http://www.wegbegleiter.ch/wegbeg/koranbed.htm
Eine vergleichbare Stelle findet man im Koran nicht. Der Ton des Allah ist bereits ein ganz anderer, als der von Christus geübte. Deutlicher kann der Unterschied zwischen Islam und Christentum gar nicht sein.
Nirgendwo haben christliche Gemeinden in muslimischen Ländern eine dauerhafte Überlebenschance. Abertausende von Christen sind auf der Flucht oder leben in ständiger Angst vor Verfolgung. Im zwanzigsten Jahrhundert ist die christliche Bevölkerung in Ägypten von zehn auf sieben Prozent gesunken, im Iran von fünfzehn auf zwei Prozent und im Irak von fünfunddreissig auf fünf Prozent. In Palästina/Jordanien kam es zu einer Verminderung von fünfundzwanzig auf vier Prozent. In der Türkei gab es vor der Verfolgung der Armenier um 1900 noch zweiunddreissig Prozent Christen, und heute sind es nur noch null-komma-zwei (0,2) Prozent!
Zur Zeit haben wir erst etwa 2,5 Millionen Muslime hier in Deutschland. Aber es werden jeden Tag mehr. Die Deutschen bekommen wegen ihres Wohlstandes kaum noch Kinder, die Türken dafür aber um so mehr. Und wenn die Türkei in einigen Jahren der Europäischen Union beigetreten sein wird, werden wir einen verstärkten Einwanderungsstrom von Türken erleben. In der Türkei rechnet man heute mit 10 Millionen, die dann hier in Deutschland Arbeit suchen werden. Wir Deutschen werden auf lange Sicht gesehen aussterben, und unser Land wird muslimisch werden. Im Laufe der Weltgeschichte sind schon viele Völker untergegangen und von der Bildfläche verschwunden. Jetzt sind wir dran. Die Moslems freuen sich heute schon auf den Tag, an dem sie den Bundeskanzler stellen werden, denn Allah hat ihnen dieses Land zum Geschenk gemacht. Wenn der Islam eine hochstehende Religion wäre, könnte man ja noch Verständnis dafür haben. Aber dass wir Christen allein durch Kinderunwilligkeit den gebärfreudigen Moslems unterliegen werden, ist eine tieftraurige Angelegenheit. Doch in der Geschichte gilt: Gewogen und zu leicht befunden. 1683 konnten wir die Türken vor Wien militärisch noch einmal zurückschlagen, jetzt aber sind wir morsch und abwehrunfähig.
Aus den Apokryphen des Alten Testamentes
Sirach, Kap. 28, Verse 14-22
"Eine verleumderische Zunge hat viele gestürzt und sie von Volk zu Volk getrieben, auch feste Städte zerstört und die Paläste von Machthabern niedergerissen. Eine verleumderische Zunge hat treffliche Frauen aus ihren Häusern gestossen und sie des Ertrags ihrer Arbeit beraubt. Wer auf sie hört, findet keine Ruhe und kann nicht in Frieden wohnen. Der Schlag der Geissel bringt Striemen hervor, aber der Schlag der Zunge zerschmettert die Gebeine. Viele sind durch die Schneide des Schwertes gefallen, aber nicht so viele, wie durch die Zunge gefallen sind. Wohl dem, der vor ihr geborgen bleibt und ihre Wut nicht an sich erfährt, der nicht an ihrem Joche zieht und mit ihren Banden nicht gefesselt wird! Denn ihr Joch ist ein eisernes Joch, und ihre Fesseln sind eherne Fesseln. Der Tod durch sie ist ein schrecklicher Tod, und besser ist die Unterwelt als sie."
Sirach 27, 27 "Wer Böses anstiftet: auf ihn selbst fällt es zurück."
Sirach 28, 2 "Wer sich rächt, wird Rache (= Strafe) vom Herrn erleiden, der ihm seine Sünden sicher vorbehalten wird. Vergib deinem Nächsten sein Unrecht, dann werden, wenn du darum bittest, auch dir die Sünden vergeben werden."