hallo ..
abgesehen von der darbietung der medien in europa, betseht zwischen gewalt und islam keine zwangsläufige verbindung .. ich werde die frage, wie sich islam zur gewalt benimmt, anders entfachen müssen, um eine wichtige frage zu stellen .. denn manche versen in qoran empfehlen nachsicht, geduld und standhaftes verhalten anstatt gewalttätigkeit .. viele versen dagegen rufen zum kampf gegen die unrechte tat, während aber ständig die einschränkung der gewalt empfohlen wird ..
ich frage mich, wie sich ein mensch bzw. ein moslem zur gewalt verhalten kann?! .. in meinem selbstgespräch komme ich zu dieser entdeckung: wem nie gewalt angetan worden ist, wird nie eine gewalttat verüben .. kein mensch kommt als gewalttäter auf die welt .. wer nie selbst gewalt im elternhaus erfahren musste, wird niemals mit gewalt vorgehen oder gewalttätig werden .. keine religion kann aus einen friedfertigen menschen ein gewalttäter machen .. denn kein mensch wird zum täter, der nie opfer war ..
gewaltbereitschaft ist nur folge von schädigungen, hauptsächlich in der frühesten kindheit, durch das misshandeltwerden, das erniedrigtwerden .. nur da ein kind das misshandeltwerden nicht mit seinem verstand verarbeiten kann, unterdrückt er solche emotionen .. aber viel später steigen diese im kopf gespeicherten seelischen empfindungen auf und melden sich, meist in anderer form, und zwar als "gewalt" ..
was heutzutage medien aufzählen, sind alles symptome psychischer schädigungen und haben mit religionszugehörigkeit nichts zu tun .. aber es ist leichter geworden, einer kultur oder einer religion fehlhandlungen anzuhängen .. die ursachen für emotionalen handlungen der menschen sind aber immer im inneren emotional geschädigter menschen - frühe kindheit - zu finden ..
menschen, die selbst zu oft abgelehnt, misshandelt und missachtet worden sind, können keine empathy entwickeln .. und genau das ist das problem .. das problem ist alleinig die fehlende empathy und befähigung, sich in andere menschen einzufühlen .. empathische menschen weder misshandeln noch üben gewalt aus .. wir können die gewalt an sich bekämpfen, indem wir verständnis pflegen .. wir können die gewalt an sich bekämpfen, indem wir unsere kinder friedlich und empathisch auf das leben vorbereiten ..
lg PT
Einige Überlegungen zum Thema Islam und Gewalt. Ich denke, dass zwischen dem Islam und der Gewalt sehr wohl ein Zusammenhang besteht. Die Ursachen dieser Gewalt sind darin begründet, dass die Kinder in den islamischen Ländern sehr viel häufiger von Kindesmisshandlungen betroffen sind. Das ist auch gar nicht weiter verwunderlich, schlägt einem im Koran fast auf jeder Seite die Gewalt in irgendeiner Form entgegen. Drohungen und Verbote findet man fast auf jeder Seite. Darum kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wenn einige Menschen meinen, der Koran sei ein poetisches Buch.
Ob die Ursachen dieser Gewalt bereits in der Kultur Arabiens vorhanden war, bevor der Islam sich dort ausbreitete, weiß ich gar nicht genau zu sagen. Ich vermute es fast. Nach meinem Empfinden hat der Koran sich aber diese Geisteshaltung zu eigen gemacht. Er hätte sich ja auch dafür einsetzen können, den Muslimen den Geist eines Jesus zu verkünden, der den Menschen verkündete: "Liebet eure Feinde." Aber dies war wohl gar nicht möglich, da Mohammed in der Zeit zwischen 620 und 632 (seinem Todesjahr) selber nur pausenlos Kriege gegen jüdische, christliche und arabische Stämme führte, um sie zu islamisieren und um seine Macht in Saudi-Arabien auszuweiten. Da wären Koranverse, wie "Liebet eure Feinde." wohl auch fehl am Platz.
Sicherlich gab es in der Zeit, als Mohammed noch in Mekka wohnte, solche Überlegungen. Diese Koranverse werden immer wieder gerne zitiert, um den friedlichen Charakter des Islam zu betonen. Durch seine permanaten Kriege, die Mohammed allerdings anschließend führte, es waren insgesamt 74 Kriege, im Durchschnitt also 8 Kriege pro Jahr, widerlegte er natürlich das, was er zuvor an friedlichen Äusserungen getan hatte.
Zunächst möchte ich einmal einige Zitate anführen, die andeuten, dass es zwischen dem Islam und der Gewalt sehr wohl Zusammenhänge gibt.
[Zitat]: "Wie die (dänische) Zeitung Jyllands Posten am 19. Dezember 2008 berichtete, belegen Einwanderer aus islamischen Ländern und ihre Nachkommen die ersten acht Plätze in der Liste der Ursprungsländer von Kriminellen nachdem Alter und soziale Umstände ausgeklammert wurden." [Zitatende]
[Zitat]: "Während ein unkontrollierter Wutausbruch in der dänischen Kultur die schnellste Art ist, sein Gesicht zu verlieren, ist es bei den Muslimen genau umgekehrt. Die Bereitschaft sich zu rächen wird in der muslimischen Kultur als ein Ausdruck von Stärke angesehen, und Zorn ist in muslimischen Kreisen viel mehr sozial akzeptiert. Aggressives Verhalten wird als ein soziales Mittel angesehen, um Respekt zu bekommen (nicht nur Furcht), und auch Status." [Zitatende]
[Zitat]: "Die Tatsache, dass muslimische Einwanderer und ihre Nachkommen doppelt bis dreimal so viele gewaltsame Verbrechen begehen wie ethnische Dänen wird auch zum Teil hierdurch bedingt. Also, ja: Die Kultur von Einwanderern ist ein wichtiger Bestandteil von Einwandererkriminalität." [Zitatende]
Quelle:
Integrationsmythen
Auch eine deutsche Studie vom "
Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V." mit dem Kriminologen Christian Pfeifer, die im März 2009 veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass es sehr wohl zusammenhänge zwischen dem Islam und der Gewalt gibt. In der Studie wird gesagt: [Zitat]: "Sowohl aus Opfer- wie aus Tätersicht zeigen die Daten, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund häufiger Gewalttaten begehen als deutsche Jugendliche. Die insgesamt deutlich höhere Gewalttäterquote von jungen Migranten beruht danach auf mehreren Belastungsfaktoren, die bei ihnen weit stärker ausgeprägt sind als bei deutschen Jugendlichen. Von zentraler Bedeutung ist dabei, dass junge Migranten weit häufiger als deutsche Jugendliche Opfer innerfamiliärer Gewalt werden. Besonders hoch belastet sind hier Jugendliche, deren Eltern aus der Türkei, aus dem früheren Jugoslawien, sowie aus arabischen und afrikanischen Ländern stammen. [Zitatende]
Weiter sagt die Studie: [Zitat] "Die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt erhöht zum einen unmittelbar die Gewaltbereitschaft der Betroffenen deutlich. Der Alkohol- und Drogenkonsum fällt bei jungen Muslimen zwar schwächer aus als bei den anderen Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder den deutschen Jugendlichen, dafür sind sie aber von den anderen Belastungsfaktoren (Machokultur, Schulschwänzen, Computerspiele) besonders stark betroffen. Der stärkste Einfluss auf die Jugendgewalt geht von der Zahl der deliquenten Freunde aus, mit denen die Jugendlichen in ihrem sozialem Netzwerk verbunden sind." [Zitatende]
Aus einem
Tabelle 1 kann man erkennen, dass die jugendlichen Migranten aus islamischen Ländern wesentlich häufiger dazu neigen, ihre Probleme durch Gewalt zu lösen. Dies ist auch gar nicht weiter verwunderlich, weil die Kinder der Migranten diese Gewalt sehr viel häufiger im Elternhaus erleben, als deutsche Kinder. Deshalb betrachten sie die Gewalt vielleicht auch als legitimes Mittel, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Hinzu kommen natürlich noch die merkwürdigen Vorstellungen von der Ehre, die ihnen ebenfalls durch das Elternhaus vermittelt werden. Die Zustimmung unter den Jugendlichen, Probleme mit Gewalt zu lösen, in den arabischen und nordafrikanischen Ländern und in der Türkei ist etwa fünf mal so groß wie in Deutschland. Dabei fällt auf, dass die oberen drei Länder bzw. Regionen durch die islamische Kultur geprägt werden.
Ausdrücklich nennt der Kriminologe Christian Pfeiffer innerfamiliäre Gewalt als Ursache für gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen und als Mittel zur Vermittlung von gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen. Bei der Untersuchung differenziert er zwischen Kindesmisshandlung und Misshandlung in den letzten zwölf Monaten, also der Misshandlung von Jugendlichen. Bei der Kindesmisshandlung (Prozent der Befragten, die angaben, in ihrer Kindheit misshandelt worden zu sein), ergibt sich dieses Bild:
Tabelle 2 (Misshandlungen)
Diese Tabelle gibt also den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Kindesmisshandlungen durch die Eltern und der Migrationsherkunft wieder. Nach dieser Tabelle werden türkische Kinder etwa dreimal so häufig misshandelt wie deutsche Kinder. Auch Kinder aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Arabien und Nordafrika werden häufig misshandelt.
Aus diesen Tabellen lässt sich die Tendenz ablesen, je islamischer die Länder bzw. Regionen sind, umso mehr neigen sie dazu, Probleme mit Gewalt zu lösen, um so häufiger neigen außerdem die Eltern dazu, ihre Kinder zu misshandeln. Je christlicher die Länder sind, um so weniger Gewalt herrscht in den Familien und in der Gesellschaft.
Der dänische Psychologe Nicolai Sennels, der 150 straffällige islamische Jugendliche interviewte, verweist auf eine Studie, die vom dänischen Amt für Statistik veröffentliche wurde, nach der muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen. Nach hunderten von Therapiegesprächen vertritt er die Ansicht, dass der westliche Weg, Probleme durch Kompromisse und Nachdenken zu lösen, von den jugendlichen Moslems als Schwäche angesehen wird. Er sagt: [Zitat]: "Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist es genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt, was ich als Psychologe als Selbstbewusstsein bezeichnen würde, wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in muslimischen hingegen einen sehr hohen." [Zitatende] Quelle:
Integration
Auch die Zahlen der Jugendkriminalität in Berlin unterstützen die Aussagen des dänischen Psychologen. Schauen wir uns einmal die Jugendkriminalität in Berlin-Neukölln an. Dort steigt die Jugendkriminalität vorwiegend im Bereich der Rohheits- und Gewaltdelikte. Die Täter sind überwiegend türkisch-arabisch-stämmiger Herkunft und die Opfer sind weitgehend Deutsche. Die Brutalität bei diesen Taten hat besorgniserregend zugenommen. Jugendgangs beherrschen die Strassen. Jugendliche Gewalttäter sind in Berlin zu 80 Prozent nicht-deutscher Herkunft. Wir haben in Deutschland einen Ausländeranteil von etwa 20 Prozent, aber sie begehen in Berlin zu etwa 80 Prozent der Rohheits und Gewaltdelikte.
Quelle: