Zu viele Ängste....

Ich denke nicht zwanghaft positiv. Ich habe auch meine Ängste, die hat jeder. Ängste sind in gewisser Weise auch positiv, sie lassen einen nachdenken und besonnener Handeln, aber Ängste dürfen nicht von dir Besitz ergreifen und man versinkt in Selbstmitleid, nach dem Motto: "wäre ich nur eine halbe Std füher geboren,dann wäre viell. der Asz. besser und mein Leben auch, so kann mir keiner mehr helfen, denn es ist ja so vorgegeben,".Das ist zu viel Weltschmerz.
 
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Hallo Annie,

aber wenn es jemanden schlecht geht und ihm dann wissentlich noch seine Ängste und Zweifel zu schüren, das ist für mich schon unmenschlich,
vorallem sehr gefährlich.

Wenn man dies tut, dann sollte doch etwas Menschenerfahrung vorhanden sein um den Umfang des Tuns wenigstens etwas einschätzen zu können.
und liebe Annie, da scheinst du doch noch wenig angesammelt zu haben.

LG
flimm

na was glaubst du denn wieso es jemandem überhaupt erst schlecht geht?!
Natürlich erst durch die ängste und zweifel.
 
Na, ist doch schön wenn es euch gut geht. Hier die Meinung mit Wolkenbruch zu teilen ist aber echt überflüssig und nicht konstruktiv für jene, bei denen das nicht der Fall ist.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen, sowie jeder einmal Krisen im Leben zu bewältigen hat. Man wird ja wohl noch seinem Unmut freie Luft machen können.
 
na was glaubst du denn wieso es jemandem überhaupt erst schlecht geht?!
Natürlich erst durch die ängste und zweifel.

NEIN Chia,

Es gibt Ereignisse die uns abstürzen lassen, es gibt Situationen wo wir überfordert sind, Handlungen die an uns verübt werden, Schmerzen , Krankheit usw.
Sicher alles durch uns selbst hervorgerufen.

Erst hier entstehen vermehrte Ängste und Zweifel.
Wer dann darin stecken bleibt hat ein Problem.
Und hier sollten nur fachkundige anpacken.

LG
flimm
 
Na, ist doch schön wenn es euch gut geht. Hier die Meinung mit Wolkenbruch zu teilen ist aber echt überflüssig und nicht konstruktiv für jene, bei denen das nicht der Fall ist.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen, sowie jeder einmal Krisen im Leben zu bewältigen hat. Man wird ja wohl noch seinem Unmut freie Luft machen können.

na sicher darf man. Und dann ist es natürlich besonders konstruktiv, wenn jemand kommt in dein Horoskop schaut und sagt: na wenn ich du wäre, wäre das jetzt aber mein geringstes Problem, schau mal da, da hast nämlich auch noch eins und das hast wahrscheinlich auch noch gar nicht gesehn und davor fürchtest du dich ja auch noch und davor hast ja auch Angst.............
das hilft natürlich ungemein dabei aus einer Krise rauszukommen.

glaubst du das wirklich ?
 
Hallo Annie,

aber wenn es jemanden schlecht geht und ihm dann wissentlich noch seine Ängste und Zweifel zu schüren, das ist für mich schon unmenschlich,
vorallem sehr gefährlich.

Nicht schüren, sondern bewusst machen! Warum leidet derjenige denn? Doch nicht erst dann, wenn ich ihm von seinen Ängsten erzähle. Die sind doch die Ursache für den ganzen Schlamassel. Also muss er wissen, wo die Wurzel des Übels liegt, damit er sie ziehen kann.

Wenn man dies tut, dann sollte doch etwas Menschenerfahrung vorhanden sein um den Umfang des Tuns wenigstens etwas einschätzen zu können. und liebe Annie, da scheinst du doch noch wenig angesammelt zu haben.

Naja, an Widerständen wächst man. ;)
 
na was glaubst du denn wieso es jemandem überhaupt erst schlecht geht?!
Natürlich erst durch die ängste und zweifel.

ja vor allem wenn man sich welche einredet oder einreden lässt wo gar keine sind. Und man dann auf halber Strecke stehen gelassen wird, weil "so ist das halt, find dich ab damit."
 
ja aber leute, das leid sucht man sich selber aus. mag jetzt hochnäsig klingen aber ich sehe es wirklich so.
Ok jetzt kommt bestimmt "Wenn ein dir naher mensch stirbt dann leidest du automatisch du suchst es dir nicht aus"

Eben nicht. (finde ich)
Als beispiel nehm ich mal meine oma die vor paar jahren gestorben ist. Ich hatte sie wirklich lieb, aber bei der beerdigung bekam ich mich nicht mehr ein vor lachen als ich alle menschen gesehen hab die die ganze zeit geheult haben. es wirkte für mich so künstlich.
 
ja aber leute, das leid sucht man sich selber aus. mag jetzt hochnäsig klingen aber ich sehe es wirklich so.
Ok jetzt kommt bestimmt "Wenn ein dir naher mensch stirbt dann leidest du automatisch du suchst es dir nicht aus"

Eben nicht. (finde ich)
Als beispiel nehm ich mal meine oma die vor paar jahren gestorben ist. Ich hatte sie wirklich lieb, aber bei der beerdigung bekam ich mich nicht mehr ein vor lachen als ich alle menschen gesehen hab die die ganze zeit geheult haben. es wirkte für mich so künstlich.

Hallo Chia,

Leid sucht man sich nicht aus, Leid entsteht wenn man selbst nicht rundläuft , man selbst stagniert, wenn man zuviel staut, wenn man aus dem Rhytmus kommt, wenn man die Energien nicht in positiver Form lebt die jeder zur Verfügung hat.
Doch selbst dann ist LEID eine Einstellungssache.
Leid zeigt nur, das etwas zur Zeit nicht stimmig ist . Deswegen sollte man Leid nicht abwerten, sondern es auch nutzen.

Doch ein Mensch der seine Energien für sich vorteilhaft lebt braucht nicht zu leiden, weil es gibt nichts, auf was man ihn aufmerksam machen müsste.

Beim Tod leide ich nie, warum, es gehört zum Leben, derjenige der Leidet, ist der, der nicht Loslassen will oder kann.

Das nur dazu.

LG
flimm
 
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