1000 Fragen

  • Ersteller Ersteller Kleine Wölfin Moonlight
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Naja es war ne ziemlich lange Pause davor :unsure:
Aber ich glaube du hättest dabei sein müssen, um das vollständig beurteilen zu können!
Möchte hier auch nicht zu sehr ins Detail gehen, weil das hier ja jeder lesen kann! :censored:


Ja, ist immer schwierig das einzuschätzen, wenn man nicht dabei war. Oh, das kenne ich. Erzähle ja auch sehr detailliert. Aber man kann es nicht mehr löschen.
Auf der anderen Seite ist man hier anonym
 
Ja, ist immer schwierig das einzuschätzen, wenn man nicht dabei war. Oh, das kenne ich. Erzähle ja auch sehr detailliert. Aber man kann es nicht mehr löschen.
Auf der anderen Seite ist man hier anonym
Ja, wenn mans nicht detailgenau erzählt, fühlt es sich nicht richtig an^^

Das mit dem nicht löschen können find ich echt blöd :unsure:

Ja, teils anonym, aber man darf trotzdem nicht zu viel von einem selbst Preis geben! (vllt bin ich da auch einfach nur paranoid :whistle:)
 
Es war zunächst auch meine Angst... Meiomei... Paranoia ohne Ende.
Aber zum einen, will ich ihm nichts verheimlichen und er darf das alles wissen. So sehr ich mir manchmal auch sein Stirnrunzeln vorstellen kann. Ich betrachte ihn als meinen Seelenverwandten. Also muss ich auch nichts verbergen.

Zum anderen ist man hier anonym. Nur wer die Geschichte persönlich kennt, erkennt sich darin wieder. Frau Meier von nebenan, wird nicht wissen, wer die Wölfin ist. Es wird hier auch nie Details oder Fotos von mir geben. Nicht mal von der Umgebung. Und auch nicht der Ort.

Also... Lasst die Sau raus, Mädels. Wo könnt ihr das sonst? ;)
 
Ja, wenn mans nicht detailgenau erzählt, fühlt es sich nicht richtig an^^

Das mit dem nicht löschen können find ich echt blöd :unsure:

Ja, teils anonym, aber man darf trotzdem nicht zu viel von einem selbst Preis geben! (vllt bin ich da auch einfach nur paranoid :whistle:)

Ja... Das stimmt. Es fühlt sich nur halb an, Dinge wegzulassen, die aber eben weggelassen werden müssen. Um nicht seine Identität zu verraten.

Ich habe immer den Drang, der Richtigkeit halber, ja nichts zu vergessen. Woraus ellenlange Texte werden. Aber letztendlich muss man da arg aufpassen.
 
Ja, wenn mans nicht detailgenau erzählt, fühlt es sich nicht richtig an^^

Das mit dem nicht löschen können find ich echt blöd :unsure:

Ja, teils anonym, aber man darf trotzdem nicht zu viel von einem selbst Preis geben! (vllt bin ich da auch einfach nur paranoid :whistle:)


Ich kenne das. Ich denke mir auch ohwei a, was machst du da? Aber manchmal beschäftigt es mich soooo enorm, dass ich das nicht einschätzen kann.

Genau wie z. B sie hat meine Hand auch gehalten für mehrere Sekunden oder ich ihre mehrmals, ich glaube die Fingerkuppen sidn auch aneinander gestrichen. Und dann frage ich mich halt hmm wie ordne ich das denn nun ein? Ist das normal oder nicht? Ist es Zuneigung? Genau so wie manche Sätze von ihr (wir gehören zusammen oder wir lieben uns, da hielt ich übrigens ihre Hand bzw sie lag auf ihrer. Sie hatte ihre Hand da auf der Gangschaltung,zog aber nicht weg oder so. Oder als sie weinen musste, als sie meinen Brief gelesen hat)

Ich kann das nicht deuten, obwohl es so simple ist. Wenn much jemand umgekehrt fragen würde, könnte ich das deuten, aber da ich das so analysiere und darüber nachdenke, fuchst es mich so sehr, dass ich es wissen soll.

Und eine genaue Antwort habe ich nicht.
Wie schätze ich das nun ein?
Und wieso ist es mir so wichtig?
 
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Ja... Das stimmt. Es fühlt sich nur halb an, Dinge wegzulassen, die aber eben weggelassen werden müssen. Um nicht seine Identität zu verraten.

Ich habe immer den Drang, der Richtigkeit halber, ja nichts zu vergessen. Woraus ellenlange Texte werden. Aber letztendlich muss man da arg aufpassen.


Das kenne ich auch. Detailliert zu schreiben, nix auslassen, weil sonst nur die halbe Wahrheit. Aber ich hatte weniger dir z. B das genau privat zu erzählen. Aber auf der anderen Seite, kann man nicht alles in sich herein fressen und wenn die Person, die es betrifft, nicht ernsthaft oder genau darüber redet, dann muss sie damit leben, dass wir uns woanders Rat und Hilfe suchen
 
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