Wie ich gerade las magst du wenig Lob
Liebe Ali,
es ist (etws) komplex.
Das Aussagen enthält die Aussage, aber sie wird von einer Person getragen. Davon nicht zu trennen ist die Harmonie oder auch der Mangel an Harmonie der besteht zwischen dem Wahrnehmenden und dem Wahrgenommen oder Empfundenen. Ich denke weder Harmonie alleine, noch eine (als) wahr_genommene Aussage (von einer Person) alleine kann eine (philosophische) Erkenntnis sein; es muss sowohl die Liebe als auch die Wahrheit enthalten.
Das Problem das entsteht, wenn i.) entweder nur die Liebe empfunden wird - und das Erkennen der Wahrheit vermieden wird, oder wenn ii.) nur das, was wahr ist unterschieden wird, von dem, was unwahr ist - und dabei die Liebe vermieden wird.
Das Problem i. kann man eher bei Frauen erkennen, wenn sie geliebt werden möchten, aber nicht bereit sind dem Gesagten zuzuhören, und es mühsam zu unterscheiden lernen, was wirklich ist, oder wahr und was unwirklich ist oder unwahr.
Das Problem ii. kann man eher bei konditionierten Männern erkennen, wenn sie kalt und lieblos Fakten trennen, und sich der Harmonie verweigern, welche unabdingbar notwendig ist für das Qualitative, das als Liebe empfunden werden kann oder wenn es an dem Qualitativen mangelt, wie es noch jene empfinden können, die sich nicht unverletzlich gemacht haben durch ihren Verstand.
Natürlich freue ich mich über eine liebe Resonanz, es ist eine Harmonie und ein Einssein in der Wahrheit.
Aber wie es das Beispiel Christentum zeigt, das sich von der Lehre (!) des Jesus abgewendet hat - wie sie noch im TE enthalten ist - und die Person Jesus auf ein Podest gestellt hat, und damit den, jeden, anderen Menschen diskreditiert hat. Die Männer des Christentums haben ohne Liebe gegen den Menschen gehandelt, und die Frauen des Christentums haben sich der für sie erkennbaren Wahrheit des lieblosen Tuns des Christentums verschlossen.
Sicher kann man ein solches Tun ebenso in anderen abrahamitischen Religionen beobachten und auch im Hinduismus, aber das Problem ist immer das Gleiche: Mit der Verehrung und der Vermarktung einer Person wird das Erkennbare und das Empfindbare das in den Aussagen (!) einer Person zu finden ist zerstört.
das mit Pythagoras las ich einmal, dass wir dieses Gesetz in der geistigen Welt finden es ist eingeschrieben ins Akasha
Sicher. Aber die Philosophen haben seine Aussagen ebenso verworfen, wie die Wissenschaft Kepler nicht ernst nimmt, der sich weiter mit den Aussagen von Pythagoras beschäftigt hat.
Ich habe hier auch
gezeigt, dass die relevanten astrologischen Aspekte (Winkelabstände zwischen Planeten auf der Ekliptik) identisch sind mit den musikalischen harmonischen Klängen oder disharmonischen Klängen, und man sie auch bei
starken Erdbeben (aber auch bei Beben auf der Sonne) beobachten kann, und gerade hat man diese Harmonie auch in der Cheops Pyramide wiedergefunden:
Zitat: "Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus
musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen.
Die Entdeckung Korffs wird in dem 400 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen.
"Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten." (FAZ)
(Zitat Ende)
Christus ist für mich eine Tatsache auch ihn finden wir im Ätherischen - ich freue mich sehr auf Weihnachten und feier die Geburt dieses Christuswesens - Christus wird erst noch viel stärker
zur Wirksamkeit gelangen in der Zukunft - das Wassermannzeitalter beginnt erst
OK.
Das Damaskus-Erlebnis des Novalis. Er erkannte in Christus den «Gott der Zukunft», den «Menschensohn». Das Weihnachtsfest. Die Vorherverkündigung des Christus durch die Eingeweihten in den Mysterien der Atlantis und der nachatlantischen Kulturen. Das Mysterium von Golgatha. Christus bei den Toten. Das Ereignis von Golgatha bildet den Anfang für ein Hinüberwirkenkönnen aus dem Physischen ins Geistige. Das Weihnachtsmysterium: der Zukunftskeim des Christus.
http://wiki.anthroposophie.net/GA_108
OK.
Ich denke, es ist ein Abenteuer, selbst das Bewusstsein zu Realisieren, das Rumi so beschrieb:
"Der Mensch durchschreitet drei Stufen.
Zuerst verehrt er alles: Männer, Frauen, Geld, Kinder, Die Erde und Steine.
Dann, wenn er etwas weiter fortgeschritten ist, verehrt er Gott.
Schließlich sagt er weder: 'Ich verehre Gott' noch 'Ich verehre Gott nicht'.
Er hat die beiden ersten Stufen passiert und geht nun die letzte."
(Rumi)
Dir Alles Liebe Ali!
T.