Religionsfreiheit in Islam

Derda1

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Unter den damals befreundeten (also, friedlich gesonnen) Stämmen und denjenigen Stämmen die durch Verträge an den Propheten, Friede und Segen sei mit ihm, und die Muslime gebunden waren gab es solche die weiterhin ihren Götzenglauben frei ausüben konnten, d.h. diejenigen die mehrere Götter anbeten konnten das weiter hin frei und ohne Störung machen, sie hatten die Freiheit das anzubeten was sie auch in der „Dschahilya“ (vor-islamische Zeit, auch als Unwissendheit übersetzt) angebetet haben, sie konnten das weiter hin bleiben was sie zur dem Zeitpunkt auch waren nämlich die „Mushriqun“ (Diener von Idolen, Statuen, Götzen, Fresken…) also in Allg. die Götzendiener, Polytheisten… solche Stämme waren ein Teil der neu gegründeten islamischen Gemeinschaft, sie kooperierten aus freiem Stücke, ohne irgendwelchen Zwang, mit den Muslimen, sie arbeiteten in jeder Hinsicht mit den Muslimen zusammen, sie waren nicht angriffslustig und halteten ihr Versprechen welches in Verträgen wiedergegeben worden ist, sie haben vertrauenswürdig ihr Wort gehalten was Muslime zur schätzen gewussten haben und ihr Verhalten auch auf die gleiche Art und Weise erwiderten… in Gegensatz zu vielen anderen feindlichen Stämmen die ihre Verträge mit Muslimen je nach Möglichkeit (wenn sie gute Chancen witterten endgültig die Muslime zu vernichten) und, manchmal nach Lust und Laune, brachen…also, da gab es solche und solche Stämme… diejenigen die gute Beziehungen (meistens durch Verträge bestätigt) mit Muslimen unterhielten waren z.B.: die Stämme „Muudlidsch“ und „Huth(z)a’a“, diese Stämme, nur ein Beispiel von vielen, gehörten eindeutig zu denen die sich friedlich verhielten, keinen Krieg wünschten, eigentlich nicht angriffslustig, nicht verräterisch (Vertragsbruch),…usw. gewesen sind. Man sollte wiederum betonen dass es z.B. in diesen Stämmen auch vorkam das Menschen zum Islam konvertierten und der Islam unter ihnen Fuß fasste wo dann letztlich diejenigen Verwandten, seien diese Muslime oder Götzendiener gewesen, friedlich zusammen lebten. Es gab keine Feindseligkeiten oder ähnliche Störungen.
Am Ende des 9. Jahres nach Hedschra (der Übersiedlung von Mekka nach Medina) offenbart Allah, swt, bedeutende Qor’an-Verse, es geht um den 9 Abschnitt, also die neunte Sure (1-29). Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, (der gemeinsam mit den Muslimen ein Jahr davor Mekka erobert hat), befahl seinem Schwager und Gefährten Ali ibn Ebi-Talib diese Qor’an-Verse den Pilger, die zur dieser Zeit aus allen Teilen Arabiens herbeiströmten, zu übermitteln und ihnen diese auch vorzulesen, er soll eine Erklärung abgeben, hier ein par der wichtigsten Punkte zusammengefasst (wegen des besseren Verständnises sollten zuerst die Qor'an Verse der 9-ten Sure durchgelesen werden):

Interpretation/Erklärung/Deutung der Verse duch die Worte des Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm:

1. Die neu gegründete Gemeinschaft, gleichbedeutend dem jungen islamischen Staat wurde es zur Aufgabe gemacht einen bedeutenden Einfluss auf das Weltgeschehen und die Weltanschauung zu nehmen, diesen Einfluss zu stärken und ihn verbreiten; dabei wird das Recht der Angehörigen anderer Glaubensrichtungen anerkannt ihren Glauben frei auszuüben; ihren Glauben zu respektieren (nicht auslachen, nicht ohne Grund anzugreifen); ihren Glauben in vielerlei Hinsicht besser verstehen um auf diese Art das Zusammenleben zu verbessern; die Ungläubigen sind Untertannen und Bürger des islamischen Staates; es wird (ist ein Befehl des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm) den Juden, den Christen, den Sabäern und den Mag(h)en die freie Ausübung ihres Glaubens zugesagt und zugesichert. Zu betonen ist das die späteren Kalifen, also die Gefährten des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, diese Erklärung weiter auf die Berber, Buddhisten und Brahmanen ausdehnten. In der Herrschaft der Abbassiden haben weiters die Rechtsgelehrten die Ausdehnung dieser Erklärung sogar auf Atheisten und eindeutige Polytheisten weiter erweitert.

2. Den Muslimen wird strengstens angeordnet sich an ihre abgeschlossenen Verträge mit den Ungläubigen, seien es die Leute der Schrift oder Götzendiener, zu halten; diese Verträge nicht zu brechen wenn sie von der anderen Seite eingehalten werden;….usw.

3. Es dürfen mit den Ungläubigen keine Verträge auf Ewigkeit geschlossen werden, wenn es solche Verträge gibt dann sollen diese für nicht gültig erklärt werden; der Qor’an erlaubte den Götzendiener 4 Monate lang sich an neue Verträgen zu binden aber zu erwähnen ist-> mit Einschränkungen; Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat selbst Verträge geschlossen die bis zu zehn Jahren gedauert haben;….

4. Es gibt keine Einheit zwischen Islam und nicht Islam was aber nicht bedeutet dass es in den weltlichen Angelegenheiten Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten geben darf; vor Gericht und Staat sind alle gleich und es darf keinem das Recht genommen werden oder auf irgendeine Art und Weise eingeschränkt werden; es wird vorgeschlagen eine Zusammenarbeit zu fördern die das friedliche Zusammenleben bewahrt und stärkt;…

5. Wenn Götzendiener Zuflucht bei Muslimen suchen oder verlangen so soll ihnen diese gewährt werden damit sie sich an erster Stelle die Botschaft Allahs, swt, anhören können; sodann sollen diejenigen welchen Zuflucht geboten wurde in Sicherheit leben; es wird vorgeschlagen ihnen einen Ort anzubieten welcher seitens den Zufluchtsuchenden bevorzugt wird;…

6. Ka’ba ist ausschließlich nur für Muslime und ihren Gottesdienst bestimmt worden; Götzendiener dürfen dort nie wieder ihre Idole und Statuen postieren; sie dürfen dort keine Götzen anbeten, dazu haben sie kein Recht (logischen Beweis) mehr; Medina ist der Ort der Politik, Mekka der Ort des Glaubens und deren Mittelpunkt;…

Usw.

Ebu Ubeid bestätigt das nicht einhalten der Verträge seitens der Muslime, solche Verträge hatten keine Bestimmungszeit, also Geltungszeit oder die Geltungsdauer, es war z.B. nicht vereinbart worden wie lange ab der Vereinbarung der Vertrag halten/gelten soll, dies geschah dann wenn die andere Seite (Götzendiener) keine Interesse mehr hatten oder zeigten solche Verträge „wiederzubeleben“ oder sich an solche Verträge zu binden, es waren kurzfristige Verträge die sich nicht auf längere Perioden erstreckten, …. Das wird in der islamischen Geschichte durch Aussagen von Historikern wie Ebu Ubeid eben bestätigt… er meint weiters dass dieses Abbrechen der Beziehungen eine Art Erziehungspolitik der Polytheisten darstellen soll die seitens Muslime und des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, als Strategie gedient hat um die Polytheisten dazu zubewegen das Anbeten von Steinen, Bäumen oder Götzen zu unterlassen (oder auf das zu verzichten). Das aber ist auf keinen Fall als strikter Durchführung zu sehen denn es wäre ein gegen die Sunnah und vorallem gegen den Qor'an Wiederspruch,...
Um es nocheinpar Mal zu wiederholen: Allah, swt, hat in Qor'an allen Ungläubigen frei Aussübung ihres Glaubens zugesichert... weiters, der Prophet, Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, hat dies in die Praxis umgesezt und diese Worte durch Taten bestätigt...

Leider habe ich nicht viel Zeit, bei nächsten Mal schreibe ich etwas mehr...
 
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Allah, swt, hat in Qor'an allen Ungläubigen frei Aussübung ihres Glaubens zugesichert...

Na, dann isses doch gut..
Oder müssen die Gläubigen, die was anderes glauben als die Allah-Gläubigen, mit ewiger Verdammnis rechnen, weil sie Anders-gläubig sind?:confused:

Was mich auch noch interessiert: Warum immer diese hoffnungsvollen Segenwünsche, wenn ein Name erwähnt wird? Ist man sich des Segens da selber nicht so ganz sicher??:confused:

Gruß von Rita
 
diejenigen die mehrere Götter anbeten konnten das weiter hin frei und ohne Störung machen, sie hatten die Freiheit das anzubeten was sie auch in der „Dschahilya“ (vor-islamische Zeit, auch als Unwissendheit übersetzt) angebetet haben, sie konnten das weiter hin bleiben was sie zur dem Zeitpunkt auch waren nämlich die „Mushriqun“ (Diener von Idolen, Statuen, Götzen, Fresken…) also in Allg. die Götzendiener, Polytheisten… solche Stämme waren ein Teil der neu gegründeten islamischen Gemeinschaft, sie kooperierten aus freiem Stücke, ohne irgendwelchen Zwang
Für wie blöd hälst du uns eigentlich? Ohne Zwang? Aus freien Stücken?

Ich würde sagen, hier ist mal wieder eine Intervention angesagt. Exemplarisch ist der Fall des Stammes der Harith. So ritt des Propheten General al-Walid aus, um diesem ein wahrhaft unwiderstehliches Angebot zu unterbreiten: "Entweder ihr konvertiert, oder wir murksen euch ab." Da waren die Stammesleute so begeistert, dass sie sofort konvertierten. Ganz freiwillig.

Übrigens haben die Perser und Oströmer bestimmt gerne ihre Souveränität aufgegeben. Einfach, weil die Moslems so nett waren, vermachten sie ihnen ihre altehrwürdigen Reiche. Ganz freiwillig.

sie waren nicht angriffslustig
Das stimmt. Und darin unterschieden sie sich fundamental von den Moslems.

Und weil die Juden und Christen bekanntermaßen gar nicht wussten, wohin mit all ihren Reichtümern, war es doch praktisch, dass die Moslems - notorisch klamm - diese schlaue Idee mit der Tributpflicht hatten. So genoss man einerseits den segensreichen Schutz der Herren aus der Wüste und wusste andererseits endlich, wohin mit dem ganzen überschüssigen Geld. So schön war es im Reich des Islam. Und alles freiwillig.

Was die Märchen von der gerechten Behandlung andersgläubiger angeht... also das ist wirklich dreist. Der Begriff "Dhimmi" sagt dir was? Naja, ich zitiere einfach mal, was Wikipedia dazu schreibt:

Als Dhimmi bezeichnet man traditionellerweise im Islam Monotheisten, die mit eingeschränktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt werden. Alle Menschen, die weder Muslime noch Dhimmi sind, werden dagegen als Harbī ("dem Kriege zugehörig") bezeichnet.

...

-Dhimmis stehen wie Muslime unter dem Schutz des Staates, müssen jedoch dafür eine Kopf- und Landsteuer zahlen.

-Ein Dhimmi darf keine Waffen mit sich tragen,

-Sein Zeugnis gilt vor Gericht weniger als das eines Muslims, als Zeuge in Prozessen gegen Muslime ist es gar nicht zulässig.

-Dhimmis dürfen die Stadt Mekka nicht betreten.

-Gottesdienste und Beerdigungen sind unauffällig zu halten; dabei sind keine Zeichen ihres Glaubens, z. B. Kreuze, zu zeigen.

-Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, ein Muslim jedoch eine Dhimmi-Frau.

-Dhimmis dürfen nur Esel, nicht jedoch Kamele oder Pferde reiten.

-Der Bau oder die Renovierung von Kirchen, Tempeln und dergleichen ist zulässig, falls ein Kapitulationsvertrag mit den muslimischen Eroberern geschlossen wurde, der den Besiegten das Recht auf ihren bisherigen Landbesitz zusagt. Ohne diese Zusage, oder im Falle einer militärischen Niederlage ist Renovierung oder Neubau untersagt.

-Religiöse Führer mussten ein Genehmigungsverfahren durchlaufen.

-Häufig galten bestimmte Kleiderverbote und -vorschriften (z. B. den Judenhut), um den Einzelnen als Mitglied einer bestimmten Religionsgemeinschaft erkennbar zu machen.
 
Die drei mosaischen Religionen sind pseudoreligiöse Organisationen zur Durchsetzung machtpolitischer Ziele.
Dabei ist der Islam die jüngste und steht Entwicklungsgeschichtlich im Vergleich zum Christentum im 14.-15. Jahrhundert.
Genau wie im Christentum jener Zeit wird völlige Unterwerfung unter das Dogma gefordert.
 
Derda1, dazu kann ich nur sagen, dass ich in diese Religion geboren wurde und ich nie gefragt wurde, ob ich sie denn auch annehmen will. Ab dem Moment wo ein Kind klar denken kann, ist es für eine persönliche Entscheidung zu spät, denn die Eltern leisten in all den Jahren bereits gute Vorarbeit und die Kinder gehen den Weg ihrer Eltern.

Beispielsweise gehen türkische Kinder die hier in Deutschland leben nicht in einen christlichen Religionsunterricht. Es gibt einen islamischen Reli-Unterricht und irgendwann gehen sie in Ethik. Warum versucht der Islam seine Kinder zu schützen, indem sie jeglichen Kontakt zu den "Ungläubigen" unterdrückt. Es gibt wenige Ausnahmen, wirklich sehr wenige, die das nicht tun.

Meine Mutter hat auch jahrelang von den "ungläubigen" Deutschen geredet. Nähere Freundschaften waren geduldet und diese Freundschaften spielten sich ausschließlich in der Schule ab. Sie hat diese Menschen abwertend GAVUR genannt ... Ich hab mich schon als Kind gegen diese Einstellung gewehrt und heute lebe ich mit meinem deutschen Mann glücklich und zufrieden ... Klar war meine Familie im ersten Moment geschockt und sie haben bis zu unserer Hochzeit nur oberflächlich mit ihm kommuniziert. Nachdem wir geheiratet haben, war das Eis gebrochen und sie haben ihn angenommen, als den der er ist EIN MENSCH!

Und unter Menschen sollte es auf keinen Fall eine Abgrenzung geben, weder wegen seiner Hautfarbe, Nation oder seinem Glauben!
 
Eine gute Möglichkeit wäre, die Sonderbehandlung für Kinder aus muslimischen Familien abzuschaffen und sie in den gemeinschaftlichen Religionsunterricht zu schicken. Dieser könnte dann alle großen und auch kleineren Religionen dieser Welt behandeln. Im Falle vom Islam könnte man durchaus den Lehrer einer Koranschule als Gastdozenten einladen und dann darüber diskutieren. So würde alles etwas transparenter und man würde auch einige unliebsame Reanderscheinungen vermeiden können.


Sage
 
Derda1, dazu kann ich nur sagen, dass ich in diese Religion geboren wurde und ich nie gefragt wurde, ob ich sie denn auch annehmen will. Ab dem Moment wo ein Kind klar denken kann, ist es für eine persönliche Entscheidung zu spät, denn die Eltern leisten in all den Jahren bereits gute Vorarbeit und die Kinder gehen den Weg ihrer Eltern.

Beispielsweise gehen türkische Kinder die hier in Deutschland leben nicht in einen christlichen Religionsunterricht. Es gibt einen islamischen Reli-Unterricht und irgendwann gehen sie in Ethik. Warum versucht der Islam seine Kinder zu schützen, indem sie jeglichen Kontakt zu den "Ungläubigen" unterdrückt. Es gibt wenige Ausnahmen, wirklich sehr wenige, die das nicht tun.

Meine Mutter hat auch jahrelang von den "ungläubigen" Deutschen geredet. Nähere Freundschaften waren geduldet und diese Freundschaften spielten sich ausschließlich in der Schule ab. Sie hat diese Menschen abwertend GAVUR genannt ... Ich hab mich schon als Kind gegen diese Einstellung gewehrt und heute lebe ich mit meinem deutschen Mann glücklich und zufrieden ... Klar war meine Familie im ersten Moment geschockt und sie haben bis zu unserer Hochzeit nur oberflächlich mit ihm kommuniziert. Nachdem wir geheiratet haben, war das Eis gebrochen und sie haben ihn angenommen, als den der er ist EIN MENSCH!

Und unter Menschen sollte es auf keinen Fall eine Abgrenzung geben, weder wegen seiner Hautfarbe, Nation oder seinem Glauben!

Wir sind in der Türkei freier als sie. Vieleicht ist das das Resultat in Fremdenland zu leben. Sie sind Auslaender da und "ALMANCI" hier. Es ist normal sie unterdrückt zu sein.
 
Eine gute Möglichkeit wäre, die Sonderbehandlung für Kinder aus muslimischen Familien abzuschaffen und sie in den gemeinschaftlichen Religionsunterricht zu schicken. Dieser könnte dann alle großen und auch kleineren Religionen dieser Welt behandeln. Im Falle vom Islam könnte man durchaus den Lehrer einer Koranschule als Gastdozenten einladen und dann darüber diskutieren. So würde alles etwas transparenter und man würde auch einige unliebsame Reanderscheinungen vermeiden können.


Sage
ja.kann sein.
 
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@Rita Maria…

Die Friedens-. Segenswünsche sind ein wichtiger Bestandteil des Folgens und des Respekts des Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm. Das gilt für andere Propheten, Friede sei mit ihnen, auch. Dieses Grüßen von Propheten, Friede sei mit ihnen allen, wird von den Engeln an sie, Friede seit mit ihnen, weiter geschickt. Die Engeln nennen den Namen und sagen zu dem jeweiligen Propheten, Friede sei mit ihnen allen, „…O Prophet Allahs, so und so, du wirst von dem so und so (z.B. Derda) aus der Ummah (Gemeinschaft) des Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, gegrüßt…“. Es geht darum dass man dadurch ihr Prophetentum bestätigt… denn wir alle werden (die Gläubigen) ihre Zeugen sein und gegen ihre Völker (die nicht geglaubt haben) vor Allah, swt, aussagen an dem Tag des Jüngsten Gerichts wenn Allah, swt, die Zeugen rufen wird… z.B. das ungläubige Volk von Noah, Friede sei mit ihm, wird sich am Tage des Jüngsten Gerichts beschweren und Noah, Fried sei mit ihm, beschuldigen die Botschaft Allahs, swt, nicht richtig überbracht zu haben… dann wird Noah, Fried sei mit ihm, sagen „… geht zu Mohammad und seiner Ummah sie sind meine Zeugen, sie werden bestätigen dass ich euch alles überbracht habe was Allah, swt, mir befohlen hat….“. usw. Der Gruß an den Propheten Mohammad, Friede und Segen sein mit ihm, ist etwas sehr besonderes da derjenige der den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, grüßt die Engel ihm, Friede und Segen seien mit ihm, dieses Grüßen überbringen und Allah, swt, denjenigen der den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, grüßt (z.B. Derda) zehn Mal mit Friedens. und Segenswünschen grüßt….Allah, swt, nennt den Namen seines Dieners der den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, grüßt den Engel, Friede sei mit ihnen, die ihn dann weiter grüßen,… das wird dann überschwappen in die Du’a (Bittgebete) der Engel die dann Allah, swt, bitten mir meine Sünde zu verzeihen….usw. usw. usw.
also Rita Maria das hat nichts mit Hoffnungslosigkeit oder mit der Unsicherheit zu tun… warum sollten mir z.B. diese gute Taten entgehen wenn es mir nichts ausmacht Engel u. Propheten, Friede sei mit ihnen allen, zu begrüßen… inshAllah, werden sie mir wenn es Allah, swt, zulässt nutzen, vielleicht erhört Allah, swt, ihre Du’as (Bittgebete) und sie, Friede sei mit ihnen allen, werden sich für mich bei Allah, swt, einnehmen… eben, das weiß man nicht, ich will diese, eigentlich, alle Gläubigen lassen sich diese Chancen nicht entgehen…

Oder müssen die Gläubigen, die was anderes glauben als die Allah-Gläubigen, mit ewiger Verdammnis rechnen, weil sie Anders-gläubig sind?

Ich habe leider nicht viel Zeit, muss gehen, das ist interessant… beim nächsten Mal sag ich was zu dem.
 
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