zwischen Hilfesuchenden und Schamanen/Schamaninnen

Hi Ansanti!

I beg to differ. Es gibt tatsächlich in Punkto "Arbeit mit der Seele" eine (jetzt nur m.E.) Überschneidungen zwischen Schamanismus und Psychologie, siehe Seelenrückholung als Beispiel. Ich täte mir da auch sehr viel von der Zusammenarbeit zwischen Schamanen und Psychotherapeuten versprechen, aber finde mal solche Leute. Und: manche Schamanen sind durchaus in der Lage, mittels "Röntgenblick" einen körperlichen Befund zu erheben.

Gruß,
T.

:thumbup: Vlt ist es so simpel, dass jeder seinen 'Meister' findet, wenn er sich mal auf den Weg begibt. Die Wege sind so vielfältig wie die Begleiter eben auch.

Was mir nicht so gefällt ist diese Angstmache, Du darfst dies, Du darfst dies nicht.... ich lasse mich in so einen Heilungsprozeß hineinfallen, im Vertrauen, dass geschieht was soll - wir werden doch ohnedies geleitet und alles macht doch irgendwie Sinn.

Hab ich einen Denkfehler?
 
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:thumbup: Vlt ist es so simpel, dass jeder seinen 'Meister' findet, wenn er sich mal auf den Weg begibt. Die Wege sind so vielfältig wie die Begleiter eben auch.

Was mir nicht so gefällt ist diese Angstmache, Du darfst dies, Du darfst dies nicht.... ich lasse mich in so einen Heilungsprozeß hineinfallen, im Vertrauen, dass geschieht was soll - wir werden doch ohnedies geleitet und alles macht doch irgendwie Sinn.

Hab ich einen Denkfehler?

Ach, das ist mal endlich ein Denkansatz der mir gefällt! :kiss4:

Die strääääääänge Ordnung der Lobbys .....ähem.... der Gesetzgeber, verbietet leider oft so freies Denken und Handeln, steckt eben massig Geschäft und dicke Kohle hinter!
 
Was mir nicht so gefällt ist diese Angstmache, Du darfst dies, Du darfst dies nicht.... ich lasse mich in so einen Heilungsprozeß hineinfallen, im Vertrauen, dass geschieht was soll

Solange Du das für Dich selbst so hältst, sollte es kaum jemanden geben, der Dich daran hindern möchte.
Aber sobald es um Therapeuten-Klienten-Beziehungen geht, sieht die Sache schon ein wenig komplexer aus.
 
Solange Du das für Dich selbst so hältst, sollte es kaum jemanden geben, der Dich daran hindern möchte.
Aber sobald es um Therapeuten-Klienten-Beziehungen geht, sieht die Sache schon ein wenig komplexer aus.

Ist es tatsächlich so, dass ich das für mich selbst so halte - oder ordne ich mich da Gesetzen unter, die ihren Weg ohnedies vorgeben?

PS: Und ich spreche jetzt nicht von weltlichen Gesetzgebern....
 
sondern du fragst ...

nach ... dir?

:clown:

Hmm, frage ich nach mir? Ja, vlt hinterfrage ich mich, mein Handeln und Tun. Im Grunde bin ich ständig fragend und experimentierend, aber fühle mich dennoch geführt und ein Urvertrauen begleitet mich - auf das ich gerne zurückgreife. Indem finde ich mich ruhend.
 
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