ich noch einmal mit dem Lamborghini über den Nürburgring... :D

Zu Deinem Bild - weiße Lichtsäulen stiegen von der Erde auf - kam mir spontan der Gedanke, vielleicht hast Du gesehen, wie der Organismus Erde seine Selbstheilungskräfte "ausgefahren" hat und sich und die Umgebung, also "hinaus" zu heilen versucht hat??? Und die Frage speziell zum Einsturz der Türme in N.Y. - wem hat dieser Einsturz mehr Schaden zugefügt, der Erde oder den Menschen???????? Ich bin der Meinung, wohl den Menschen, die die Türme und das, wofür sie stehen, geschaffen haben, oder????????

No, madam... das ist es nicht. Es geht da nicht um Heilung... nur so ein Gefühl. Die Säule an den Zwillingstürmen war übrigens nicht natürlich und nicht vorgesehen. Dort haben sich jede Menge prominente Engel (Energien) rumgetrieben und das ganze bewacht. Es war ein Rieß in der Erde... er wurde mittlerweile geschlossen... Die Lichtsäule hatte die Form einer 8...

Du hast doch Deinen Garten (wenn auch auf einer anderen Ebene). Frag doch da mal...

Die Säulen sind jetzt übrigens weg. Die Erde ist wieder dunkel...

Dieses Bild der Säulen rund um die Erde erinnert mich an Raketen. Was passiert denn, wenn die Erde rundherum einen "Rückstau" bekommt? Sie verdichtet sich, oder?

Ich habe das mit den Türmen und dem Einsturz schon mal kommentiert. Macht, Geld, Stress, "Time ist Money", Börse, Aktien, Kapital, Größtenwahnsinn, der Turm von Babel... für all das stand diese World Trade Center meiner Erachtens. Es wurde zerstört, von einem Volk, das glaubt... Ob fanatisch oder nicht, sei dahin gestellt.... Es hat aber nicht "nur" den Menschen geschadet, sondern vor allen Dingen einer Weltanschauung...

mara
 
Das WTC ist gekillt worden weil es der zentrale Knotenpunkt für die amerikanische Wirtschaft war.
Viele Staaten haben unter der sehr eigentümlichen Aussen"politik" der USA zu leiden und begrüssen die Schwächung der Staaten sehr. Derzeit sehe ich zB nicht ein, warum Irak massiv unter Druck gesetzt wird, weil angeblich atomare Waffen hergestellt werden könnten (!), Korea hingegen (ebenfalls per Definition ein Schurkenstaat) kackfrech per Presseerklärung der Welt mitteilen kann, dass die eigene A-Bombe mittlerweile fertig auf der Startrampe steht - und dafür statt Stress Subventionen bekommt.

Ein vertiefender Blick auf die Weltkarte schafft übrigends schnell Klarheit über dieses Paradoxum. :(


Ich finde, dass man da sehr, sehr genau hinschauen muss, wenn von "großen, notwendigen Anti-Terror Maßnahmen" geredet wird. Medienzensur und Meinungsbeeinflussung sind keine Probleme der Vergangenheit.
 
Werbung:
Original geschrieben von Kvatar
Das WTC ist gekillt worden weil es der zentrale Knotenpunkt für die amerikanische Wirtschaft war.

Nein, Kvatar, das WTC war kein Knotenpunkt für die amerikanische Wirtschaft, da überschätzt Du ein einzelnes Bürogebäude gewaltig.
Ich habe sowohl mit Amerikanern wie auch mit Arabern über 9/11 gesprochen (sogar am gleichen Tag) - es ging rein um die Symbolik. Für jemanden der Amerika hasst (und das was es verkörpert) war das WTC ein Symbol für Amerikas Macht und Geld.
 
Zurück
Oben