Zuschreibungen

Bei positiven Zuschreibungen, hört man meistens nur das es gut kllingt und so nehmen es viele an auch wen man meist weiss es entspricht nicht der Wahrheit.
An dem Punkt beginnen dann viele zu inszenieren um diese Zuschreibung quasi zu erfüllen...
 
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Bei positiven Zuschreibungen, hört man meistens nur das es gut kllingt und so nehmen es viele an auch wen man meist weiss es entspricht nicht der Wahrheit.
An dem Punkt beginnen dann viele zu inszenieren um diese Zuschreibung quasi zu erfüllen...

Das nennt man ganz offiziell Erziehung. Krass, sobald man sich das bewusst macht, falls man das bei Erwachsenen versucht ;)
 
So gesehen, würde ich sagen, entstehen Zuschreibungen immer aus einem Mangel heraus.

Hat was! Aus Mangel an Nachweisen wurden und werden "spezielle Romane" bestimmten Autoren zugeschrieben, weil der "Glaube" unterliegt, dass der betreffende Autor es geschrieben haben "könnte". Meiner Meinung nach hat ausschließlich nur der "eigene" Mangel die Folge einer Zuschreibung, selbst dann, wenn ein offensichtlich "thematischer" Mangel auf anderer Seite vorliegen würde (Vergleichsbewusstsein).
 
Hat was! Aus Mangel an Nachweisen wurden und werden "spezielle Romane" bestimmten Autoren zugeschrieben, weil der "Glaube" unterliegt, dass der betreffende Autor es geschrieben haben "könnte". Meiner Meinung nach hat ausschließlich nur der "eigene" Mangel die Folge einer Zuschreibung, selbst dann, wenn ein offensichtlich "thematischer" Mangel auf anderer Seite vorliegen würde (Vergleichsbewusstsein).

Ich hab ja die Erfahrung gemacht, dass Menschen einem hauptsächlich Dinge zuschreiben, welche sie von sich Selbst kennen.

Weil der Mangel darin besteht, dass der Horizont bei ihrem Bekanntem unmittelbar danach auf hört!

Unvorstellbar das es Dinge gibt die Mensch nicht kennt, sowas absurdes aber auch...:D
 
so kann man sich sein Umfeld auch zusammen baseln, nennt sich dann aber eher Manipulation

Ich habe früher viel Lob gebraucht und war dann enttäuscht, wenn es ausblieb. Es ist wohl eine Frage der Reife. Verurteilen würde ich dafür niemanden, aber achtsam lernen damit umzugehen- dafür sollte dieser thread sein.
 
Ich hab ja die Erfahrung gemacht, dass Menschen einem hauptsächlich Dinge zuschreiben, welche sie von sich Selbst kennen.

Ja, der Mangel der "Kenntnis" des Zuschreibenden, bewirkt das Aufmünzen von sich auf andere. Ihm mangelt es an der Erfahrung des anderen. Ich hör lieber auf, sonst wirds n Roman aus lauter Mängel.:D
 
Ich habe früher viel Lob gebraucht und war dann enttäuscht, wenn es ausblieb. Es ist wohl eine Frage der Reife. Verurteilen würde ich dafür niemanden, aber achtsam lernen damit umzugehen- dafür sollte dieser thread sein.

DAS nicht, aber erkennen.
Stellt sich die Frage ist ''wissen'' fakt oder Urteil...
Ist ''Fakt'' wissen oder Urteil...
Ist ''Urteil'' Meinung oder Fakt...
...etc.

Sein oder nicht Sein...
mhmmm...:confused:

Ach egal!
 
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